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Boadicea

Boadicea Denkmal, Londinium Britannien

Diese Alternativgeschichte hat Ihren Angelpunkt in einem Universum wo Magie und Zauberei wirklich funktionieren. Daher ist der ZdA bereits am Anbeginn des Universums. Durch etwas andere Naturgesetze ist es den Menschen über Jahrtausende möglich die Mächte des Universums aber auch anderer Universen anzuzapfen. Die hier erzählte Historie beginnt aber erst in der relativ jungen Zeit der römischen Besatzung Britanniens. Die keltische Königin Boadicea aus East Anglia vereinigt um 60 n. Christus viele Stämme im Kampf gegen die Römischen Besatzer. Ihr weibliches Geschick und die Tatkraft Ihrer Untertannen trägt Früchte. Die Römer ziehen ab. Es folgen fruchtbare Jahrzehnte ohne die lästigen Römer. Ein matriiarchisch gelenktes Britannien entsteht. Im Laufe der Zeit bauen Britanniens weibliche Herrscherinnen Ihre Macht stätig aus.  Avalon und Camelot werden Zentren einer selbstbewussten Keltenkultur. Das ehemals römische Londinium (London) spielt in der Entwicklung Britanniens eine wichtige wenn auch nur untergeordnete Rolle.

"Suche nicht den Kampf, sondern finde einen Ausweg!"

Das Motto der damaligen matriarchalischen Königreiche

Hier eine Unterseite des Hauptartikels [1] es werden FCC weitere folgen!


Die Kelten

Die Kelten sind die ursprünglichen Bewohner der britischen Inseln, darüber hinaus sind sie im Altertum bis in das frühe Mittelalter auch auf dem Europäischen Kontinent anzutreffen. Die Kelten sind bereits in frühesten Tagen also etwa im 3 Jahrtausend vor Christus für den Bau monolithischer Kultstädten bekannt. Diese keltische Ära vor ungefähr 5000 Jahren ist jedoch umstritten da sich heutige Archäologen um die Ursprünge von Stone Henge streiten. Die Steinkreise von Avebury in Britannien sind hier zu erwähnen. Die Positionierung der Felsen setzt hohes Astronomisches Wissen voraus, Wissen das den antiken Ägyptern mindestens ebenbürtig sein musste. Über den Bau der Monolith oder Megalith Kreise ist wenig bekannt, Tatsache ist dass die Felsen dazu über weite Entfernung transportiert werden mussten. Somit scheinen schon die frühesten Kelten weit höher entwickelt zu sein als andere vergleichbare Kulturen. Keltische Siedlungen sind in Frankreich (Normandie) Nordspanien und sogar in den osteuropäischen Ländern Ungarn, Slowenien und Kroatien heimisch gewesen. Keltische Sprachen lassen sich in Spanien sowie in Kroatien nachweisen. Es gibt sogar Belege das keltische Nachfahren bis in die Türkei vorgedrungen sind. Die Keltische Sprache gehört zu der indogermanischen Sprachfamilie und wird wird heute noch auf den Britischen Inseln und in der französischen Bretagne gesprochen. Ein Wort dass der keltischen Sprache entlehnt ist, ist Whiskey. Die Hallstadt-Zeit um 800 v.Chr bringt bereits Hügelgräber und Prunkwagen hervor. In der späten Hallstadt-Zeit lassen sich keltische Fürsten gerne mit ihren kostbaren Bronzewaffen und Streitwagen in Hügelgräbern bestatten. Diese Grabbeigaben etwa in Burgund, Österreich oder Slowenien beweisen auch die Handelsbeziehungen zu Mittelmeervölkern. Es gibt enge Beziehungen zu dem hellenistischen Kulturkreis und später den Römern.
KeltenPers

Kelten

Auf die Halstadt-Zeit folgte die Latène-Kultur um 450 v. Chr. In der mittleren Latène Zeit setzt erneut eine Wanderung ein. Unter dem als Brennus bekannten Heerführer lassen sich Kelten 279 v.Chr in Anatolien nieder. Mit dem Aufstieg Roms ab dem 2. Jahrhundert vor Christus geraten viele keltische Stämme unter römische Herrschaft. So entsteht eine keltische Mischkultur die romanisierten Kelten. Die Gesellschaft der Kelten wird von einer Priesterklasse gelenkt den Druiden. Sie sind die geistige Elite und stammen aus hohen Gesellschaftsschichten. Junge Männer empfinden es als Ehre dem Druidenstand beitreten zu dürfen. Ins besonders in den von Römern besetzten Regionen ist das Druidentum sehr wichtig. Sie galten nebenbei auch als Seher die mittels magischer Rituale wie der Tierschau die Zukunft sahen. Hierbei wird aus den Eingeweiden eines toten Tieres die Zukunft gesehen. Eine weit weniger Blutige Methode ist die Zukunftsschau mittels Wahrsagebrunnen. Mit Ankunft des Christentums schlossen sich einige Druiden der neuen Religion an. Der Missionar St. Culumban bekehrte dabei irische Keltenprieser. Druiden hatten auch hohes medizinisches Wissen und fungierten als Richter. Die Frau besaß bereits früh einen hohen und geehrten Status unter den keltischen Stämmen. Die Kelten betrieben eine Naturreligion mit vielerlei Gottheiten. Fremde Götter wie die der Römer zogen ebenfalls in die keltische Religion ein. Kelten waren stets bemüht Ihre Güter aus dem Bergbau zu exportieren. Keltische Bergwerke zählen zu den frühesten Europas.  Eine Übersicht keltischer Stämme ist zu finden unter Keltische Stämme und unter Kelten [2]

Das Universum der Avalon Zeitlinie und die Magie:

"Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, Horation, als deine Philosophie sich träumen läßt"

William Shakespeare, Britanniens beliebtester Dichter

Schon seit Anbeginn der Menschheit gab es Personen die Anders waren, Menschen die über Mächte verfügten die jeder Erklärung spotteten. Diese Menschen hatten oft einen besonderen Status in den frühen Kulturen. Medizinmänner, Schamanen und Zauberer bildeten eine Elite in den Ersten Stammeskulturen. Das Universum der Avalonzeitlienie hat seit Anbeginn der Zeit geringfügig andere Naturgesetze wodurch Dinge Möglich sind die wir nur als Magie kennen. Die frühen Naturvölker bemerkten diese Fähigkeiten und begründeten darauf Ihr Wissen. Nicht Vielen war diese Gabe gegeben. In Griechenland beteten das Volk mächtige  Seherinnen an welche in Delphi prophezeiten. Überall auf der Welt waren solche „echten“ Seher und Seherinnen anzutreffen. An manchen Orten der Erde konzentrierten sich die Anzahl solcher Befähigten. Britannien war einer dieser Orte wo besonders starke Befähigte lebten und sich unter den Normalen vermehrten. Schon früh erkannten die keltischen Druiden dass Frauen besonders begabt schienen. Obwohl die Kräfte dieser Befähigten stark waren wurde diese Kräfte kaum für das Böse eingesetzt. Die Druiedenpriesterinen Britanniens nahmen oft sehr viele Strapazen auf sich um Befähigte Personen zu finden und sie den Alten Kodex der Druiden zu Lehren. In anderen Ländern wie etwa Rom war man mit der Nutzung der Magie nicht so Verantwortungsvoll umgegangen, aber auch dort gab es Kontrollinstanzen die dafür sorgten dass die Befähigten durch Ihre Macht nicht zu sehr korrumpiert werden. Eine weiter Form der Magie ist die Portalzauberei. Dabei werden magische Portale geschaffen welche an ferne Orte, vergangene Zeiten oder sogar in Paralleluniversen führen. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich diese Form der Magie zu einer eigenen Meisterschaft. Große Keltische Magier und Magierinnen verschrieben sich einzig und allein den Portalreisen. Der Stammvater der Portalreisen ist der Druidenpriester und katholische Mönch Oswin von Cardiff. Oswin lebte um das Jahr 850 n. Chr und verbesserte die Methoden der Portalreisen. Er war wohl der Erste der die wahre Natur des Universums erkannte.

Tor zu einem anderen Planeten

Portal durch Raum, Zeit und Dimension

Gemeinsam mit seiner Schülerin Jowaina verfasste der „Weiße“ Oswin einen Almanach welcher die Königreiche beschrieb die er entdeckte. Er zeichnete Karten welche genau zeigten wie und wann man wo ein Portal öfnen musste um an einen bestimmten Ort oder Zeit zu gelangen. Oswin bereiste das Multiversum und bemerkte dass Welten in denen es Magie gab sehr selten sind. Darüber hinaus endeckten die Beiden viele Geheimnisse. Außerdem trafen sie auf Vertreter einer Rasse die den Menschen ähnelte aber doch sehr verschieden war. (siehe Mondmänner) Nach dem Tod Meister Oswins baute Jowaina in Cardiff ein Kloster auf das seither von Priesterinen bewohnt wird. Dort im Kloster werden seit Jahrhunderten die Geheimnisse der Reisen Oswins aufbewahrt. Nur die Monarchin von Britannien hat Zugriff auf diese Archive. Obwohl sich die Technologie mit den Jahrhunderten verbesserte und sogar Messungen des menschlichen Magnetfelds möglich waren gab es weiterhin keine vernünftige Erklärung für Magie. Die Tatsache das Frauen besonders oft begabt zu sein scheinen wird mit einem „Magie Gen“ erklärt. Eine Erklärung welche in Wissenschaftlichen Kreisen höchst umstritten bleibt. Heutige Forscher glauben das die Druiden und befähigte Frauen Ihre Kräfte aus parallel existierenden Universen beziehen. Moderne britische Druiden sind damit einer Meinung. Neben der althergebrachten Magie gibt es noch die Technomagie. Technomagie wird auch als die „harte“ Magie bezeichnet. Sie wird meist nur von befähigten Männern praktiziert. Technomagie ist ein relativ neues Gebiet der magischen Künste. Im Römischen Reich gab es einige solcher Technomagier, sie verbanden Technik mit Zauberei und erschufen so ein Imperium das (fast) die gesamte Welt beherrschte. Obwohl sich Technomagie teilweise durch die Physik erklären lässt ist sie doch eine der mächtigen Schulen der Zauberei. Unbelebte Gegenstände können durch die Technomagie mit Energie und Leben versorgt. Römische Technomagier agierten oft im Hintergrund und schmiedeten mächtige Waffen und bauten Kriegsgeräte.

Die Schulen der Magie:

Heilmagie (keltisch)Kampfmagie (keltisch) - Technomagie (römisch) - Portalmagie (keltisch)

Die Zeitlinie Avalon:

Boudicea bis vor dem Aufstand der Icener:

Als Frau des Fürsten Prasutagus musste Boadicea über Jahre hinweg die Besatzung Ihrer Heimat East Anglias in Britannien ertragen. Sie gehört dem Keltenstamm der Icener an der den Römern anfangs nicht negativ eingestellt ist. Durch Tribute und Kooperation hält sich Fürst Pragustagus die Römer gewogen. Nach seinem Tod um das Jahr 60 n.Chr ändert sich dies. Die Römische Verwaltung wird unverschämter. In einem Anfall politischer Dummheit beginnen die Römer das keltische Volk von Britannien zu schikanieren. Diese Politik scheint von Rom gewollt oder einfach toleriert zu sein. Da die Römer Boadicea als Führerin des Icenerstammes nicht akzeptieren wollen wird die Fürstin gefangen gesetzt und gequält. Sie peitschen sie aus vergewaltigen Ihre Töchter und überlassen sie dem Gespött der Legionäre. Doch da haben sich die Römer eine Feindin geschaffen. Boadicea rüstet Ihren Stamm zum Kampf gegen Rom. Um 60 n.Chr ziehen die Icener gegen die Besatzer in den Krieg. Sie kämpften todesmutig, ohne Furcht. Durch die Priesterinnen wurden sie sofort nach dem Tode in die Anderwelt versetzt und dort geheilt von allen Verletzungen. Durch besondere Kristalle aus der Hand der Priesterinnen wurden sie augenblicklich durchs nächste Tor geleitet.

Der Aufstand gegen Rom ~ 60 n.Chr.

In der Schlacht an der Watlingstraße, in der Nähe von Atherstone [3] errang Boudicca einen grandiosen Sieg. Sie hatte die Kampftaktik der sonst chaotischen Kelten, total umgestellt. Durch die Kenntnisse eines über gelaufenen Rom freundlichen Kelten - Name unbekannt -, eines Lagerkommandanten, trainierte Boudicca ihre Truppen in einer neuen Taktik. - Aus rasender Wut wegen der Vergewaltigung ihrer Töchter befahl Boudicca keine Gnade walten zu lassen. Sie stachelte ihr Heer an. In einem Rausch von Blutdurst wurden alle Legionäre quasi abgeschlachtet, bis auf zwei Legionäre, die Vergewaltiger. Diese wurden von Boadicea eigenhändig entmannt und als Zeugen nach Rom gesandt. -

Rückzug der Römer aus Britannien - 65 n. Chr.

Geschockt durch diese schmähliche Niederlage in Britannien, lies Kaiser Nero die Kolonialisierung der Provinz abblasen. Ein weiterer Grund des Rückzuges waren Aufstände in Judäa und Batavia.

Boudicca und ihre Töchter Ainfean und Aisling

Gleich nach dem großartigen Sieg über die Römer begann Boudicca ihe beiden Töchter in die Regierungsverantwortung mit einzubeziehen. Ainfean wurde in die engere Regierungsarbeit mit einbezogen. Sie war ebenfalls auch eine furiose Kämpferin. Aisling, mit spirituellen und magischen Talenten gesegnet, wurde von der Göttin Rihannon nach stufenweiser, dreifacher Initiation und 3 j. Ausbildung auf dem Druidenhofe, 65 n. Chr. als Hohepriesterin eingesetzt! Aisling wurde zu jedem Vollmond von Rihannon in die Parallelwelt der Unsterblichen geleitet. Hier wurde Aisling von den Unsterblichen mental, physisch, spirituell und magisch umgeformt. Sie erhielt die Kraft und Fähigkeiten, die denen gleichzusetzen sind, welche man den griechischen Halbgötter zuschreibt. Dazu gehört u. A. die Beherrschung aller Elemente für Tage, die Fähigkeit Einzelne so zu hypnotisieren, das sie willenlos werden.Hypnose von Massen 1000 Personen, bis 1 Tag etc. Weiterleitung nach dort

Viererbündnis Icenier, Trinovanten, Catuvellauni und Cantiaci - 80 n.Chr.

Durch geschickte Diplomatie und auf Grund des großen Charismas Boudiccas, unter Wirkung von Hypnose, die von Boudicca, Ainfean und Aisling angewandt, wurde ein Bündnis obiger Stämme geschlossen. Boudicca wurde von allen Kelten auf dem Ostara-Fest, am 21.3. 70 n.Chr. zur Großkönigin gewählt. Am 1. Mai des gl.Jahres, zu Beltanewurde des Viererbündnis feierlich unterzeichnet. Die anderen Könige behielten ihre nominelle Autonomie. Aber ohne Boudicca lief nichts

Aufnahme der Artrebaten und Bretonen in das Bündnis - 90 n. Chr.

Die Wählen und der Bündnisabschluß mit den Artrebaten und Bretonen fand im gleichen Zeitrahmen wie die vorigen Feiern statt. An den Beltane Festen besonders, aber auch sonst, war es unter den Kelten-Stämmen üblich sehr ausgelassen, ja orgiastisch zu feiern. Mit Beginn der Pubertät, konnten sich die jungen Frauen und Männer vergnügen, mit Wem sie wollten. Besonders an in der Mittsommernacht, am 21.6. ging es hoch her. Paare die miteinander durchs Feuer sprangen, galten als verlobt.

Roms Technomagier rüsten zum Sturm auf Britannien 90 - 118 n.Chr

Für Rom war es an der Zeit sich weiter nach Germanien auszudehnen. Die britischen Widerständler wurden ignoriert. Roms Kaiser sind der Ansicht sich nicht mit den barbarischen Kelten auf der kalten Insel messen zu müssen. Für Roms Technomagier bedeutete das 2. Jahrhundert eine Reihe Fortschritte. Neue Kriegstrieren die mit der Macht glühender Steine den „Vestalinensteinen“ betrieben werden kommen bei der Erkundung der Meere zum Einsatz. Doch die Flotte ist nicht Seetüchtig denn die Vestalinensteine sind viel zu rar gesät. Denn es gibt noch ein kleines Problem die Priesterinnen der Vestalinnen welche der Göttin Vesta (siehe Hestia) dienen sind erzürnt. Die römische Admiralität hat sich wiederrechtlich an den Vestalinnen bereichert. Denn die Vestalinensteine welche die Schiffsmaschinen befeuern sind den Priesterinnen entwendet worden.

RömFlammenwerfer

Römer mit Drachenfeuer-Flammenwerfer

Da die Vestalinnen die Steine als Wärmequelle für Heim und Herd von Ihrer Göttin erhalten sind sie sehr ungehalten.

Daher ist an eine weitere Invasion Britanniens erst mal nicht zu denken. Der Streit zwischen Vestalinnen und Technomagiern/Admiralität geht über einige Jahre. In dieser Zeit nutzt die Flotte lediglich herkömmliche Kriegsschiffe welche aber bereits stark abgebaut wurden. Daher konzentrieren sich die römischen Legionen erst mal nur auf Kontinentaleuropa. Roms Auge sieht nach Germanien.
RomanSpiegelsch

Römer mit magischem Spiegelschild 118 n.Chr

Kaiser wie Trajan bauen dort in den Barbarenländern Niederlassungen auf. Ihr Wunsch an mythisches Wissen zu gelangen wird sie bis in den Schwarzwald führen. Doch erst wollen die Römer Ihre Stellungen stärken und sich auf eine weitere Invasion Britanniens vorbereiten. Trajan gelingt es 105 endlich die Vestalinnen zu besänftigen. Sie entscheiden nun den Flotten genügend Vestalinensteine zu Verfügung zu stellen um einen Kriegszug der Flotte zu ermöglichen. Außerdem überreicht der altehrwürdiger Aurelius Drusus Baracus Priester des Mars (siehe Ares) dem Kaiser eine mächtige Waffe der Götter. Das Drachenhorn, dieses Horn sei so sagt man in der Lage ein Feuer zu speien welches selbst unter Wasser brennt. Dabei handelt es sich aber nicht um Zauberei, es ist Griechisches Feuer welches mit Flammenwerfern auf Gegner angewandt eine verheerende Wirkung hat. Aurelius Drusus Baracus als Erfinder, Priester und Technomagier ist zuversichtlich dass man mit dieser Waffe den widerspenstigen Briten einheizen kann. Doch die römische Armee muss ein Mittel finden sich gegen die Massenhypnosekraft der Keltinen zu schützen. Dies erweist sich selbst für Aurelius Drusus Baracus als schwierig. Doch er hat eine Ahnung, er entsendet Sieben Legionäre nach Kleinasien. Dort in den Bergen Anatoliens soll es einen Schmied geben welcher bereits vor Jahrhunderten Waffen für Halbgötter und Heroen schmiedete. Daxos von Kethos ist einer der wenigen Schmiede die noch in der Lage sind Spiegelschilde herzustellen.  Ausgerüstet mit solchen Schilden sollte es der römischen Legion möglich sein die keltischen Zauber zumindest abzuschmettern. Es dauert 10 Jahre ehe die Sieben Legionäre aus der fernen Türkei zurück sind. Sie haben Daxos von Kethos mitgebracht. Dieser schmiedet in den nächsten Jahren Schilde. Auch weist er die römischen Technomagier in seine Künste ein. Da Daxos nun nicht mehr in einer stinkenden Berghütte haust sondern in einer prunkvollen römischen Villa ist er zufrieden. Doch die Invasion Britanniens kann erst nach dem Tode Trajans losgehen. 118 n.Chr lässt Hadrian seine Kriegsflotten in See stechen. Das Ziel ist die Eroberung Britanniens, die Geheimwaffen Hadrians sind Drachenfeuer und Spiegelschild. Jetzt schlägt das Imperium zurück, stärker und mächtiger als zuvor.





In Arbeit

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Bilder von oben links nach rechts

  1. Wahrsagebrunnen
  2. Geweihte Königin
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