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Brendan der Reisende geboren um 484 n. Chr in Annagh (Irland) † 578 n.Chr Nord Septia. Brendan war ein arianischer Mönch aus Irland dem es gemeinsam mit 12 anderen Mönchen gelang die Neue Welt zu entdecken. Mehr als 800 Jahre vor Christos dem Seekundigen entdeckte Brandon bereits ein fremdes Land welches er zu missionieren versuchte. Seine Geschichte vom Land im Westen wurde von einem Mitbruder überliefert der als einziger den Weg heim nach Irland antrat. Später wurde er durch seine Legendäre Reise zum Teil der Priesterkönig Johannes Legende und auch der Arthus Saga. Dieser Artikel ist Teil der Zeitlinie Constantins Entscheidung.

Ein Mönch endeckt die Neue Welt:

Brendan gehörte der Ersten Generation von arianischen Missionaren an die versuchten Irland zu Missionieren. Vermutlich studierte er in Neapels Bibliothek und kehrte dann in seine Heimat Irland zurück. Dort interessierte er sich für die Seefahrt. Mit einem kleinen Curragh (irisches Fischerboot) gelangten er und 12 weitere Mönche an die Ostküste des Kontinents Septia. Die Reise dorthin ist mit jede Menge Folklore ausgeschmückt. Bruder Edgar einer seiner Mitreisenden schrieb seine Abenteuer nieder und sorgte so dafür dass Brendan und seine Seefahrt nie vergessen wurden. Be

BrendanInseln18Jhd

Im 18. Jhd vermutete man die Brendan-Inseln vor Afrika

reits zu Beginn müssen die Mönche erkennen das eine Seeschlange die sie für eine Insel hielten sie verschlingen wollte. Doch es gelingt Ihnen eine echte Insel zu erreichen wo sie rasteten. Diese von der christlichen Seefahrt als Brandan-Inseln bezeichneten Eilande tauchten später auf mehreren Seekarten auf. Die Phantominseln wurden vor China, Afrika und später Südseptien angenommen. Auch wurde eine Querverbindung zu denn Geschichten um Sieben Indien und den Priesterkönig Johannes gezogen.  Brandans Inseln gehörten ebenfalls zu einigen Geschichten der Arthus Legende. Von den

AmerikaBrendan

Brendan und die 12 landeten irgednwo am Mississippi wo sie eine Vorgängerkultur der Choctaw antrafen.

Brendan-Inseln aus die heutigen Meinungen zufolge nur knapp vor der Ostküste des Nordkontinents Septia lagen seien die Mönche erst lange um das fremde Land geschifft und dann tief ins Landesinnere vorgedrungen immer einem großen Fluß (Mississippi?) entlang wo sie auf ein seltsames Reich stießen. Dort lebten Männer und Frauen die sich in Felle hülten und in Hütten lebten. Dies behauptete Edgar nach seiner Rückkehr. Das seltsame Volk nahm die Mönche auf und gab Ihnen Obdach. Da das Boot der Seefahrer beschädigt war halfen sie Ihnen es zu reparieren. Aus den von Edgar angefertigten Aufzeichnungen geht hervor dass diese Menschen keine zivilisierte Sprache wie Latein, Deutsch oder Gälisch sprachen, daher mussten sie sich wild gestikulierend verständigen. Obwohl der fremde Stamm unheimlich war entschied Brendan Ihre Sprache zu lernen. Nach 3 Jahren in der unbekannten Fremde entschied Brendan 6 seiner Mitbrüder zurück nach Irland zu schicken. Sie sollten von den Forschritten im Westen erzählen und dafür sorgen dass noch mehr Missionare eintreffen. Daher stachen Edgar und 5 seiner Kammeraden 569 n. Chr erneut in See.  Doch die Heimreise erwies sich als weniger einfach. Sie gerieten in einen Sturm wobei Vier Mönche über Bord gespült wurden. Edgar und ein Überlebender trieben danach zwei Tage auf dem Nordatlantik. Mit nur wenig Wasser und ohne Nahrung schienen sie dem Tod nahe. Nur Edgar überlebte, sein Kammerad verdurstete. Er hatte Glück und wurde vor Irland von Fischern gefunden die Ihn wieder aufpäppelten. Danach besuchte er sein Heimatkloster in Annagh und schrieb alles nieder. Doch wolte Niemand seine Geschichte glauben. Im Laufe der Jahrhunderte gerieten diese Niederschriften in den Besitz verschiedener Persönlichkeiten welche Änderungen vornahmen. 1266 n. Chr tauchte ein Manuskript im Byzantinischen Reich auf welches den Besuch Brendans

Cahokia

Leben im seltsamen Eingeborenen Dorf, Vorfahren der Mississippi Kultur

in Sieben Indien erzählt. Von der tatsächlichen Seereise und der Missionierung der Ureinwohner wird hierbei nichts berichtet, nur von goldenen Städten und magischen Orten. Dies scheint auch die späteren Autoren so mancher Arthus Geschichte inspiriert zu haben. In einer Arthus Geschichte wird Brendan von Arthus entsandt den Gral im Westen zu suchen. Daher zeigten sich auch die Briten sehr Interessiert an dem Stoff. Die britische Kolonie Neu Avalon wurde wohl im 15. Jahrhundert im Glauben gegründet das mythische Land der von Brendan beschriebenen Eingeborenen gefunden zu haben. (Siehe Wikipedia Missisippi-Kultur und Woodland Periode) Brendans Leben endete wohl in der Neuen Welt wo es Ihm gelang einigen wenigen Einheimischen die Bibel nahe zu bringen. Doch wurden nie materiele Spuren seines Wirkens gefunden. Wahrscheinlich ist das Brendans „Gott“ Einzug in die Mythologie des Stammes fand und mündlich als großer Vater überliefert wurde.

Andere Endecker des Kontinents Septia:

Entdecker von Septia:Brendan der Reisende 566 n. ChrLeif Eriksson 1015 n.ChrUgolino de Vivaldo 1291 n.ChrChristos der Seekundige 1397 n.Chr

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