Alternativgeschichte-Wiki
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Nach dem Angriff der Rumänen auf Österreich-Ungarn herrschte für das Deutsche Reich die Brudertreue und es begann ein Weltkrieg. Dieser Artikel ist Teil einer Alternativgeschichte, die man als Leser interaktiv steuern und mitgestalten kann. Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem deutschen Kriegseintritt und dessen Folgen und ist Teil der Zeitlinie Weltkrieg der 100 Möglichkeiten.

Der Krieg auf dem Balkan weitet sich aus

Kriegsjahr 1916

Das Deutsche Reich erklärte am 22. Mai Rumänien den Krieg und entsandte die ersten Soldaten an die Front. Am 24. Mai folgte die Kriegserklärung an Russland. Da das Bündnis zwischen Frankreich und Russland zerbrochen war, blieb Frankreich neutral. Denn auch die Beziehungen zum Deutschen Reich hatten sich in den letzten Jahren etwas verbessert. Die ersten deutschen Soldaten erreichten die Front zwischen Rumänien und Österreich-Ungarn am 1. Juni, durch die Unterstützung konnte die Front stabilisiert werden. Zugleich begann der deutsche Angriff auf Russland, um so die Osmanen zu entlasten.

GefangeneRussen

Gefangene russische Soldaten nahe Memel

Die deutsche Armee verfügte über die moderneren Waffen, so dass die Russen trotz zahlenmäßiger Überlegenheit am 3. Juni nahe Memel geschlagen werden konnten und so der russische Vorstoß entlang der Ostsee gestoppt werden konnte. Auch an den anderen Frontabschnitten mussten die Russen Niederlagen einstecken und sich zurückziehen. Zur gleichen Zeit begann mit deutscher Unterstützung auch der Angriff auf Serbien und Montenegro. Die Armee Serbiens und Montenegros war durch die Kämpfe gegen die Bulgaren und Albanier schon stark geschwächt und war nur in geringen Maße fähig, die Front gegen die deutsche Armee zu halten.

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Kaiser Wilhelm II. verspricht auch den Osmanen Brudertreue

Die Osmanen wurden am 10. Mai von den Russen geschlagen und mussten Teile des Kaukasus aufgeben. Die Stabilisierung der Front gelang nicht, da die Russen große Truppenverbände in die Region verlegt hatten und so die Osmanen immer weiter unter Druck setzten. Die Stabilisierung gelang erst im August unter hohen Verlusten für die Osmanen. Dabei wurden mehrere osmanische Armeeverbände fast vollständig vernichtet und mussten wieder aufgebaut werden, dies dauerte bis zu Ende des Jahres. Durch deutsche Hilfe konnten die Osmanen bereits im Oktober wieder in die Offensive gehen. Dennoch konnte der Angriff nur geringe Geländegewinne erziehlen.

Durch die deutschen Truppen gelang es den Österreich-Ungarn, den Aufstand in Bosnien und Herzogowina immer weiter zurückzudrängen. Der Aufstand brach nach der Gefangennahme mehrerer Anführer Ende des Jahres fast zusammen. Nur noch wenige Aufständische kämpften weiter gegen die Österreich-Ungarn. Am 21. November starb Franz Joseph I. und sein Großneffe Karl I. wurde neuer Kaiser von Österreich-Ungarn.

Kriegsjahr 1917

Im März ergaben sich die letzten Aufständischen in Bosnien und Herzegowina. Somit konnte die österreich-ungarische Armee sich komplett auf die Abwehr der Rumänen konzentrieren. An dieser Front hatten es gegen Ende des letzten Jahres mehrere Niederlagen gegeben, so dass die Rumänen mit russischer Hilfe Gebiete Österreich-Ungarns erobern konnten. Die inneren Unruhen hatten auch die Armee Österreich-Ungarns geschwächt.

Am 10. Januar begann die deutsche Offensive in Richtung Warschau. Nach langen Gefechten konnte die Stadt am 6. März besetzt werden. Die russische Armee befand sich nach einer vernichtenden Niederlage am 1. März im gesamten polnischen Gebiet auf dem Rückzug. Erst am 10. März konnten die Russen die Front stabilisieren und eine Gegenoffensive organisieren und so den deutschen Vormarsch stoppen.

Auf dem Balkan gelang es den Griechen, die Bulgaren an dem weiteren Vorstoß zu stoppen und sie zum Teilrückzug zu zwingen. Auch die Albaner mussten Niederlagen einstecken, so scheiterte ein weiterer Vorstoß in Montenegro an einer gemeinsamen Offensive serbischer und montenegrinischer Soldaten.

Es gelang den Osmanen am 8. Mai, die russischen Linien im Kaukasus zu durchbrechen und in das russische Land einzudringen. In der russischen Armee gab es seit Anfang des Jahres unter Nachschubmangel zu leiden. Des weiteren gab es im Land immer häufiger Streik gegen den Krieg und die mangelnde Versorgung der Bevölkerung. Im Juni gelang es dem Anführer der Bolschewiki Lenin, nach Russland zurück zu kehren. Trotz der inneren Probleme gab es von dem Großteil der Bevölkerung keine Aktionen gegen die zaristische Regierung.

Im August begann eine gemeinsame Großoffensive von den Mittelmächten an allen Fronten. Den Russen gelang es nur mit Mühe, den Zusammenbruch an allen Fronten zu verhindern. Dies gelang der montegrinischen Armee nicht, und so wurden die Armeen immer weiter aufgerieben. Am 8. September erfolgte die Kapitulation Montenegros. Sowohl den Serben als auch den Griechen gelang es, die Front gegen die Bulgaren und Albaner zu halten. Die Rumänen mussten sich komplett aus Österreich-Ungarn zurückziehen.

Im Osmanischen Reich begann im Oktober ein Aufstand der Araber gegen die Osmanen, dieser wurde von der russischen Regierung unterstützt, um das Osmanische Reich zu schwächen. Doch zeigte sich, dass nur ein kleiner Teil der Araber zum Aufstand bereit war und so brach der Aufstand bereits nach wenigen Wochen zusammen. Die Anführer wurden verhaftet und vor Gericht gestellt und zum Tode verurteilt.

Kriegsjahr 1918 und Kriegsende

Am 9. Februar brach in Griechenland der Aufstand aus. Innerhalb weniger Tage waren die wichtigsten Städte in der Hand der Rebellen. Hauptforderung war das Ende des Krieges und die Abdankung von König Konstantin I. zugunsten seines Sohnes Georg. Am 10. März gab Konstantin nach und dankte zugunsten seines Sohnes ab. Dieser berief daraufhin eine neue Regierung, die mit den Waffenstillstandsverhandlungen beginnen sollte. Der Waffenstillstand wurde am 30. März unterschrieben. Für Serbien wurde die Lage immer enger, doch gingen die Kämpfe weiter und es gelang den Serben sogar, die bulgarische Armee zum Rückzug zu zwingen und konnten so Teile Serbiens zurück erobern. Gegen die Albaner gelang es den Serben nur, die Front zu stabilisieren.

Am 20. März begann eine Offensive der Rumänen gegen Bulgarien. In dieser gelang es den Rumänen, mehrere Erfolge gegen die Bulgaren zu erzielen, was die Serben entlastete, da die Bulgaren Truppen verlegen mussten. Erst Mitte April begann die Gegenoffensive der Bulgaren. Durch Unterstützung russischer Verbände konnte die Offensive der Bulgaren gestoppt werden. Jedoch begann bereits am 19. April eine Offensive aus deutschen und österreichisch-ungarischen Verbänden gegen die Rumänien. Bei dieser brach der Widerstand der Rumänen ab Mai zusammen, und die rumänische Regierung musste um einen Waffenstillstand bitten. Auch für die Serben wurde die Situation nach dem Ausscheiden Rumäniens enger, so dass auch dort die Forderung nach Frieden größer wurde und so am 27. Mai die Verhandlungen über einen Waffenstillstand begann.

Nachdem bis Anfang Juni alle Staaten bis auf Russland aus dem Krieg gegen die Mittelmächte ausgeschieden waren, begann am 17. Juni eine neue Offensive der Mittelmächte gegen Russland. Der russischen Armee gelang es, die Front unter hohen Verlusten zu halten. Da für die russische Regierung nach mehreren Niederlagen der Druck der Straße immer größer wurde, bat die russische Regierung am 1. September um einen Waffenstillstand. Dieser trat am 20. September in Kraft. Danach begann die Vorbereitung für eine Friedenskonferenz. Diese begann am 25. Oktober in Wien.

Friedenskonferenz von Wien

An den Konferenz in Wien nahmen Vertreter aller am Krieg beteiligten Staaten teil. Da Frankreich befürchtete, dass das Deutsche Reich zu mächtig werden würde, forderten sie teilzunehmen oder sie würden dem Deutschen Reich den Krieg erklären. Die Deutschen kamen der Forderung nach. So agierten die Franzosen als Vermittler in der Konferenz, um den Frieden in Europa zu stabilisieren. Nach langen Debatten endete die Konferenz am 8. März 1919. Folgende Punkte wurden vereinbart:

  1. Griechenland tritt Thrakien an Bulgarien ab, sowie alle Inseln vor der Küste des Osmanischen Reich an dieses, sowie die Insel Kreta.
  2. Serbien tritt alle Gebiete, welches es nach dem zweiten Balkankrieg von Bulgarien erobert hatte, an dieses zurück ab.
  3. Rumänien wird zwischen Bulgarien und Österreich-Ungarn aufgeteilt. Bulgarien erhält die Küstenregionen und von dort einen 300 km langen Bereich des Inlandes. Der Rest fällt an Österreich-Ungarn.
  4. Polen, Litauen und Kurland werden deutsche Vasallenstaaten.
  5. Die Ukraine und Finnland werden von Russland unbhängig.
  6. Das Osmanische Reich erhält das gesamte Kaukasus-Gebiet von Russland. Sowie die Krimhalbinsel und einen Landstreifen entlang der Ostküste des Schwarzen Meeres.
  7. Österreich-Ungarn muss den slawischen Völkern mehr Rechte eingestehen und ein Parlament mit Gesetzeskompetenz bilden.
  8. Serbien beendet alle Pläne zur Bildung eines südslawischen Großreiches.
  9. Montenegro bleib unabhängig, muss jedoch einige Grenzstädte an Albanien abtreten. Auch Griechenland muss einige Grenzregionen an Albanien abtreten.

Der Vertrag beendete den Krieg. Durch den Krieg konnte das Osmanische Reich einen Teil seiner alten Stärke wieder erlangen. Auch konnte der Balkan zum Teil befriedet werden. Denn der Balkan wurde nun von Bulgarien und Österreich-Ungarn dominiert.

Zukunft der Welt

Deutsches Reich:

Flagge-deutsches-reich-kaiserreich-1871-1918

Durch den deutschen Eingriff in den Krieg wurden die Beziehungen zwischen dem Deutschen Reich und Österreich-Ungarn enger. Denn in Österreich-Ungarn erkannte man, dass es den Staat ohne deutsche Hilfe nicht mehr geben würde. Auch wenn Kaiser Karl I. einer Ausweitung des Bündnisses mit dem Deutschen Reich skeptisch gegenüberstand, stimmte er doch der Bildung einer Zollunion Anfang 1923 zu. Auch mit den Vasallenstaaten im Osten baute das Deutsche Reich eine Zollunion auf. Die deutschen Bemühungen zur Entwicklung der Kolonien, welche Anfang des 20.Jahrhunderts begonnen hatten, wurden weiter ausgedehnt, um so neue Märkte für deutsche Produkte zu schaffen und das Deutsche Reich von Rohstoffimporten aus anderen Staaten unabhängig zumachen. So wurde das Deutsche Reich zu einer der wichtigsten Wirtschaftsmächte der Welt. Die Entspannungspolitik mit Frankreich geriet dadurch ins Stocken, und so blieben die beiden Staaten weiter Feinde. Das Deutsche Reich hielt sich aber an die mit Großbritannien geschlossenen Verträge bezüglich der Flottengröße.

Österreich-Ungarn:

Oesterreich-Ungarn Handelsflagge CE

Durch den Krieg entstand ein neues Gemeinschaftsgefühl. Dies führte dazu, dass die Konflikte zwischen den einzelnen Volksgruppen abnahmen und mit der Zeit wurden Gesetze erlassen, welche die Rechte der slawischen Bevölkerung vergrößerten. Es kam jedoch nicht zu einem Ausgleich wie 1866 zwischen Österreichern und Ungarn. Durch die Zollunion mit dem Deutschen Reich wuchs auch die Wirtschaft Österreich-Ungarns. Die Wirtschaftsleistung blieb jedoch hinter dem Deutschen Reich zurück. Trotz der Größe Österreich-Ungarns fehlte es an bestimmten Rohstoffen, welche aus dem Ausland importiert werden mussten. Auch gab es Stimmen, welche der Allianz mit dem Deutschen Reich kritisch gegenüberstanden und die Beendigung des Bündnisses forderten. Der kommunistischen Partei Österreich-Ungarns gelang es aufgrund der immer noch schlechten Lage der Arbeiter, ihre Macht zu vergrößern und so stieg die Partei in den nächsten Jahren hinter den Konservativen und Sozialdemokraten zur drittgrößten Partei Österreich-Ungarns auf.

Osmanisches Reich:

Flag of otoman Turkey

Durch den Krieg hatte das Osmanische Reich Teile seiner alten Gebiete wieder erlangt. In den nächsten Jahre wurden die Reformen der Verwaltung und des Militärs weiter vorangetrieben. So wurde das noch im 19. Jahrhunderts als "Kranker Mann am Bosporus" bezeichnete Osmanische Reich wieder zu einer Macht, die im Konzert der Großmächte mitspielte. Auch wenn der Einfluss nur auf den Osten des Mittelmeers und das Schwarze Meer beschränkt war. Hatten sich dem Aufstand der Araber während des Krieges nur wenige angeschlossen. Erlangten die Forderung der Araber nach mehr Rechten immer mehr an Einfluss und die Forderung nach Autonomie. Doch war die Regierung in Istanbul nicht bereit und es kam immer wieder zu Demonstrationen der Araber gegen die Regierung. Das Osmanische Reich blieb weiterhin mit dem Deutschen Reich und Österreich-Ungarn verbündet.

Frankreich:

Königreich Frankreich UKA

In Frankreich herrschte nach den deutsche Erfolgen die Angst, dass sich das Deutsche Reich als nächstes gegen Frankreich wenden würde. Doch geschah dies nicht. Denoch bauten die Franzosen ihre Festungen entlang der deutsch-französischen Grenze weiter aus. Auch wurde die Truppen in den Kolonien verstärkt, um der deutschen Bedrohung entgegen zu wirken. Von französischer Seite aus gab es nur wenige Versuche, die Beziehung zum Deutschen Reich zu verbessern. Diese Versuche blieben jedoch erfolglos, und so begannen die Franzosen, ihre Beziehungen mit Russland wieder zu verbessern, um das Deutsche Reich wieder in Bedrängnis zu bringen. 1928 wurde eine neue Allianz zwischen Frankreich und Russland geschlossen, an dieser beteiligte sich Großbritannien jedoch nicht. Neben der militärischen Unterstützung wurde auch der Handel zwischen beiden Staaten ausgebaut. Französische Offiziere halfen bei der Ausbildung der russischen Offiziere.

Großbritannien:

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1920 wurde Irland ein Dominion des britischen Empires. Dies betraf die gesamte Insel. Dieser Regelung waren lange Verhandlungen zwischen den Briten und Iren vorausgegangen. Es gab in Irland zwar eine starke Unabhängigkeitsbewegung, aber da Großbritannien eine komplette Unabhängigkeit nicht akzepiert hätte und mit Gewalt gegen diese Idee hätte vorgehen müssen, war dies die beste Lösung für beide Seiten. Großbritannien baute in den nächten Jahren seine Flotte weiter aus. Auch wurden Investitionen in die Kolonien getätigt, um diese produktiver zu machen und so mit der aufstrebenden deutschen Wirtschaft konkurrieren zu können. Die Kolonien in Pazifik wurden für die Briten wichtige Militärstandorte, nachdem das Japanische Kaiserreich begonnen hatte, sich im Pazifik auszubreiten und Teile Chinas Anfang der 1930er zu besetzen. Was Japan in Konflikt mit den britischen Interessen in der Region brachte.

Russland:

Zarentum Russland UKA

In Russland führte die Niederlage zu einer Reform des Militärs und der Wirtschaft. Auch gab es einige Reformen der politischen Strukturen. Die einfachen Bürger bekamen mehr Mitspracherecht. Doch war der Adel immer noch die dominante Macht in Russland. Die Bolschewiki kämpften weiter für die Umwandlung Russlands in eine Räterepublik. Bei den Wahlen erlangten sie immer zwischen 10 und 15 % der Stimmen. Die Sieger waren meist die Parteien der Adligen. Diese wurden auch besonders vom Staat gefördert. Die Wirtschafts- Reformen sorgten dafür, dass der Lebensstandard im gesamten Land stieg und somit auch die Akzeptanz des Zaren. Im militärischen Bereich wurde die Ausbildung der Offiziere den neuen Militärtechniken angepasst. Auch wurde die nach dem Ende der russisch-japanischen Rivalität begonnene Modernisierung der Flotte weiter vorangetrieben.

Bulgarien:

Bulgarien Flagge

Duch den Krieg erlangte Bulgarien fast alle Gebiete, welches es durch den von Frankreich und Großbritannien verhinderten Vertrag von San Stefano erhalten sollte. Bulgarien blieb nach dem Krieg mit Österreich-Ungarn und dem Deutschen Reich verbündet. Nach dem Krieg kam es wieder zu Konflikten mit dem Osmanischen Reich, denn dieses wollte Teile seiner Gebiete in Europa wieder erlangen. Durch die Vermittlung durch das Deutsche Reich konnte ein Krieg verhindert werden. Bulgarien tritt Teile Thrakiens an das Osmanische Reich ab und erhält dafür 10 Milionen Lew sowie das Recht, den Bosporus ohne Zoll zu durchqueren. Dieser Vertrag wurde am 9. Juni 1920 unterschrieben. In den nächsten Jahre wuchs die bulgarische Wirtschaft und wurde eine der größten in der Balkanregion. Auch geriet Serbien immer mehr unter den Einfluss Bulgariens.

Vereinigte Staaten:

1024px-Flag of the United States (1912-1959)

Die Vereinigten Staaten blieben ein isolationistisches Land und gerieten in Europa in den Ruf, rückständig zu seim. Militärisch konnten sie nur auf dem Gebiet der Marine auftrumpfen. 1931 wurde das Empire State Building eröffnet, welches eine Zeppelin-Andockstation hatte. Damit lief das Zeppelinwettrenen zwischen USA und Deutschland an. Amerikas Wirtschaft hatte unter dem Börsencrash von 1929 gelitten, der sich aber eher weniger auf Europa auswirkte. Unter Präsident Herbert Hoover gelang es dem Staat nicht, sich zu erholen. Die Wirtschaftskrise dauert noch weitere 10 Jahre. Dank wirtschaftlicher Unterstützung und Investitionen des Deutschen Reiches gelang es den USA, sich in den 1940er Jahren wieder zu erholen.

Umfrage:

Zeitachse Deutschland
GermanWarFlagge
| 1890 Startpunkt | Ära Bismarck bis 1890 | Bund mit Österreich | Neutral am Balkan bis 1916 | Kriegsende 1918 |

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