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Der dritte Balkankrieg fand von 1943 bis 1946 statt. Er begann als Krieg zwischen Groß-Österreich und Serbien, jedoch traten schon bald Russland und Rumänien an der Seite Serbiens in den Krieg ein. Das deutsche Reich unterstützte Groß-Österreich 1944, als gegnerische Truppen Galizien, Bosnien-Herzegowina, die Woiwodina und Teile Siebenbürgens besetzt hatten. Nach dem Putschversuch gegen Wilhelm III zog sich Deutschland aber aus dem Konflikt zurück.

Die dritte Konfliktpartei, die Kroatische Befreiungsarmee (Ustaša), verfolgte das Ziel eines unabhängigen Kroatiens. Da sie sowohl gegen die Österreicher als auch gegen die Serben und ihre Verbündeten kämpften, wendeten sie eine Guerillataktik an.

Der Krieg wurde durch einen Friedensvertrag zwischen Groß-Österreich und Serbien 1946 beendet. Serbien bekam die Woiwodina, Bosnien-Herzegowina hingegen blieb bei Groß-Österreich. Die rumänischen Truppen wurden vernichtend geschlagen. Russland annektierte West- und Ostgalizien, in den 1950er Jahren eroberten österreichische Truppen Ostgalizien allerdings wieder zurück. Die Ustaša wurde 1945 von kommunistischen Partisanen besiegt und aus Kroatien vertrieben. Kroatien wurde in eine Volksrepublik umgewandelt und trat erst 1953 nach Sturz der Kommunisten wieder Groß-Österreich bei.



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Konflikte: Großer KriegDritter Balkankrieg

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