Liste Präsidenten USA (The Texas Way)

Dieser Artikel ist eine Aufzählung der Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika aus der Zeitlinie The Texas Way. Die verschiedenen amerikanischen Präsidenten, die hier aufgezählt werden, regierten ihr Land von 1825 bis 2021. Das Amt des US-Präsidenten hat seit Ende des 19. Jahrhunderts viel Einfluß verloren. Der Senat hat weitaus mehr zu sagen als in UZL, daher hat der US-Präsident eher eine repräsentative Position als eine Führungsrolle im amerikanischen Staat.

Politische Parteien
Parteiname:	Anzahl an Präsidenten 1825-2021:	Parteilogo:
Demokratische Republikaner	1	-
Whig	2	-
Demokraten	10
Republikaner	15
Green Party	3
Communist Party of USA	1
Socialist Party of USA	3
Mormons of the USA	1

#	Portrait	Name	Took/Left Office		Partei	Vize-Präsident(en)
6		John Quincy Adams	1825	1829	Demokratische Republikaner	John C. Calhoun
7		Andrew Jackson	1829	1837	Demokraten	Martin Van Buren
8		Martin Van Buren	1837	1841	Demokraten	Richard Johnson
9		William Henry Harrison	1841	1845	Whig	John Tyler
10		George M. Dallas	1845	1853	Demokraten	und James K. Polk
11		Winfield Scott	1853	1857	Whig	Millard Fillmore
12		Hannibal Hamlin	1857	1861	Republikaner	Douglas Mathew Luis
13		Douglas Mathew Luis (Diktatorischer Präsident in Kriegszeiten)	1861	1869	Republikaner	Robert J. Walker und Schuyler Colfax
14		William Tecumseh Sherman	1869	1877	Republikaner	Schuyler Colfax
15		Schuyler Colfax	1877	1881	Republikaner	James A. Garfield
16		James A. Garfield	1881	1885	Republikaner	William Copperfield
17		William Copperfield (Amtsenthebung wegen Korruption)	1885	1891	Republikaner	Drake Warner (Amtsenthebung wegen Korruption)
18		Thomas Hendricks (Interim)	1891	1893	Demokraten	Grover Cleveland
19		Grover Cleveland	1893	1901	Demokraten	Benjamin Harrison
	Nach der Amtsenthebung Präsident William Copperfields 1891 wegen Korruption wird eine längst fällige Änderung herbeigeführt. 1897 wird die Verfassung abgeändert, von diesem Zeitpunkt an hat der Senat gegenüber dem US-Präsidenten einiges mehr zu melden. Der Präsident bleibt Staatsoberhaupt, ohne viele Entscheidungsmöglichkeiten. Nun ist es nicht mehr möglich, dass ein US-Präsident diktatorisch regiert. Der US-Flagge wird das Wappen des US-Senats beigefügt.
20		Theodore Roosevelt	1901	1909	Republikaner	Robert Todd Lincoln
21		Robert Todd Lincoln	1909	1921	Republikaner	Warren G. Harding
22		Warren G. Harding (im Amt gestorben)	1921	1923	Republikaner	Frank Billings Kellogg
23		Frank Billings Kellogg	1923	1933	Republikaner	Herbert Hoover
24		Herbert Hoover	1933	1941	Republikaner	Charles Curtis und Robert A. Taft
25		Robert A. Taft	1941	1949	Republikaner	Wendell Willkie
	Mit dem Wahlsieg des US-amerikanischen Mormonen Ezra Sixe-Northorn 1948 endet das über fast 100 Jahre hinweg geführte Zweiparteiensystem der USA. Republikaner und Demokraten sind danach immer noch die stärksten Parteien in den Vereinigten Staaten, doch gewinnen nun auch andere Fraktionen an Boden. Besonders der Sozialismus kann nun überzeugen. Selbst ein kommunistischer Kandidat zieht in den 1990ern ins Weiße Haus ein. Da die Gefahr einer präsidialen Diktatur nicht besteht, gibt es selbst bei kommunistischen Kandidaten keine Bedenken, denn der Kommunismus hat sich nach dem Niedergang gewandelt. Die US-Präsidenten dieser neuen Ära bleiben jedoch meist nur eine Amtszeit im Weißen Haus.
26		Ezra Sixe-Northorn	1949	1953	Mormons of the USA	Abraham Zierls
27		Joseph P. Kennedy	1953	1957	Demokraten	Carey Estes Kefauver
28		Darlington Hoopes	1957	1961	Socialist Party of USA	Monthy Smith
29		Nelson Rockefeller (erschossen in Dallas, Texas)	1961	1964	Republikaner	Henry Cabot Lodge
30		Henry Cabot Lodge (Interim)	1964	1965	Republikaner	-
	Das Amt des Vizepräsidenten wird 1965 abgeschafft, da sich die Öffentlichkeit nach der Sinnhaftigkeit eines „zweiten“ Präsidenten fragt. Schon 1964 war Henry Cabot Lodge nach der Ermordung Rockefellers zum Präsidenten aufgerückt. Lodge übernahm das Amt interimsmäßig und meinte selbst bei einem Interview, dass ein Amerika ohne Vizepräsident besser dran sei. Lodge verzichtete auf sein Gehalt und setzte sich für schnelle Neuwahlen schon im Januar 1965 ein. Obwohl der Vizepräsident nach dem Dallas-Attentat nicht unpraktisch war, wollte die Regierung einsparen und verzichtete auf Vizepräsidenten. Da bisher der Vizepräsident auch der Präsident des Senats war, gab es nun diese Doppelfunktion nicht mehr.
31		Roy Cohn	1965	1969	Parteilos	-
32		Robert F. Kennedy	1969	1977	Demokraten	-
33		Frank P. Zeidler	1977	1985	Socialist Party of USA	-
34		Walter Mondale	1985	1989	Demokraten	-
35		Dan Quayle	1989	1993	Republikaner	-
36		Jarvis Tyler	1993	1997	Communist Party of USA	-
37		Ralph Nader	1997	2001	Green Party	-
38		Al Gore	2001	2005	Green Party	-
39		Harrison Ford	2005	2009	Green Party	-
40		Howard Dean	2009	2013	Demokraten	-
41		Joe Biden	2013	2017	Demokraten	. -
42		Bernie Sanders	2017	2021	Socialist Party of USA	-