Alternativgeschichte-Wiki
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König Arthus oder Artur oder Artwer war der Legende zufolge der erste Vereiniger Britanniens. Über seine wahre Herkunft wurde im Laufe der Jahrhunderte heftig gestritten. Obwohl Arthus als Feind der Angelsachsen galt, die er um 500 n. Chr. bekämpfte, wurde er gerade von diesen als erster Großkönig Britanniens gefeiert. Die Person, auf der Arthus tatsächlich basiert, soll der römisch-britische Heermeister Arthurius Ambrosius gewesen sein. König Arthus wird öfter mit der Suche nach dem Priesterkönig Johannes in Verbindung gebracht. Diese Zusammenhänge wurden im 14. Jahrhundert geknüpft. Die Arthus-Legende hat, seitdem sie erstmals im 9. Jahrhundert von den Angelsachsen auf den Britischen Inseln erzählt wurde, viel an Ausschmückungen hinzubekommen, die Arthussage gilt als eine der großen Geschichtsfälschungen Britanniens. Diese Seite beschäftigt sich mit dieser durch die angelsächsischen Herrscher verfälschten Version. Dieser Artikel ist Teil der Zeitlinie Constantins Entscheidung.

König Arthus:[]

Die Legende:[]

Theis is teh Quest ov teh Kingsmän Artwer waht wars in teh Old Time ov teh Old Kingsmähndum ov the Old Brithannia. He unitiedey the Lands ov teh goot and bringis his Glory too teh Anglosaxxon Mäns!

Auszug aus dem britischen Buch; Das Arthus Kompendium

Wappen

Wappen König Arthus

Erste Erwähnungen des Namens König Arthus finden sich bereits im 9. Jahrhundert, wobei diese auch mit der Missionierung der britischen Insel durch die Arianer einhergehen.  820 n. Chr. findet sich sein Namen in Texten der Historia Brittonum (Geschichte Britanniens). Doch hier wurde Arthus nur am Rande erwähnt. Erst später wurde der Legende Stoff gegeben, eines der größten und umfassendsten König Arthus-Bücher des 14. Jahrhunderts war das Arthus-Kompendium von 1312 n. Chr. Das Werk ist in Althochbritannisch verfasst und umfasst die gesamte bis zu diesem Zeitpunkt bekannte Arthus-Legende inklusive den Zusätzen der Reisen nach Sieben Indien. Diese Arthus-Legende ist gänzlich verschieden zu der in unserer Zeitlinie bekannten. Denn das Kompendium ist das Werk des angelsächsischen Mönches Godroy teh Bold, welcher alle keltischen und heidnischen Aspekte rund um die Person Arthus aus dem Mythos rigoros entfernte. Ziel des Ganzen war es, eine angelsächsische und von jeder Sünde befreite Person des Arthus zu kreieren. Er verfälschte damit alle früheren Werke, dies geschah im Auftrag Großkönigs Richmond II. Die Texte rund um die Odyssee des "Königs der Drei Tage" basieren teilweise auf einem Manuskript von 1266, welches in Byzanz auftauchte. Jedoch gab es bereits Verfälschungen der Legende unter Ælfwine Godwinson im 12. Jahrhundert. So wird aus Merlin der Mönch Myrdin und aus Uther ein Lothar aus Sachsen. Hier eine kurze Zusammenfassung der Arthus/Arthwer-Legende, wie sie im Arthus Kompendium zu finden ist:

Teil 1 - Geburt und Jugend Arthus[]

Man schreibt das 5. Jahrhundert nach Christus, die Römer haben sich aus dem Land zurück gezogen und es herrscht Faustrecht, denn auch die Sachsen beanspruchen das Land. Doch es gibt Hoffnung. In Cornwall existiert ein kleines arianisches Kloster.  Die walisischen Fürsten kämpfen nun für ihre britanischen Ländereien, doch es gibt einen Rechtschaffenen unter den Sachsen, von dem das Volk behauptet, der beste Drachentöter Britanniens zu sein; Lothar Pendragorn.

Die Mönchsbrüder aus dem Kloster und ihr weiser Anführer Myrdin pilgern zu Fürst Lothar Pendragon, denn sie haben von den Qualen gehört, die ihr Herr haben soll. Der Fürst ist unglücklich, denn er hat Liebeskummer, außerdem wird sein Reich von barbarischen Kelten heimgesucht.  Seine Angebetete, die walisische Witwe des im Kampf gegen schurkische Kelten gefallenen Freundes Gorlois, wird von Tyrann Grizlor, einem Keltenherrscher, in seiner Burg gefangen gehalten. Grizlor der Zuchtmeister wird als bösartiger Kerkermeister dargestellt, der die Witwe Ygraine seit Jahren eingekerkert hat. Lothar Pendragon als gläubiger Christenmensch bittet Klosterabt Myrdin um ein Wunder. Myrdin, der dafür bekannt ist, mit Gott zu sprechen, berät sich nun mit seinem Herrn im Himmel. Der Herrgott schickt sogleich seinen Erzengel Michael, der Lothar Pendragon Zutritt zu der Kemenate Ygraines verschafft. Ygraine kann aber nicht Lothar sehen, sondern ihren Ehemann Gorlois. Dies wiederum ist das Werk des finsteren Grizlor, der die Maid verhext hat. Doch dann finden sich die Beiden und ein Lichtblitz erhellt die Burg. Dieser Lichtblitz war die Eheschließung der Beiden, nun erkennt auch Ygraine ihren wahren Besucher. Die Ehe wird aber nicht vollzogen, da der Engel nun spricht und das Paar zur Keuschheit ermahnt. Nachdem Ygraine und ihr Ehegatte Lothar die Burg verlassen hatten, erkennt Grizlor, was geschehen ist. Er belagert nun seinerseits die Burg Lothar Pendragons. Doch wieder ruft Lothar die arianischen Mönche um ein Wunder Gottes an. Diesmal schickt der Herrgot

Camelot

Camelot, einst Fluchtburg für die Bauern, dann Hauptstadt des Pendragon, Wales am Fluß Ystwyth

t wieder Michael, der mit einen Blitz aus heiteren Himmel den Finsterling Grizlor erschlägt. Jetzt können die beiden Liebenden ihr Glück genießen, zu Ehren des Allmächtigen bauen sie eine neue Burg, diese Burg soll Camelot sein. Sie soll die Einheit der Briten mit den Sachsen symbolisieren. Doch auch der Bau Camelots wird von finsteren Mächten sabotiert, nur Myrdin weiß Rat. Er treibt die bösen Geister aus, die dafür sorgen, dass die Burg Camelot ständig zusammenbricht. Bei diesen Geistern handelt es sich um frevlerische walisische Könige, die es nicht dulden wollen, dass ein ehrbarer Sachse hier seine Burg baut. Dann, nachdem die Geister von Myrd

MyrdinsSwert

Durchströmt vom Heiligen Geist vermag das Schwert Excalibur den wahren König Britanniens zu erkennen

in in eine Herde Schweine verbannt wurden und quiekend fliehen, wird Arthus geboren, nun erstrahlt auch bereits Camelot im hellsten Glanze, denn es ist vollkommen gereinigt vom Bösen. Arthus ist ein Kind, das aus der Keuschheit seiner Eltern entstanden ist, einen Beischlaf gab es nicht, weshalb diese Geburt als Wunder

ArthusZiehtschwertRaus

Der Bauernjunge Arthus zieht das Heilige Schwert aus dem Stein

des Herren im Reich gefeiert wird. Arthus hat aber auch Brüder und Schwestern. Morgaine le Fay, Morgause, Elaine und sein Bruder Gormant. Die Fluchtburg (Schutzburg für Bauern des Umlandes) Camelot liegt nach dem Kompendium am Fluss Ystwyth an der Küste von Wales. Inzwischen wächst Arthus zu einem stattlichen jungen Recken heran. Aus unbekannten Gründen muss sich nun Arthus verstecken, er findet Unterschlupf bei einem armen Farmer. Fürst Lothar Pendragorn ist inzwischen mit Kriegen gegen die heidnischen Waliser beschäftigt, von seinen sächsischen Heermeistern erhält er tatkräftige Hilfe. Die Sachsen, Jüten und Angeln entsenden fromme Ritter, um Britannien zu zivilisieren. Doch auch die piktischen Clanlords Schottlands haben es auf das kleine friedfertige Reich Lothars abgesehen. Doch Myrdin erkennt, dass sein Fürst und das Reich bald von den barbarischen Walisern eingenommen werden wird. Nun setzt der Mönch seine Hoffnung auf ein heiliges Schwert, welches er dank des Heiligen Geistes schmiedet. Damit beginnt die Legende von Excalibur. Gestärkt dank der Macht Gottes, rammt der Abt das Schwert tief in einen Felsen in der Nähe Camelots. Auf dem Schwert eingraviert die durch den Heiligen Geist glühenden Worte; „Wer dieses Schwert aus dem Stein zu ziehen vermag, ist der rechtmäßige König Britanniens.“ König Lothar ist tot, nun strömen die Edelsten der Edlen zu dem Schwert, ob Angel, Sachse, Jüte oder Waliser, sie alle versuchen sich an der heiligen Klinge. Doch nur ein Bauernjunge und Knappe, der von allen nur verachtet wird, kann das Klinge aus dem Stein ziehen. Dies tut Arthur, um das vermisste Schwert Sir Keies zu ersetzen. Arthus zieht Excalibur aus dem Fels und ruft die Worte; „I´amt teh Kingsmän waht´is teh great Son of teh Saxxon Duke Lothar teh Pendragorn, I habev theim Swert gezogt from thiss Steen, I´mt your Leheenslord! Kneel nether!“ Daraufhin erkennt das britische Volk die Größe Ihres neuen „Saxxon Kingsmän“ und kniet ehrfurchtsvoll vor seinem neuen Großkönig Arthus. Endlich, so heißt es, hat das Land einen König.

Teil 2 - Die Jahre des herrlichen Camelot:[]

Arthus wird mit Gwenhwyvar verheiratet der Tochter eines einflußreichen Königs Gwythyr fab Greidiawl. Dieser Bund zwischen dem „Saxxon Arthur“ und der „britt Gwenhwyvar“ wird zu großen Union der angelsächsischen und walisischen Völker hochstilisiert. Der Autor Godroy teh Bold fügt hier neue Gestalten hinzu wie etwa den grünen Ritter Gothka (ein Westgote aus Gothien, Spanien) Sogleich versucht der grüne Ritter die Königin zu entführen woraufhin Gawein den grünen Ritter verfolgt und mit seiner Helebarde den Kopf abhaut. Doch der Grüne lebt weiter nimmt seinen Kopf und schwört noch zweifach zurückzukehren. Inzwischen wird ein Runder Tisch nach Camelot geschick

Gawain and the Green Knight

Gawein haut dem dummen grünen Ritter Gothka denn Kopf ab. Der Ritter steht für die Spanier welche im 14. Jhd zu Bedrochung als Seemacht werden.

t, der Tisch „Bwrdd Arthur" kann fliegen denn er ist ähnlich wie Exalibur gesegnet. Er landet direkt in einer Großen Trinkhalle genau dort wo es sich Arthus gewünscht hat.  Nach Gaweins Rückkehr nach Camelot werden erst 9 Ritter erwählt: Gawein, Lancelot, Bors, Iwein, Harald (Sachse), Mordret, Parzival, Tristam, Bedivere. Doch später folgen 3 weitere; Dagonet (Franke) Maleagant und Coel damit hat die Tafel 12 Gäste, mit Arthur 13. Diese Ritter aus ganz Britannien, Franken und Sachsen schwören nun einen feierlichen Eid ein Reich der „Beherztheit und des Glaubens“ aufzubauen. Dazu veranstaltet Myrdin eine heilige Messe an der Tafelrunde und verleiht den Rittern dank des Grals die Kommunion. Da die Tafelrunde rund ist gibt es weder Herren noch Meister nur gleichgessinte Ritter. Über der Runde schwebt der Heilige Gral welcher aber dann irgendwie wieder verschwindet.
TafelrundeArthus

Die ursprüngliche Tafelrunde

Doch zuvor muss Arthus und die Ritter der Tafelrunde sich normannischen Unruhestiftern aus der Normandie stellen. Harald vereinigt inzwischen die Sachsen, Angeln und Jüten unter dem Banner des Königs. Unterstützt durch den frommen Held Harald und seine Angelsachsenarmee gelingt es die Normanen Invasion aufzuhalten und zum wahren Glauben dem Christentum zu bekehren. Dazu erhebt Arthus sein Schwert woraufhin der Heilige Geist emporsteigt und die Unredlichen in einem Donnerwetter erschlägt. Doch die die reinen Geistes sind dürfen weiter in Britannien wandeln.
GwenhwyvarundLancelot

Gwenhwyvar und Lancelot betrügen Ihren Großkönig

Schnell wird dem Leser klar dass es sich bei Harald um Harald Godwinson handelt der aber erst im 11. Jahrhundert lebte. Auch eine Normanen Invasion gab es nachweislich nicht, sondern eine durch Sachsen.
Lancelot und Königin Gwenhwyvar betrügen Arthus. Er spricht Recht und verurteilt den untreuen Lancelot zum Exil, denn jeder im Reich ob Bauer, Bürger oder Edelmann wird gleich behandelt vor dem Gesetz. Nachdem nun Frieden im Lande einkehrt und viele glückseelige Jahre folgen trift eine Botschaft aus dem Heiligen Römischen Reich (HRR) ein. Auch das HRR hat um 500 n. Chr noch nicht existiert. (Gründung 800 n. Chr) Der Usurpator des HRR fordert Tribut und Sklaven, der Herrscher wird nur als Usurpator (wiederrechtlicher Herrscher) bezeichnet. Ganz klar eine Anfeindung gegen das SIFR (Sacrum Imperium Francorum et Romanum Nationalis Germaniis
Legende 4

Artus übergibt das Schwert der Jungfrau Maria die im See verschwindet

Arthus und einige seiner Ritter ziehen nun auch los nach Gallien welches unter der dunklen Herrschaft des Frankenursupators und seines Heiligen Roms dahindarbt. Sie greifen auch die Normannen im eigenen Land an und besetzen Aremorica (Normandie)  Inzwischen bleiben Mordret, Maleagant und der feige Franke Dagonet in Britannien. Mordret und Malegant betrügen den Monarchen während dieser die Franken und Normannen bekämpft. Als der Großkönig die Kunde von Verrat Mordrets und der Flucht des Dagonet vernimmt reist er umgehend zurück in sein Reich. Arthus ist tief bestürzt er fühlt sich von Verrätern umgeben, nun läst Ihn auch Exalibur im stich da das Herz des Königs mit Hass gefüllt ist. Daher muss er der Jungfrau Maria das Schwert zurückgeben,
LetzteSchlacht

Arthus im Duell mit dem Verräter Mordret, Die letzte Schlacht von Camlann

Maria verschwindet mit dem Schwert im See. Es kommt zu Schlacht von Camlann nun zeigen sich die Guten sowie die Bösen in einer epischen Großschlacht in welcher fast alle Ritter abgeschlachtet werden. Auch der grüne Ritter Gothka mit abnehmbaren Kopf kehrt zurück und zieht mit Mordret zu Felde. Gothka wird durch einem Axthieb in zwei Hälften geteilt. Der König ist noch in der Lage Myrdin um Hilfe zu bitten. Er vereinbart mit Myrdin ihm einen seiner Mönche ins Unbekannte voraus zu entsenden. Den Arthus spürt dass sein Leben bald endet, daher sticht Brendan der Reisende mit 12 Mönchen aus Irland in See. Dieser soll Sieben Indien finden, denn dort herrscht ein weiser und großmächtiger König. Diesen König will Arthus als Verbündeten. Doch es kommt anders, Der König und sein Neffe Mordret duellieren sich. Schwer verletzt tötet er Mordret, danach wird Arthus nach Avalon entrückt, himmlische Fanfaren und der Gesang von 1000 Engeln begleiten Arthus in das Inselreich Avalon. Inzwischen trift auch Brendan ein welcher Parzival auf einer kleinen Insel gefunden hat.  Für Sekunden erscheint der Heilige Gral, und eine Stimme spricht zu den Dreien: „Findet mich so werdet Ihr zurückkehren auf dass sich das Schicksaal Britanniens durch mich den Gral erfüllen möge, findet mich!“ Der Heilige Gral lässt einen Tropfen heiligen Wassers fallen welcher die Lippen des Königs benetzt. Nun erwacht Arthus aus seiner Ohnmacht, er weiß genau was zu tun ist. Er muss Britannien verlassen um den Gral zu finden koste es was es wolle. Denn nur mit dem Gral würde es dem Großkönig gelingen das Reich in Frieden zu einigen. Doch diese letzte Reise darf Arthus nicht mit Exalibur an seiner Seite unternehmen.  Arthus, Parzival und Brendan stechen erneut in See., die letzte Fahrt bricht an.

Teil 3 - Die letzte Reise des Arthus:

So nah und doch so fern:[]

Von Avalon aus segeln die Drei an Bord eines königlichen Schiffes los, Ihre Suche gilt fortan dem Gral. Jedoch ist Arthus dem Sterben nahe und muss von der Besatzung gepflegt werden. Zwischen Leben und Tod unfähig zu sterben vegetiert er nun dahin, es liegt an seinen Getreuen Parzival und dem Mönch Brendan den Gral zu suchen. Doch die Ozeane sind tückisch, obgleich Brendan ein exzellenter Seemann ist geraten sie sofort in ein Unwetter. Dieses Unwetter heraufbeschworen von Morgaine le Fay soll die Reisenden daran hindern das Reich Sieben Indien zu entdecken. Morgaine le Fay hatte bereits zuvor Auftritte als Mutter des Mordret.  Jetzt sind sie nach Rache. Dieser Teil der Arthus Legende en

AvaloLetzteFahrt

Arthus, Parzival und Brendan besteigen das Schiff auf der Insel Avalon um auf die letzte Fahrt zu gehen

tspringt fast vollständig der Feder Godroy teh Bolds, er vermengt dabei Aspekte der Odyssee des Odysseus mit der Arthus Legende.

HeiligeLanze

Auch die Heilige Lanze bekommt Parzival in der Gralsburcg zu Gesicht

Parsival-HolyGrail

Parzival in der Gralsburg bei dem kranken Burgherren "der Fischer"

Außerdem nimmt er angebliche historische Ereignisse rund um die historische Persönlichkeit Brendan der Seefahrer als Inspirationsquelle. Nachdem das Schiff des Großkönigs in den Sturm gerät ankert das Schiff auf einer kleinen Insel.  Auf der Insel befindet sich ein kleines Schloss, Parzival befiehlt der Schiffsmanschaft an Bord zu warten. Er selbst geht auf das Schloss. Als er die Burg betritt trifft er auf einen Fischer der Ihn freudig grüßt. Freudig stürzen sich auch die Bewohner der Burg auf Ihn, es sind seltsame Ritter welche ständig lachen und dabei „Gurgeln“ Diese gurgelnden Ritter lässt Parzival hinter sich einige Schritte später sieht der Gralsritter mehrere Weiblein welche wehklagen. Auf die Frage was den passiert sei verkündet Ihm ein gurgelnder Ritter dass der Burgherr der Fischer erkrankt sei. Eine Lanze wird nun unter dem Gelächter der Ritter und dem Geheul der Weiblein in einer Prozession durch die Burghalle getragen. Instinktiv erkennt der Gralsritter das dies die Lanze ist welche Jesus von Nazareth am Kreuz den Leib durchbohrte. Auch der Gral schwebt nun durch die Burg hin zu einem Festtisch. Der Burgherr (Fischer) nimmt einen Stein zu Hand und plötzlich ist der Tisch gedeckt mit Speisen. Doch Parzival verneint und lehnt die Nahrung ab; „I´amt not eat not drink not breath beacuose i´amt not teh Män whats doo Things in the nehvres ov teh Grail“ Wieder weis Parzival das es sich nicht geziemt zu essen, zu trinken oder gar zu Atmen in Gegenwart des Heiligen Grals. Der immer kränklich wirkende Fischer nickt dem Gralsritter zu denn diese Aufgabe hat er bestanden. Dann erscheinen Knappen die dem Parzival Schwerter bringen. Die Knappen lassen die Schwerter zu Boden fallen, lediglich eine Klinge bleibt ganz, diese bekommt der Gralsritter zu Geschenk. Parzival erkennt die Krankheit des Fischers und Burgherren doch er gelobt Schweigsamkeit. Danach wird er von Dienern in ein Zimmer gebracht. Als er am nächsten Morgen erwacht findet sich der Recke im Geäst eines hohen Baumes wieder. Da wo zuvor die Burg stand befindet sich eine riesige Eiche. Als er wieder zum Strand zurückkehrt findet er Arthus wohl auf vor, denn der Fischer hatte den Monarchen in der Nacht aufgesucht und Ihm drei Tropfen Wasser aus dem Gral gegeben. Damit ist es Arthur möglich drei ganze Tage nach dem Gral zu suchen. Doch der Gral befindet sich weiterhin nicht im Besitz des Dreigespanns.

Arthus der König der Drei Tage - Tag 1:[]

Drey Tays too live! Drey Tays too go! Drey Tays too findingly teh Grail!

Auszug aus dem britischen Buch; Das Arthus Kompendium

Erneut stechen Arthus, Parzival und Brendan in See wohl wissen dass dem König lediglich Drei Tage Lebensdauer bleiben. Erneut will Morgaine le Fay Ihren Tod. Zu diesem Zweck beschwört sie eine riesige Seeschlange. Die Seeschlange bleibt still im Meer liegen Ihre Haut versteinert. Da die Schlange einen grünen Pelz hat sieht es so aus als würde sie eine kleine Insel sein. Damit will die Seeschlange die Reisenden anlocken. Als Brendan die vermeintliche Insel entdeckt jauchtst er und spricht von „Grünen Auen“ die er da in der Ferne erspäht hat. Umgehend befiehlt der Monarch dort an Land zu gehen um Wasser und Vorräte zu besorgen.

Brendan german

Die Seeschlange aus dem Reisebericht Brendans galt als Beweis für Seemonster, Bild 15. Jhd

Gleich als Arthus und Parzival die Insel betreten wird Ihnen bang, denn sie spüren ein gleichmäßiges Erdbeben unter Ihren Füßen. Als sie merken das sie einen mächtigen Herzschlag spüren, bewegt sich die Erde. Arthus und sein Begleiter machen einen Sprung des Glaubens (20 Meter) und sind wieder auf dem Schiff. Unter Ihnen schlängelt sich das Riesenvieh. Nun bricht der Kampf an, Arthus und Parzival greifen zu Harpunen da Ihr Schiff früher zum Walfang genutzt wurde. Doch als Parzival die Harpune der Bestie in den Rachen stoßen will ergreift ihn höchste Trauer um den Fischer welchen er auf der Insel getroffen hat. Parzival schwört nie einem Lebewesen mehr leid anzutun. Arthus versteht seinen Ritter doch er nimmt Beide Harpunen und stößt sie der Schlange in die Augen. Laut Schreiend versinkt das Ungetüm im Ozean, das Schiff segelt durch gnädige Winde getragen weiter.

GrünerRitterZweifach

Gothka der grüne Ritter kommt aus dem Meer in zweifacher Ausgabe zurück

Es dauert nicht lange da finden sie eine wirkliche Insel, dort wollen sie Ihre Vorräte aufstocken. Doch ehe sie sich versehen kommen zwei Ritter in Grüner Rüstung aus dem Meer. Ihre Rüstungen aus Bronze beide mit Äxten bewaffnet springen den Reisenden laut grölend entgegen „We are´t eh Green Knighters Gothka! Yours Kill the Seesnak but you has Born Us!“ Damit wollen die grünen Ritter klar machen das durch den Tod der Seeschlange sie geboren wurden. Als Reinkarnation des vielfach gemordeten grünen Ritters Gothka gehen sie nun mit Äxten und Fäusten auf Arthus, Parzival und Brendan los. Nun setzt sich der König zu wehr, Brendan bleibt schweigend stehen uns spricht ein Gebet.

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Parzival durchbohrt den Helm des toten Ritters Keye, diesen Ritter zu töten verstöst nicht gegen sein Gelöbnis keinem lebenden Wesen Leid zuzufügen

Parzival verfällt in einen tiefen extatischen Zustand, er bittet den Gral inbrünstig darum das sein Lehensherr ohne Kratzer aus dem Kampf zurückkehren möge. Parzival selbst der nun streng pazifistisch ist kniet sich auf einen spitzen Stein und tut Buse.  Der Großkönig nutzt sein Schild und seinen Streitkolben um die ihn von zwei Seiten herannahenden Gothkas zu bekämpfen. Doch die Schläge mit dem Streitkolben prallen an den Bronzerüstungen der Gegner ab. Verzweifelt wirft der Held seine Waffe fort ihm bleibt nur das Schild welches die Gothkas mit Äxten malträtieren. Dann auf einmal hat der König eine Idee er bittet Parzival um sein neues Schwert welches dieser in der Gralsburg erhalten hatte. Parzival überreicht dem König feierlich die Klinge. Da erkennt Arthus das es sich um Exalibur handelt, er erhebt das heilige Schwert zum Kampfe und tranchiert die Grünen Kämpfer. Im Kompedium gibt es dazu ein paar sehr anschauliche Bilder wobei zu lesen ist das Arthus die Gothkas wie einen „Turkey“ Truthahn ausnahm. Nach dem Kampf muss sich der König kurz ausruhen, der Erste seiner Drei Tage nähert sich dem Ende. Die Crew des Schiffes baut Zelte auf vor der Nachtruhe ruft Arthus jedoch noch einmal zum Tjost woraufhin die edelsten Ritter Camelots erscheinen. Selbst die Alten, selbst die Toten sind wieder Jung und nehmen an dem Abendtournier des Königs teil. Als Sieger im Tjost tritt Parzival hervor. Parzival kämpft gegen Sir Keye einen alten Bekannten der auch bereits Tod ist. Da Keye ein toter Mann ist fällt es Parzival nicht schwer Ihm immer wieder und wieder seine Lanze in die Augen zu stechen. Arthus hingegen ist Sieger im Duell mit dem bidenhänder Schwert. Beide Sieger erhalten güldene Siegeskränze von Ygraine der bereits verstorbenen Mutter des Arthus. Danach verschwinden die Tournier Teilnehmer und Exalibur wieder dorthin wo sie her kamen. Parzival sagt zu Arthus das dies wieder eine Prüfung des Fischers war welche sie mit Bravour bestanden hätten, wobei das Tournier eine Belohnung war. Arthus, Parzival und Brendan legen sich verwundert zu Ruhe.

Arthus der König der Drei Tage - Tag 2:[]

Mit dem Ersten Sonnenstrahlen erwacht Arthus und seine Besatzung. Ein seltsames Klimpern hat die Männer geweckt, es regnet wie aus Kübeln doch nicht etwa Wasser es sind Silbermünzen. Bald schon stehen sie bis zum Knöchel in Silbermünzen, dann aber endet der Münzregen. Als der Spuk vorüber ist heben die Reisenden einige Münzen auf. Sie erkennen darauf das Kreuz mit den Sieben Kreuzpfeilern, das Wappen und Symbol des Reiches Sieben Indien und seines Herren. (Siehe Johnnesguld) Jetzt weiß Arthus das Sieben Indien ganz nahe ist, den das Königreich ist so unermesslich Reich das selbst der Ärmster Bürger dort von Goldenen Tellern speist.Der Geldregen wird damit erklärt dass die Bürger Sieben Indiens manchmal Ihr Geld einfach aus dem Fenster werfen wenn Ihre Schatztruhen voll sind. Da die Paläste Sieben Indiens bis hoch über die Wolken ragen wurden die Münzen vom Winde verweht. Ohne eine Münze m

Fischmönch

Die Fischmönche zeigen Arthus, Parzival und Brendan kurz den Gral

itzunehmen stechen sie in See, sie segeln gegen den Wind, denn dort wo der Wind herkommt muss Sieben Indien liegen. Dank der Frömmigkeit Parzivals kann das Schiff au

ch gegen den Wind segeln, denn seine edle Gesinnung ist sein Antrieb. Besorg blickt Brendan zu Arthus, denn er kennt die Geschichten über den weiten Ozean. Hingegen Parzival und der Rote Kapitän machen Würfelspiele auf der Brücke. Auch der Runde Tisch die Tafelrunde ist auf der Brücke, da hören sie den Gral: „Ihr sollt nicht würfeln, nicht Glücksspielen und nicht handeln gegen den Herrn während Ihr sitzet an der Tafelrunde! Findet mich“ Als der Gral fertig ist versagt der Antrieb der
Atlantis by Zuccarello

Die Insel der Fischmönche taucht aus dem Ozean auf

Gesinnung, denn Parzival und der Rote Kapitän haben mit Ihrem Glücksspiel gegen Ihren Gott gefrevelt. Das Schiff treibt nun ohne den Hauch einer Prise im Ozean, alle sind unglücklich niemand wagt es zu sprechen. Nur Brendan erhebt das Wort und meint dass sie nun etwas tun müssen womit Ihr Gott im Himmel wieder gnädig gestimmt ist. Also tauchen sie hinab ins Meer. Warum sie das taten geht aus dem Text nicht hervor. Unter Wasser entdecken sie ein Kloster, mit Hilfe langer Schnorchel können Arthus, Parzival und Brendan unterwasser amten. Dort im Unterwasserkloster sieht Parzival einen Lichtschimmer es scheint der Gral zu sein welcher von Fischmönchen umher getragen wird. Die Fischmönche
DerRoteKapitän

Wer war der Rote Kapitän der mit Parzival würfelte an der Tafelrunde? ein Seefahrer des 13. Jhds?

gruppieren sich um den Kelch und sprechen fromme Gebete. Nun endlich scheint der Gral erreicht. Doch Parzival hält den König davon ab nach dem Kelch zu greifen. Statt dessen rät er seinem König Buse zu tun. Arthus legt das Büßergewand an und kriecht auf dem Bauch vor dem Heiligtum der Fischmönche. Da stimmen die Mönche Gesänge an und bringen denn Kelch weg. Das Kloster taucht aus den Fluten auf. Kurz erscheint der Fischer und lächelt Parzival zu. Jetzt weiß Parzival dass wieder eine Prüfung bestanden wurde. Auch die Mönche haben sich zu ganz gewöhnlichen Menschen gewandelt. Von Ihnen erfahren die Gralssucher wo sie sich befinden. Sie sind auf einer Insel nahe der Küste Sieben Indiens. Die Mönche sind die Untergebenen des Fischers, von daher wohlgesonnen, einst waren sie gewöhnliche Fische. Nun wurden sie durch die Weisheit des Parzival zu Menschen da dieser seinem König davon abhielt Ihren Kelch zu nehmen. Der Kelch war nicht der Gral sondern ein Abbild. Arthus und seine Freunde dürfen die Nacht in warmen Betten verbringen. Doch in denn Betten finden sie Fische, Schildköten und Langusten weshalb sie den Boden für Ihre Bettstatt herrichten. Auch dies ist eine Prüfung, der Steinboden wird weich wie ein Daunenkissen woraufhin Alle weich liegen.

Die Figur des „Roten Kapitäns“ der mit Parzival würfelt taucht einmal auf und der Leser fragt sich wer nun der größere Seefahrer ist Brendan der Reisende oder der Rote Kapitän. Einige Historiker des 19. Jahrhunderts sind der Meinung das die Firgur des Roten Kapitäns Zwei Personen des 13. Jahrhunderts symbolisiert. Einerseits Sebastian Sohn von Aachen der um 1250 als Piratenjäger zu See fuhr und sich „Blutstropfen im Angesicht Gottes“ nannte. Auf der Anderen Seite der Sieben Indien Fahrer Ugolino de Vivaldo. Vivaldo verschwand 1291 auf offener See als er Sieben Indien suchte. All das scheint Godroy teh Bold 1312 gezielt eingebaut zu haben.

Arthus der König der Drei Tage - Tag 3

"Nennet mich König! Nennet mich Arthus oder nennet mich Held!  Oh ihr Guten oh Ihr Schönen nennet mich den Edelen den König denn Weisen den Beredlichen! Und vergesset nicht zu sagen Ihr habet mich stehen sehen in dieser dunklen Stund! In dieser Stund! Oh Volk Britanniens wie sehr Ihr mir nachweinen werdet wenn ich das Licht gegangen sein werde! nun bin ich bereit du Beselysker!"

Don Bruno da Pruz spricht Arthus 1443 n. Chr

Wildschweinmann

Der Beselysker Wildsaumann, ein schäußlicher Gegner des Arthus

Wieder beginnt ein Tag, der letzte für Arthus sollte er den Gral nicht finden. Die Mönche des Klosters wünschen den Abenteurern noch viel Glück, doch sie sind besorgt. Sie erzählen Parzival von dem Unhold Beselysker. Sie sind bestürzt denn der Beselysker soll an der Küste Sieben Indiens Reisende und Schiffsbrüchige mit einem Knüppel erschlagen.Als die Klosterbrüder sagen das der Beselysker ein Wildschwein sei ziehen Arthus und die Seinen lachend von dannen. Sie glauben bald Wildschweinbraten speisen zu können wenn der wilde Eber erlegt ist. So fahren sie über das Meer und erreichen endlich die Küste von Sieben Indien. Dort sehen sie Sieben Sonnen die am Himmel tanzen und vernehmen himmlische Musik aus dem Himmel. Ganz klar dies muss das gelobte Land sein. Doch es dauert nicht lange da hört Brendan ein quieken und grunzen, es war der Beselysker der mit einem riesigen Knüppel in der Hand auf sie gewartet hat. Schnell verlässt Arthus die Zuversicht er verabschiedet sich von seinen Freunden und von Britannien. Dann wird gekämpft, doch der Beselysker ruft Arthus während des Kampfes etwas zu. Beide bieten sich ein Wortgefecht.

Rufe des Beselysker

Erwiderungen des Arthur

"Du der Artwer wagest es meine Küste zu betreten? dann wenn du leben möchtest sprich; wo liegt dein Herz?" "O grausamer Beselysker ich bin wahrhaftig Artwer! Mein Herz liegt über der See, hinter der See auf einer Insel, auf der Insel meines Herzens Britannia!"
"Du also Artwer wagest es meine Luft zu atmen? Sprich! wer erquicket deine Selle? wer erfüllet dich mit Leben?"

"O grausamer Beselysker ich bin wahrhaftig Artwer! Der Herr im Himmel ists der mich erquicket! Sein Funke wars der mich belebet, der Wassertropfen Drei des Grales erfülleten mich mit Leben!"

"Du sprichst so wie ein König Artwer! Doch sag! was sei dein Begehr? welch tugendhafte Gesinnung truget dich übers Meer?" "O grausamer Beselysker! O Grausamster! Ich bin König dies ist geschrieben in feurigen Letern auf des Schwertes Griff Exalibur! Mein Begehr sei es den Gral zu finden und wahrliche Tungend brachte mich hier her!"
"Du Artwer desen Worte rein dir soll gewährt sein Pasagge denn; du sprachest wahrhaftig und ewig wahr! Drum trag ich dir die Freundschaft an! Nun denn du sollst mein Bruder sein!" "O gütiger Beselisker! O Gütiger seis gedankt, seis dreifach seis achtfach gedankt in Gold und Silber! Ich Artwer nehms gerne an deiner Freundschaft Wort! Bruder!"

Der Großkönig und der Beselysker fallen einander in die Arme, für Sekunden erkennt Arthus das wahre Wesen seines neuen Bruders. Ein Goldenes Glühen umsäumt die Umrisse des Wildsaumannes, jetzt ist Allen klar das der Beselysker die Güte in Person ist. Doch da landet ein Boot am Strand, ihm entsteigt  Morgaine le Fay in Ihrer Hand ein Giftdolch, sie stürzt sich wutentbrannt auf Arthus. Er entwaffnet sie woraufhin sie weinend zu Boden sinkt. Doch der Gralssucher zeigt Gnade und hilft Ihr auf. Dann spricht er Worte des Trostes und der Liebe. Morgaine le Fay ist berührt und willigt ein dem König und seinen Getreuen bei der Gralssuche zu helfen. Daraufhin spricht Brendan und sagt das in Sieben Indien keine Feindschaft nur Freundschaft leben kann.

Menschenfischer

Jesus Christus, Alias der Fischer

Kurz darauf ertönen königliche Fanfaren und ein Waldhorn, es ist der Fischer, der sich nun zu Arthus und seinen Freunden gesellt. Der Fischer ist sichtlich verjüngt, nur die tiefen Wunden an seinen Händen erschüttern Morgaine le Fay. Sie will dem Fischer mit ihrem Kleid die Wunden säubern, doch dieser sagt, es sei schon gut, da er diese Wunden bereits 500 Jahre trage. Dann erscheint der Gral, er überschüttet Arthus mit seiner Liebe und sagt: „Du bist wahrlich der König der Briten, gelöst sei deine Qual!“ Dann entschwebt der Gral wieder. Der Fischer lächelt nun Parzival an, nun erkennt Parzival das Angesicht des Fischers, er ruft laut aus. „Menschenfischer! Menschenfischer!“ Dann ertönt erneut das Waldhorn. Arthus wird von den Anderen getrennt und folgt dem Fischer. Der Fischer deutet auf eine Insel am Horizont und sagt „Neu Avalon! Dort mögest du warten!“ Der Monarch nickt wissend und begibt sich an eine Anlegestelle, dort erwartet Ihn ein Fährmann, der Ihn nach Neu Avalon bringen wird. Parzival erträgt es nicht und ruft erneut: „Menschenfischer! Menschenfischer! Wo führest du Arthus hin? Wer wird uns führen!“ Da erwidert der Fischer; „Seinem Schicksal führe ich Ihn entgegen, wo er schläft! Eine kurze Ewigkeit bis er erwacht und zurückkehrt! Führen soll Euch der Angelsachs Harald, ein edler und gütiger König soll aus Ihm werden!“ Dann versteht Parzival, doch er beschließt, weiter den Gral in Sieben Indien zu suchen, denn er will noch mehr Prüfungen des Fischers bestehen. Brendan hingen geht tief ins Landesinnere, wo er den Jungbrunnen sucht. Sie wissen jetzt auch wer der Fischer war, es war Jesus Christus persönlich. So endet die Geschichte des Arthus. Allerdings wurden im Laufe der Jahrhunderte weitere Geschichten hinzugefügt. „Die Reisen des Gawein und des Beselysker“ oder „Die Suche Parzivals nach dem Gral“, "Die Abenteuer des Lancelot im wilden Land Ugubunth" usw. usf. Die britische Kolonie Neu Avalon hat ihren Namen durch die Legende erhalten, dass die Briten des 15. Jahrhunderts dachten, Sieben Indien endeckt zu haben.

Der Wahre König Arthus Mythos:

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