Alternativgeschichte-Wiki
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Oelkrise

Kein Benzin für Amerika 1973

Am 12. März 2019 wurde die letzte Ölbohranlage der Welt in Kuwait außer Betrieb gesetzt. Bis 2015 hatten sich die meisten Kronländer des Terra-Austria-Imperiums auf erneuerbare Energiequellen umgestellt. Trotz der Umstellung, die besonders in den Austrian States of America vorangetrieben wurde, blieben einige Kronländer zurück. Russland, das noch 2000 über die größten Ölvorkommen der Erde verfügte, geriet in den 2020er Jahren in arge Bedrängnis. In einigen weniger weit entwickelten Teilen des Terra-Austria-Imperiums kam es zu Aufständen und Revolten. Die Kernländer der globalen Habsburgmonarchie hingegen blieben von Unruhen weitgehend verschont.

Das Ende der alten Welt[]

Ursachen des Ölmangels (1903-1963)[]

Bereits seit Beginn des 20. Jahrhunderts stieg die Nachfrage nach Erdöl in Österreich-Ungarn exponential an. Das von der österreichischen Hypertechnologie Gesellschaft eingeläutete goldene Zeitalter der Hypertechnologie führte in der Donaumonarchie zu einer enormen Treibstoffnachfrage. Neuartige Automobile, Fluggeräte und sonstige durch Verbrennungsmotoren betriebene Fahrzeuge machten Österreich-Ungarn bereits 1912 zum Großverbraucher an Rohstoffen. Der zügellose Umgang mit den Ressourcen der Welt im Ersten und Zweiten Weltkrieg machten die Erschließung neuer Ölvorkommen notwendig. Sowohl Österreich wie die Ozeanische Allianz wetteiferten in den 1920er und 1930er Jahren darum, ihre Panzerstreitkräfte aufzubauen. Der daraus resultierende Kalte Panzerkrieg führte zu riesigen Waffen- und Panzerarsenalen, die dann während des 2. Weltkrieges gewaltige Mengen an Treibstoffen verbrauchten. Warnungen, wonach die fossilen Rohstoffe bei steigender Nutzung bereits 1955 zu Hälfte verbraucht sein würden, ignorierte die Führung bereits 1936. Unter Kaiser Erasmus II. hatten die militärischen Hardliner das Sagen, so wurde im Terra-Austria-Imperium bis zu seinem Tod an der Verschwendungspolitik festgehalten. Erst 1964 kam die Tragweite des tatsächlichen Ölverbrauchs an die Oberfläche. Das militärisch-industrielle Denken prägte auch in den 1960er Jahren das Vorgehen der Kronländer des Imperiums.

Kriege um Öl (1964-2008)[]

ASAAfghan

ASA Marines Afghanistan 2002

Als die Ölkriege werden eine Reihe militärischer Auseinandersetzungen innerhalb des Gebietes des Terra-Austria-Imperiums bezeichnet. Diese Bezeichnung setzte sich nach 2020 fest, so wurde auch die Großen Anti-Terrorkriege (2001-2008) den Ölkriegen zugeschrieben. Die Periode zwischen 1964 und 2008 wurde dann auch von Zeitzeugen als Anarchiejahre bezeichnet. Der Erste Ölkrieg fand bereits 1965 seinen Anfang, als das österreichische Kronland Russland das Mandat zur Befriedung einiger Unruheherde am Kaukasus erhielt. Die vermeidliche Befriedung Tschetscheniens im Dezember 1965 durch Imperiale Truppen aus Russland bildeten den Anfang einer Welle von „Befriedungen“. Das Kronland Russland, das innerhalb des Terra Austria Imperiums nach dem 2. Weltkrieg zur militärischen Speerspitze des Ostens aufgestiegen war, übernahm 1966 ganz offiziell seine Rolle als Weltpolizist. Diese Strafexpeditionen konnten in der Öffentlichkeit als Friedensmissionen dargestellt werden, die einzig und allein dem Erhalt des Pax Austriacums dienten. Mit dem Eintreten der ASA (Austrian States of America) in den Afghanistanfeldzug Russlands 1979 zeigte sich auch Amerika als militärischer Machtfaktor. In Amerika gab es schon 1973 erste Ölengpässe, die durch AS Präsident McGovern unter den Teppich gekehrt wurden. Der rasante Anstieg des Ölpreises sorgte auch in Europa und Asien für Ängste, daher beteiligten sich auch kleinere Kronländer an den großen Strafexpeditionen Russlands, Amerikas und Großösterreichs. Vielerorts bildeten sich Kritikergruppierungen, die diese Gier nach Erdöl im Imperium ablehnten. Anti-Öldemonstrationen waren zu Beginn der 1980er Jahre in großen Teilen des Imperiums an der Tagesordnung. Friedensaktivisten und insbesonders die Hippiebewegung setzten sich für den Weltfrieden ein, der aber nie zustande kam. Mit der Zerstörung des Empire State Buildings am 11. September 2001 startete der Wettlauf um die letzten großen Erdölressourcen der Welt. Erneut hatte das Terra Austria Imperium einen selbst gemachten Feind. Die Islamistische Liga, welche bereits seit Ende der 1970er in die Ölkriege involviert war, stellte sich auf die Beine. Da die Liga, bestehend aus den großen Rebellenstaaten, über große Vorkommen des schwarzen Goldes verfügte, war sie selbst für die Imperiale Armee Österreichs ein Gegner. Der Terror des 11. September gab dem Imperium einen guten Grund, die Liga bis 2008 zu zerschlagen. Mit Ende des Großen Krieges gegen den Terrorismus hatte das Terra Austria Imperium erneut die volle Kontrolle über das Öl des Nahen Ostens. Streitigkeiten um die Fördermengen und die neuen Besitzansprüche führten aber nach 2012 zu politischen Streitigkeiten zwischen Russen, Amerikanern und Kaiser Ernst Eduard I. in Wien.

Unsichere Lieferungen und Radikalisierung (2008-2019)[]

Von 2008 bis Juli 2012 sicherten die letzen Ölvorkommen des Nahen Ostens, des Kaukasus und einiger kleinerer Bohrstellen die Versorgung mit Erdöl. Erdgas, das bereits 2011 zuneige ging, musste rationiert werden, dies führte im Winter 2011/2012 in Russland und China zu Todesfällen. Zehntausende Russen und Chinesen konnten sich das Heizen nicht mehr leisten und erfroren. Streiks legten die gesamte Wirtschaft Russlands für zwei Monate lahm. Auch die westlichen Industriezonen Europas hatten wesentliche Verluste im Winter zu beklagen. Auf der Weltenergietagung in Prag im August 2012 beschloss der österreichische Föderalrat harte Energiespargesetze und die Rationierung von Erdöl. Der Einsatz neuer Energiequellen wie Solar- oder Windenergie wurden per Gesetz Pflicht. In Amerika und der Panamerikanischen Union hatte man sich bereits länger mit alternativen Energiequellen beschäftigt und war daher etwas besser auf die Zukunft vorbereitet. Versuche, sich großer Extradimensionaler Ölvorkommen durch das Hedgehog Projekt militärisch zu sichern, scheiterten 2013, 2014 und 2015 an der technischen Übermacht Extradimensionaler Mächte.

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Protestplakat fundermentaler Elektrizitätsverweigerer, 2018

Das Ultrageheime Hedgehog-Projekt lieferte seit 2005 Erdöl, doch waren die geförderten Mengen zu gering. Autofreie Wochen und solarbetriebene Züge sorgten von 2013 für große Ersparnisse im Erdölverbrauch. Im Frühjahr 2016 wurde der letzte konventionell betriebenen Traktor der österreichischen Steiermark in das technische Museum Wien überführt. Trotz der Umstellung verloren viele Menschen ihre Jobs, was sich erneut in Frustration verwandelte. In Asien und Afrika verhungerten noch im selben Jahr Millionen, da es dort für Erntemaschinen keinen Treibstoff mehr gab und sich die Volksgruppen daraufhin Gefechte lieferten. Russische Pipelines wurden Ziel von Erdölräubern, so mussten diese von Truppen bewacht werden. Die bereits seit Jahrzehnten erstarkte byzantinisch,katholische Kirche rief vermehrt zur Umkehr auf. Tausende radikale Christen wandten sich daraufhin von der Konsumgesellschaft ab und bildeten Einsiedlerkommunen in Amerika und Europa. Diese Kommunen erichteten Enklaven ohne Elektrizität, die sich selbst mit Nahrung, Kleidung und dem Nötigsten versorgen konnten. Diese streng christlichen Einsiedler wetterten ungezügelt gegen das Große Übel Elektrizität. Während die Bürger der Einsiedlerkommunen ein relativ gutes Leben führten, verschlechterten sich die Zustände in den Megastädten zusehends. In nur 5 Jahren verwandelten sich Städte wie Neapel, Rio de Janeiro und Madrid zu Müllhalden.

Ende der fossilen Brennstoffe (2019)[]

Am 1. März 2019 verließen die Alliierten Streitkräfte Österreichs den Nahen Osten. Ölbohrgesellschaften hatten die Region bereits einen Monat zuvor verlassen und überließen die trockenen Ölbohrtürme den regionalen Verwaltungen. Im Irak kam es daraufhin zum Sturm der Bohranlagen, fanatische Moslems übernahmen die Kontrolle und rangen den Pumpen noch einige wenige Gallonen Rohöl ab. Am 12. März 2019 stellte dann der allerletzte Ölbohrturm Kuwaits den Betrieb ein. Der Abzug der Imperialen Armee sorgte in den Moslemischen Kronländern für Freude unter den Einheimischen. Nach nur wenigen Tagen erklärte sich ein Großteil der Nahoststaaten für unabhängig. Das imperiale Militär des Imperiums hatte kein Interesse daran, diese neuen Rebellenstaaten wieder einzugliedern, daher blieben diese bis zum Weltuntergang 2034 unabhängig. Nach 2019 konnte der Frieden im Terra Austria Imperium schwer aufrecht erhalten werden, da einige Kronländer noch Kriegsfahrzeuge mit fossilen Rohstoffen verwendeten. In Europa und Amerika konnte das Gesetz weiterhin aufrecht erhalten werden, doch in großen Teilen der Welt lösten sich die staatlichen Strukturen auf. Durch den Zusammenbruch des europäischen Gesundheitssystems starben Millionen Menschen während der großen Grippeepidemie 2020. In Russland rebellierte die verbotene Kommunistische Partei und gründete die Soviet Allianz.

SturturmMoskau

Kommunistischer Sturmturm in Moskau, April 2019

Der Bürgerkrieg in Russland konnte von Wien nur zur Kenntnis genommen werden und endete erst 2026 mit der Anerkennung der Soviet Allianz durch das österreichische Imperium. Der Zusammenbruch an Infrastrukturen im Terra Austria Imperium konnte mit aller Kraft aufgehalten werden, in Japan entstand das größte Versorgungslager für Nahrung im gesamten imperialen Raum. Die Japaner hatten seit den 1990er Jahren neue Arten Soja gezüchtet, die sie als Nahrung für asiatische Krisenregionen mit ihren Solarseglern verschifften. Bis 2024 konnten die Unruhen weltweit auf ein Minimum gesenkt werden. Trotzdem die Regierungen auf das Versiegen der Ölvorräte vorbereitet waren, unterschätzten sie die Lage, es starben Milliarden Bürger und dezimierten so die Weltbevölkerung auf 3,6 Milliarden. Die Umwälzungen, die sich durch diesen Bevölkerungsrückgang ergaben, veränderten die Gesellschaft.

Neue Gesellschaftsformen (2019-2034)[]

Taxis

Wiener Taxistand 2030

Nach den schlimmsten Engpässen und Hungersnöten im Terra Austria Imperium normalisierte sich die Situation etwa ab 2024. Neue Gesellschaftsformen wie die christlich-radikalen Elektrizitätsverweigerer setzten sich vielerorts durch. Die Welt fiel in ein modernes 19. Jahrhundert zurück, in dem Kutschen und Fiaker das Automobil ersetzten. Nicht jeder Weltbürger schloss sich den fundamentalen Elektrizitätsverweigerern an. Dieser Rückschritt war nicht allumfassend, moderne Technologien wie Computer und gentechnisch veränderte Nahrungsmittel gab es weiterhin. Produkte wie Plastik, das aus Erdöl gewonnen wurde, verschwanden aus den Regalen der Geschäfte und machten biologisch hergestellten Platz. Der Anbau von Hanf wurde ab 2022 in den meisten Kronländern Österreichs voran getrieben. Der Rohstoff Hanf konnte zur Herstellung vielerlei Produkte verwendet werden, große Betriebe und Manufakturen entstanden, die Hanf Kleidung und andere nützliche Dinge verkauften. Der Kapitalismus in der alten Form war zum Scheitern verurteil, die Belohnungseinheit als Weltwährung musste künstlich aufgewertet werden. In den Hungerjahren 2019 bis 2024 ersetzten Nahrungsbezugsscheine das elektronische Geld Belohnungseinheit. Auch Großstädte veränderten sich, bisheriges Bauland wurde zu gemeinnützigem Ackerland umgewidmet, Stadtbewohner züchteten ihr eigenes Obst und Gemüse in Innenhöfen und Dachgärten. Die zentrale Energieversorgung war 2020 zusammengebrochen, Die Möglichkeiten der erneuerbaren Energiequellen wurden ebenfalls auf eine schwere Probe gestellt. Es gab Fusionsenergie, die in teuren Kraftwerken erzeugt wurde, die meisten Haushalte nutzen dann jedoch die kommunalen Solarzellen auf Häuserdächern. Genossenschaften und einzelne Häuserblöcke in Städten beriefen sich auf ihr Hausrecht als ehemalige Mieter und besetzten ihre Wohnhausanlagen, so dass die meisten Bürger 2023 Wohnungseigentümer waren. Das ICN (Internet) veränderte sich ebenfalls, da die Serveranlagen nicht mehr mit Strom versorgt wurden, war es schon 2020 kaum noch benutzbar. Mit den Jahren bildete sich ein neues Computernetzwerk, das von Privatleuten unkommerziel aufgebaut wurde. Die Völkerwanderung, die sich nach 2019 ereignete, veränderte besonders Amerika. Weltregionen die unzureichende Nahrungs- und Wasserversorgung hatten wurden verlassen. Interkontinentaler Seehandel und der überregionale Warenverkehr wichen regionalen Produktionen, einige Industrienationen wurden Agrarstaaten. Japan, das in seinen Reedereien Solarsegelschiffe baute, lieferte eine innovative Methode, den Überseehandel aufrecht zu erhalten. Bereits 2026 gab es wieder neue Überseehandelsrouten die mit herkömmlichen Segelschiffen und Solarseglern befahren werden konnten. Der Massenkonsum des 20. Jahrhunderts war durch diese neue Schifffahrt nicht mehr möglich, daher gehörten exotische Früchte wie Bananen, Ananas oder Mango zu den neuen Luxusgütern Europas, es entstand auch eine neue Seidenstraße. Der Staat des Terra Austria Imperiums war sehr geschwächt aber nach wie vor vorhanden. In den frühen 2030er Jahren hatte sich die Welt so radikal verändert, dass Städte wie Wien oder New York einen eher bäuerlichen Anblick boten.

Selbstregenerierung des Erdöls[]

In den 1930er Jahren entwickelte der IG Farben Konzern in der Westmark erstmals synthetisches Erdöl. Dieses durch komplizierte und teure chemische Prozesse erzeugte Öl wurde als Ersatz fossiler Brennstoffe vorgestellt. Da einige westmärkische Geologen von der Endlichkeit der Vorräte überzeugt waren, sollte es eine Alternative bilden. Dieses Kunstöl kam bis auf wenige Ausnahmen im 2. Weltkrieg nicht zu Verwendung. Das Imperium Österreich sah durch seine Überschüsse aus dem Nahen Osten keinen Bedarf an einem Ersatzmittel. Die 1936 in Österreich von dem unbedeutenden Geologen Helmut Frinz aufgestellte „Ölkurventheorie“ warnte die Welt vor einem Versiegen der Quellen. Die Theorie ging davon aus, dass die Hälfte aller Vorräte schon 1955 aufgebraucht sein würden, und es bis 1970 keinerlei Öl auf der Erde mehr geben würde. Da diese Ölkurventheorie durch das totalitäre Kaiserreich als subversive Propaganda gesehen wurde, war ein Verbot durch das Ministerium für Volksaufklärung unausweichlich. Um einen Ersatz zu der Ölkurventheorie zu schaffen, bedienten sich Wissenschaftler der Hypertechnologie Gesellschaft der bereits bestehenden Hyperwachstumstheorie. Sie behaupteten, dass Erdöl genau wie die Erde wächst und sich somit selbst regeneriert. Dieses Wachstum führten sie auf Mikroorganismen und spezielle Druckbedingungen in den tieferen Erdschichten zurück. Damit war Öl noch immer ein organisches Gut, war aber erneuerbar. Das spätere Terra Austria Imperium nahm diese neue „Tatsache“ dankbar an, denn es bestätigte seine gegenwärtige und zukünftige militärische Stärke. Erst durch die große amerikanische Ölkrise 1973 wurde klar dass die Theorie Lücken aufwies, nachwachsende Ölquellen waren nicht verfügbar. Schon in den 1970er Jahren kamen die internationalen Ölgesellschaften in Bedrängnis, da man ihnen Preisabsprachen und das verbreiten von Lügen unterstellte. Die alte Ölkurventheorie wurde wieder ausgegraben. Der amerikanische Ölexperte Marion King Hubbert lieferte ein neues Modell, das er als „peak oil bezeichnete. Hubbert hatte sich seit den 1950ern im Auftrag der Hypertechnologie Gesellschaft mit der verbotenen Ölkurventheorie beschäftigt. Er kam zu dem schockierenden Schluss, dass sich der Rohstoff Öl nicht schnell genug regenerieren würde, sondern bis zum Jahr 1984 aufgebraucht sei. Da auch nach 1984 Erdöl aus dem Boden gewonnen werden konnte, verwarf die wissenschaftliche Welt Hubberts Peak Oil Model wieder. Bis 2019 glaubte fast jeder zweite Weltbürger das sich die angeschlagenen Erdölvorkommen wieder durch Eigenwachstum regenerieren würden und es bald wieder in Hülle und Fülle verfügbar sein würde. Das Ende fossiler Brennstoffe zeigte das die Menschheit sich hatte blenden lassen. Im Jahr 2033, als Erdöl bereits als Relikt einer dekadenten Ära der Verschwendung gesehen wurde, verkündeten russische Geologen auf nachgewachsene Quellen gestoßen zu sein. Der ukrainische Ölexperte Maxim Gripkov veröffentlichte im selben Jahr seine Forschungsergebnisse. Gripkov behauptete felsenfest, dass es 2032 einem kommunistischen Team Wissenschaftler unter seiner Leitung gelungen sei, sibirische Ölbohrtürme wieder in Betrieb zu setzen. Diese Verlautbarung wurde im Terra Austria Imperium als Propaganda der Kommunisten in Russland abgetan. Nachgeprüft wurden Gripkovs Behauptungen nicht, da die Welt schon ein Jahr danach unterging. Es bleibt daher fraglich, ob sich die Erdölvorräte zwischen 2019 und 2032 wieder regeneriert haben.

Link zur Liste weiterer Zukunftsereignisse[]

Liste Zukunftsereignisse (2016-2034)

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