Alternativgeschichte-Wiki
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Election War


Vorgeschichte[]

Black Panther

Logo der Black-Panther Bewegung

Am 1. Dezember 1955 weigerte sich die Afroamerikanerin Rosa Parks, sich in den von ihr vorgesehenen Platz des Busses zu setzen, als sie daraufhin sich weigerte, sollte sie verhaftet werden. Als sie nicht sofort reagierte, verlor ein Südstaaten-Cop die Geduld und drohte mit der Waffe. Dabei löste sich ein Schuss, und Parks starb.

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Bobby Seale (l.) und Huey Newton gründeten die „Black Panther Party“ 1966

Im ganzen Land kam es zu einem Aufschrei gegen den vom Rassismus geprägten Alltag. Schon zu dieser Zeit radikalisierte sich ein kleiner Teil der Bürgerrechtsbewegung zur Black-Panther-Bewegung.

Nach der Ermordung von Martin Luther King und Malcolm X und den darauffolgenden Protesten, in denen mehrere hundert Schwarze getötet wurden, wuchs die Bewegung noch um ein vielfaches. Aber nach öffentlicher Jagd und Verhaftung der federführenden Mitglieder zog sie sich in den Untergrund zurück. Es kam zwar kurzzeitig zur öffentlichen Black-Panther-Partei, aber diese wurde schon in den frühen 70er Jahren wieder aufgelöst.

In den darauffolgenden Jahren verstanden sie sich als Stimme für alle Minderheiten. Es traten immer mehr Hispanics, Asiaten, Indianer, aber auch Weiße, die den anderen Gruppen helfen wollen oder sich selbst unterdrückt sahen, z.B. einige wenige Katholiken. Das FBI hatte längst die Kontrolle verloren, wie groß die Bewegung war.

Im Jahr 2008 feierten sie mit der Wahl von Barack Obama zum US-Präsidenten einen großen Erfolg, es schien das sich die Black-Panther-Bewegung auflöst.

Aber nach dem Todesfall von Michael Brown wuchs sie wieder enorm.



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Flagge der League of Patriotic Americans

Auf der anderen Seite entstand aber eine andere Gruppe. Die League of Patriotic Americans. Nach dem Zweiten Weltkrieg löste sich der Ku-Klux-Klan nicht in mehrere Gruppen auf, sondern blieb immer einer Führung treu. Mit der aufkeimenden Bürgerrechtsbewegung der '60er wuchs auch die Angst der Verlust der Dominanz der Weißen. Durch geschickte Diplomatie mit einigen Neonazi-Gruppen und anderer patriotisch gesinnter Amerikaner XX. Auch gute Kontakte zu den Hells Angels standen auf der Agenda.

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Auch bei der US-Armee gab es viele "Patriotic Americans"

1989 gingen diese Gruppen eine lose Verbindung als League of Patriotic Americans ein.

9/11 spielte der Liga sehr zu. Durch neue antimuslimische Propaganda hatten sie einen enormen Mitgliederzulauf. Das FBI hat die Organisation zwar schon lange im Blick, aber es wird oft angenommen, dass staatliche Behörden schon längst unterwandert sind, vor allem im mittleren Westen.

2016 - Ein verhängnisvolles Jahr[]

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Gaben russische Hacker Russland einen Vorteil?

Der Wahlkampf zur Nachfolge Barack Obamas wurde schon in den Vorwahlen als schmutzig bezeichnet. Im Juli war dann klar, dass für die Demokraten Hillary Clinton, die ehemalige First Lady, und für die Republikaner Donald Trump, ein Immobilienmilliardär, sich in die Endrunde begeben werden.

Auch danach ging es nicht mit rechten Mitteln zu. Unterstellungen, "Fake News", Provokationen und angeblich unterstützende russische Hacker gaben dem Wahlkampf einen unschönen Beigeschmack. Am 07. November 2016, einen Tag vor der Wahl, gegen acht Uhr morgens, gab es eine kleine Pressemitteilung aus dem Weißen Haus, demnach sich einige bewaffnete Männer eingedrungen sein sollen. Nähere Informationen gab es noch nicht. Erst gegen Mittag kamen erste Gerüchte auf, dass etwas mit Obama passiert sein könnte, da es keine offizielle Stellungsnahme von ihm gab.

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Trump ging direkt von einem islamischen Attentat aus

Um 17 Uhr war es dann eindeutig, die Schüsse galten Barack Obama, welcher an seinen Verletzungen verstarb. Wer genau das Attentat durchgeführt hat, ist bis heute nicht klar. Im Election War hieß es von der National League, dass es muslimische Attentäter waren und von der Free Nation kam, dass der Ku-Klux-Klan seine Finger im Spiel hatte.

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Pro7 berichtet über den Tod von US-Präsident Obama


Die Wahlen am nächsten Tag sollten aber nicht abgesagt werden. Joe Biden sollte für die Übergangszeit als 45. US-Präsident regieren.

Die Wahlen[]

USA Ausschreitung

Gerade in seiner Heimat New York hat Trump nicht viele Freunde

Kurz nachdem die Wahllokale öffneten, kam es schon zu den ersten öffentlichen Ausschreitungen zwischen Trump- und Clinton-Anhängern.

Die Polizei konnte schon gegen Mittag in einigen umstrittenen Gegenden kaum mehr die Kontrolle halten. Einige Wahllokale wurden schon früher geschlossen, da es in der Öffentlichkeit zu schweren Attacken auf Wähler kam.

In Bismarck, North Dakota passierte der Auslöser für einiges mehr. Die afroamerikanische Demokratin Jessica Washington wurde vor einem Wahllokal von einem weißen Polizisten aufgehalten und von der Abgabe ihrer Stimme abgehalten, es ging ein Aufschrei durch die Menschenmasse. Die zuständigen Beamten verloren die Kontrolle über die Menschenmasse und es fielen einige Schüsse. Was nicht erwartet wurde war aber, dass auf die Polizisten zurückgeschossen wurde. Innerhalb einiger Minuten gab es mehr als 20 Tote.

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Laut Trump haben die Polizisten nur dafür gesorgt, dass alles geordnet vonstatten ging.

Eine Diskussion entbrannte, welche Partei Schuld hatte. Für viele Demokraten waren die Polizisten Schuld, da sie überreagiert haben und für die Republikaner die Menschenmenge, da sie angeblich provoziert hat.

Schön früher wurde klar, dass sich in diesem Wahlkampf ein gewisser Fanatismus gebildet hat und auch wenn die beiden Kanditaten nicht ultra-rechts oder links waren, hatten sich hinter ihnen eine breite Front von diesen Gruppen versammelt.

Der letzte Konflikt hatte die Lage noch zusätzlich verschärft. Schon vor den ersten Hochrechnungen hatten sich zwei Fronten gebildet.

Election War[]

Nach all den Verzögerungen konnte am 09. November 2016 endlich die Auszählung beginnen. Doch es kam nie zu einem offiziellen Ergebnis.

Trump schrie schon vor der Auszählung, dass er das Ergebnis nicht anerkennen werde, da es durch Fake News verfälscht wurde. Dies sollte sich als großer Fehler erweisen.

Während den ersten Auszählungen führte Trump bei den Wahlmännern schon nach kurzer Zeit, während Hillary bei der absoluten Anzahl der Wähler mehr Anklang fand, was aber in den USA nicht entscheidend ist.

Die komplette Übergangsregierung war auch im Weißen Haus versammelt und beobachtete gespannt die Hochrechnungen. Dies sollte sich als fataler Fehler herausstellen.

Ohne sich abgesprochen zu haben, stürmten terroristische Anhänger der Black Panther und der League of Patriotic Americans das Weiße Haus. Trotz enormen Sicherheitsaufwand, waren viele Polizisten in den Straßen mit Demonstranten gebunden und der Secret Service hatte nach dem Tod Obamas einen großen Personalwechsel gehabt. Dadurch waren viele unerfahrene junge Männer als Personal eingesetzt.

Beide Organisationen hatten schon lange Zeit einen Umsturz geplant, der Tag wurde zufällig von beiden gleichzeitig gewählt. Was genau im Weißen Haus vorgefallen ist, konnte bis heute nicht geklärt werden. Aber als das FBI das Gebäude erreichte, waren überall tote Panther- und Patrioticanhänger, aber auch der gesamte Regierungsstab.

Reaktionen aus dem Ausland[]

Bild Land Reaktion
Bundeskanzlerin angela merkel

Angela Merkel - Bundeskanzlerin

Flagge Deutschlands-0

Deutschland

"Die USA kann auf jede humanitäre Hilfe von Seiten der Europäischen Union zählen, einst halfen sie beim Aufbau Europas, jetzt wir ihnen"
Vladimir putin

Wladimir Putin - Präsident

Zarentum Russland UKA
"Jetzt sehen die Amerikaner, wohin ihre Rolle sie geführt hat"
Recep Tayyip Erdogan

Recep Erdogan - Präsident

FlagTürkei

Türkei

"Dass eine demokratische Nation, ähnlich der unseren, so entzweit werden kann, sollte uns allen zum nachdenken geben"
Le Pen, Marine-9586

Marine Le Pen - Präsidentschaftkanditatin

Flagge-frankreich

Frankreich

"Es wird Zeit, aktiv in das Geschehen einzugreifen, um einen unsererem ältesten Verbündeten vor dem totalen Untergang zu schützen. Mit der richtigen Präsidentin könnte Frankreich sogar die richtige Seite wählen"
Sebastian Kurz

Sebastian Kurz - Außenminister

Flag of Austria

Österreich

"Vielleicht wird eine neue europäische Ära nach dem Verfall der USA eintreten"

Ausgang[]

Die Welt ohne USA[]

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