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Die Qutalleceé
Legende: Landung der Qutalleceé in Tikal und Versklavung der Maya
Zeitspanne: 800 - 900 n.Chr
Kurzinformation:
Dieser Artikel befasst sich mit den Qutalleceé. Dabei handelt es sich um altertümliche Mayagottheiten, welche, so sagt die Legende, um das Jahr 800 n.Chr. in Südamerika landeten. Diese Götter wurden im 19. Jahrhundert von Archäologen als „Superhasengötter“ bezeichnet. Grund für diesen Namen war das man Steintafeln und Zeichnungen der Qutalleceé fand, auf welchen diese Riesen mit seltsam anmutenden Hasenohren dargestellt wurden. Dieser Artikel umfasst das Wissen europäischer und amerikanischer Archäologen des 19. und 20. Jahrhunderts. Die Qutalleceé sind Teil der Zeitlinie Das Buch der künftigen Zeitalter. Die Bedeutung des Wortes Qutalleceé ist in etwa: Riesengötter mit Gold im Haar, Hunger nach Blut.

Die Legende und Funde:[]

Dies ist die Geschichte der Ankunft der Qutalleceé im Reich der Sonne. Es geschah mit einem Wort der Dunkelheit und des schlechten Omens. Da war es finster wie noch nie unter unserem höchsten König Nuun Ujol K’inich. Er, der die Götter erzürnte, als unser Feuer heraufzog und das dunkle Firmament schwarz anzog. Da riefen sie die das Sonnenschiff, wie sie es sahen. Oh großmächtigster Nuun Ujol K’inich, die Feuer sie sind kalt und der Feind ist stark. Doch der Herr sprach zu denen, die Ihm weiter folgten, lasst die Riesen lasst die Qutalleceé kommen. Nach nur wenigen Sonnenbahnen, in denen der Himmel dunkel war, herrschten die dunklen Himmel und die Qutalleceé.

Übersetzung Maya-Text ins Deutsche ca. um 800 n.Chr.

Die Legende der Qutalleceé geht auf die Spätzeit des technischen Superzivilisation der Maya zurück. Da die Maya bereits über Raumfahrt mit Wurmlochantrieben verfügten (siehe Wurmlochtechnologie) war es ihnen möglich, fremde Planeten und Galaxien zu erkunden. Dabei traf das Maya-Volk auch auf die Planeten der von ihnen als Qutalleceé bezeichneten Sternenrasse. In der Geschichtsschreibung der Maya wird nicht so sehr auf Details geachtet, Namen und Bezeichnungen wurden vielleicht falsch verstanden. So glaubt der britische Maya-Experte Simon Phillips, dass es sich bei den Qutalleceé nur im übertragenen Sinne um Außerirdische handelte. In seinem 1974 erschienenen Buch „Superhasen die Brüder der Menschheit“ veröffentlicht er die Theorie, diese Götter seien keine Sternenrasse, sondern aus einem Paralleluniversum. Da bis heute nicht geklärt ist, ob er damit recht hat, kann nur spekuliert werden. Nachdem die Maya den Kontakt zu den Qutalleceé aufgebaut wurden, kam es zu einem in den Mythen als Sternenkrieg bezeichneten Zwischenfall.

SuperhaseMaya

Ein Superhasengott, der ~800 n.Chr. das Maya-Reich versklavt?

Eine Dunkle Sonne erschien 805 n.Chr. über Tikal, der Hauptstadt des Reiches. Auf Befehl König Nuun Ujol K’inich feuerten die Maya Interkontinentaltorpedos auf das riesige Objekt. Da das Sonnenschiff jedoch unberührt am Himmel schwebte und sich die Maya-Technologie als unwirksam erwies, bekamen es einige Bürger des Mayareiches mit der Angst zu tun. Scharenweise verließen die Familien die Hauptstadt Tikal, um sich in Sicherheit zu bringen. Auch die Krieger des Königs befürchteten die vollständige Vernichtung der Stadt, einige desertierten. Die Armee verfügt nur über Zeremoniengewehre, welche beim Exerzieren und Salutschüsse Abgeben Anwendung fanden. Ansonsten ist die "pazifistische" Armee der Maya mit keinen besonders überlegenen Waffen für den Bodenkampf ausgerüstet. Da stieß das Sonnenschiff mehrere schwarze Kapseln aus, die im Urwald landeten. In der Legende werden die Kapseln als „Schwarzbringer der Qutalleceé“ bezeichnet. In jeder dieser Kapseln befand sich ein Qutalleceé-Krieger, welcher selbst unter Artilleriefeuer nicht aufzuhalten war. Im Text wird die Immunität gegen die Waffen als „Kaltbleiben der Feuer“ oder als „Feuer sie sind kalt“ beschrieben. Da die Qutalleceé-Eroberer über Energieschilde verfügten, die für Projektil-Waffen undurchdringlich schienen, wirkte es, als seien sie unverletzbar. Zwar kannten die Maya bereits Schildtechnologie, aber nicht mit solcher Effizienz. Es dauerte nur wenige Tage, bis die Maya-Streitmacht vernichtet war. Archäologische Funde im Jahr 1922 brachten altertümliche Panzerwagen und Kanonen ans Tageslicht. Diese Fundstücke beweisen zwar nicht die Invasion, aber sie beweisen die technischen Fähigkeiten der Maya.

QutalleceéTrohnTikal

Der Riesenthron des Gottkönigs Dunkler Sonnenstrahl, Tikal, Guatemala

Die seltsamen Panzerwagen werden in den 1930er Jahren in Venezuela nachgebaut und für militärische Zwecke missbraucht. Da nun trotz der riesigen Maya-Armee und des modernen Waffenarsenals ein Sieg unmöglich war, flohen auch die letzten Krieger des Königs in den Urwald. Die noch in der Stadt zurückgebliebenen Einwohner mussten den neuen Herren dienen. Jedoch blieb nur ein einziger Gott zurück. In den Schriften heißt es, dieser eine Riese besaß die Macht, die Gedanken der Maya zu knechten, außerdem zwei Feuerwaffen mit der Macht, Häuser einzuäschern. Er verbot den Maya ihre Technologie, selbst so selbstverständliche Dinge wie das Rad waren unter der Herrschaft des Riesengottes „Dunkler Sonnenstrahl“ verboten. Dunkler Sonnenstrahl ließ sich 810 zum Gottkönig von Tikal krönen. Seine Sklaven mussten nun das gesamte Mayareich unterwerfen. Daher kam es zum Krieg und Exodus. Unter der Herrschaft des Riesen musste das Maya-Volk viel Leid ertragen. Da der Gottkönig ein fleischfressender Tyrann war, ließ er die Opferung von Kriegsgefangenen einführen. Als aber um 824 der Krieg seinem Ende zuging, befahl Dunkler Sonnenstrahl, ihm zu Ehren einen gewaltigen Thron aus Stein zu bauen. Auf diesem Thron sitzend, forderte er Menschenfleisch. Daher kam es zu noch mehr Menschenopfern, denn nur damit war Dunkler Sonnenstrahl zu beschwichtigen. Immer mehr verrohte die Gesellschaft der Maya und entwickelte sich zurück. Ohne die Möglichkeit auf Bildung, Wohlstand und sogar Nahrung schrumpfte das Volk. Um das Jahr 900 gab es keine Mayastädte mehr. Was mit Dunkler Sonnenstrahl geschehen ist, bleibt mysteriös. In späteren Jahrhunderten glaubten die Erben der Maya, die Azteken, der schreckliche Dunkler Sonnenstrahl würde zurückkehren. Daher veranstalteten auch sie Opferzeremonien. Andere wieder sagen, Dunkler Sonnenstrahl sei wie jedes lebendige Wesen irgendwann gestorben.

Qutalleceé

Der Superhasengott Dunkler Sonnenstrahl ein Qutalleceé?

Diese Theorie wird durch einen Fund aus dem Jahr 2010 bestätigt. Dabei gelang es einem guatemaltekischen Forscher, die Überreste eines Riesen auszugraben. Das Skelett ist gut erhalten, der etwa 46 m große Mann wird auf etwa 120 Jahre geschätzt. Das Skelett ähnelt dem eines Menschen, ist aber viel größer. Bei Ausgrabungen nahe Tikal wurden 2011 auch riesenhafter Goldschmuck und eine „Laserkanone“ unbekannter Herkunft gefunden. Die Fundstücke wurden allesamt in die USA Area 51 transportiert und werden seither untersucht. Dass Außerirdische die Welt regieren, weiß im 21. Jahrhundert jedes Kind, doch die Geschichte der Superhasengötter wird durch die USA, Deutschland, Frankreich und Guatemala unter Verschluss gehalten. Die nach wie vor von den Brain-Mastern regierte Schweiz schloss sich dieser Vertuschung an. Denn sollte herauskommen, dass die Superhasengötter existierten, wird es wieder zu Feindschaft zwischen den außerirdischen Fraktionen auf der Erde kommen und vielleicht zum 3. Weltkrieg.

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