Alternativgeschichte-Wiki
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Das ist eine Alternativgeschichte und spiegelt nicht die Sicht des Autors wieder!

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Danke an meinen guten Kollegen Marcel für die super Idee!

Die Rache des Totgeglaubten
Flag of North Korea
Zeitspanne 2017
Ort Nordkorea, USA
ZdA Nordkoreanischer Atomtest im August 2017
Kurzinformation Der US-Präsident befiehlt nach einem erneuten nordkoreanischen Atomtest den Angriff auf das Land. Amerikanische und Südkoreanische Truppen marschieren in Nordkorea ein. Nordkorea ist fast besiegt als das Land zu einem verheerenden Anschlag ausholt und damit eine Katastrophe auslöst.

Vorgeschichte

Nach mehrfachen Raketen- und Atomtests verhängten die Vereinten Nationen Sanktionen gegen Nordkorea und die USA drohten gemeinsame militärische Manöver mit Südkorea an. Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un lies im Frühjahr 2013 einen erneuten Atomtest durchführen. Das machte die Situation nicht besser, sondern verschlechterte das Verhältnis zu Südkorea und den Vereinigten Staaten deutlich. Kim Jong-un rief das Kriegsrecht aus und versetzte seine Armee in volle Bereitschaft.

TrumpKonfrontTV

Trump kritisiert Nordkorea im südkoreanischen Fernsehen

Er drohte nun offen mit einem Atomschlag gegen Südkorea die Vereinigten Staaten. Auch Verbündete Staaten Nordkoreas (wie zB China) verurteilten diese Drohungen scharf und riefen Nordkorea zur Mäßigung im Tonfall auf. Obwohl die USA die Drohungen für nicht realistisch hielten, reagierten sie jedoch darauf und errichteten mehrere Raketenabwehrstationen auf ihren Pazifikinseln. Diese sollten bei einem möglichen Angriff die Nordkoreanischen Raketen abfangen. Im Frühjahr 2017 verschlechterte sich das Verhältnis weiter, denn der neue amerikanische Präsident Donald J. Trump ist ein Mann klarer Worte und droht, wie Nordkorea selbst auch, mit einem (wenn nötig) Alleingang der USA und seiner Verbündeten. In Nordkorea wurde das als Bedrohung der Nationalen Sicherheit aufgefasst und mit Säbelrasseln beantwortet. Auch Mitte 2017 ist die Situation immernoch höchst expolsiv und angespannt. Ein Krieg ist zwar noch weit weg, jedoch steigt die Warscheinlichkeit unter Präsident Trump deutlich. Fast jeden täglich wird von den Medien berichtet, dass Vermögenswerte von weiteren Personen eingefroren werden und zudem Reiseverbote auferlegt werden. Die Sanktionen werden weiterhin ignoriert, nicht einmal China kann Nordkorea besänftigen.

Trump in einem Interview bei CBS:

"Ich wäre nicht glücklich, sollte er einen Atomtest unternehmen."

"Ich weiß nicht. Wir werden sehen." (Auf die Frage ob die USA militärisch reagieren werden)

ZdA



Nordkoreanischer Atomtest August 2017

Im August 2017 zündet Nordkorea eine weitere Atombombe etwa 200km südlich der Stadt Wonsan. Es war der siebte und zugleich stärkste Test Nordkoreas. Die Explosion war fast im ganzen Land zu spüren. Die südkoreanische Armee bereitete sich auf einen baldigen Angriff vor und im 250km entfernten China dachten die Menschen zuerst es wäre ein Erdbeben.

Reaktionen Weltweit

Die weltpolitischen Größen zeigen sich entsetzt vom erneuten Atomtest Nordkoreas. Rund um den Globus fielen Wörter wie:

"geschockt" (wörtl. "shocked", Theresa May, Premierministerin von Großbritannien)

"inakzeptabel" (wörtl. "inacceptable", Emmanuel Macron, Präsident Frankreichs)

"nicht haltbar" (Angela Merkel, Bundeskanzlerin von Deutschland)

"Das Maß an Toleranz ist erreicht" (wörtl." 达到公差的测量", Xi Jinping, Staatspräsident Chinas)

Der UN-Sicherheitsrat kommt in einer Dringlichkeitssitzung in New York zusammen und berät über weitere umfassende Sanktionen. Die Anwesenden Vertreter kommen zu dem Ergebnis, dass ihre bisherigen Sanktionen mehr oder weniger spurlos an Nordkorea vorbeigingen. Das lag vor allem auch an Nordkoreas Verbündeten China. Diese distanzieren sich jedoch im Laufe der letzten Jahre deutlich von der Führung in Pjöngjang und haben mittlerweile alle Lieferungen nach Nordkorea gestoppt. Chinas Staatspräsident Xi Jinping will zwar immernoch einen Krieg um jeden Preis vermeinden, ist aber bereit den Druck auf Kim Jong-un zu erhöhen.



Donald Trumps Kampfansage

Etwa sechs Stunden nach dem Bekanntwerden des Tests meldet sich US-Präsident Donald Trump in üblicher Weiße über Twitter zu Wort. Sein Statement besteht aus genau fünf Worten:

"They have gone too far."

Die ganze Welt räteselt um die Bedeutung dieser Botschaft. War das eine Kriegserklärung an Nordkorea? Will Trump einen militärischen Konflikt starten? Fernsehsender berichteten rund um die Uhr über den Post des Präsidenten. Um 13.00 Washingtoner Zeit trat Donald Trump im Presseraum des Weißen Hauses vor die gespannten Journalisten aus aller Welt. Es sollte das meistgesehen Statement des Präsidenten werden:

"Meine Damen und Herren, was wir gestern erfahren mussten ist mehr als bedenklich. Trotz Sanktionen der Vereinten Nationen hat das Nordkoreanische Regime einen weiteren Atomaren Test durchgeführt. Das ist nicht länger akzeptabel. So ein Verhalten ist unverantwortlich und böse. Es ist böse! Mein Sicherheitsstab und ich werden nun in enger Abstimmung mit unseren Verbündeten und den Vereinten Nationen weiter Schritte gegen dieses böse Regime prüfen. Die Vereinigten Staaten von Amerika werden keine weiteren Provokationen dulden und stets an der Seite Südkoreas und Japans stehen. Auch fordere ich China auf, alle Lieferungen nach Nordkorea einzustellen. In diesen Zeiten brauchen wir jeden Verbündeten um eine erneute Agressionen Nordkoreas zu verhindern, da diese auch China trifft. Dieses mal waren es nur Erdstöße in China und was kommt nächstes Mal? Dieses Risiko könenn wir nicht eingehen."

Amerikanisch/Südkoreanischer Überaschungsangriff

Der Satz "Mein Sicherheitsstab und ich werden nun in enger Abstimmung mit unseren Verbündeten und den Vereinten Nationen weiter Schritte gegen dieses böse Regime prüfen." sollte bereits fünf Tage später in die Tat umgesetzt werden. Schon seit Jahren hatte Südkorea und die USA für den Fall der Fälle einen Angriffsplan gegen Nordkorea angefertigt. Die Mission mit dem Namen "Cognac" sollte nun ausgeführt werden, auch wenn das einen möglichen Atomaren Gegenangriff zur Folge hätte. Die USA vertrauten auf ihr Abwehrsystem und Südkorea hatte seine 2000 KP-SAM Shin-Gung Sytem gefechtsbereit. Auch Japan und China wurde informiert. Die UN war von Anfang an eingeweiht und segnete den Angriff trotz russischer und chinesischer Bedenken ab. China und Russland hatten Nordkorea immer als Puffer zu den USA gesehen und es deshalb jahrelang unterstützt, doch da Nordkorea nun auch die Sicherheit Chinas und Russlands bedrohte, sahen auch die beiden Länder keinen anderen Weg mehr aus der Krise. Eine militärische Beteiligung schlossen die Staaten allerdings aus. Sie wollten lediglich ihre Grenze verteidigen und nicht in Nordkoreanisches Territorium eindringen.

Für den Angriff an Land machten sich rund 300.000 südkoreanische Soldaten bereit. Sie werden von 30.000 US-Soldaten unter der Führung von General Ernest M. Duck unterstützt. Sie sollen binnen zwei Wochen bis nach Pjöngjang vorstoßen und das Regime stürtzen. Dabei soll nach Anweisung des südkoreanischen Verteidigungsministeriums keine Zivilisten getötet werden. Diese sollen Zettel ausgehändigt bekommen auf denen verschiedene Informationen zum Nordkoreansichen Regime stehen.

Auf dem chinesischen und japanischen Meer werden neben zwei US-Flugzeugträgern mit Begleitschiffen auch ca. 100 Kriegsschiffe der südkoreanischen Marine im Einsatz sein. Auch die japanische Marine beteiligt sich mit mehreren Booten am Kampf im japanischen Meer, vor allem um nordkoreanische U-Boote aufzuspüren und diese zu zerstören.

Die US-Air Force und die südkoreanische Luftwaffe sollen Angriffe auf militärische Stellungen, vor allem in den Bergen fliegen und die nordkoreanische Armee so schwächen. Zudem sollen aus Flugzeugen weitere Flugblätter mit Informationen verteilt werden. Gleich am ersten Tag sollen die Kampfjets der US-Navy die auf der USS Nimitz stationiert sind die nordkoreanische Luftwaffenbasis Sungam Ni im Nordosten des Landes zerstören. Hier sind die meisten der Flugzeuge des nordkoreanischen Armee stationiert.

Kommandiert werden sollte die Operation "Cognac" vom Command Post Tango aus. Diese liegt etwa 17km südlich von Seoul und ist seit mehreren Jahrzenten die Basis der US-Streitkräfte in Südkorea.


Kriegsverlauf

In einer lauen Sommernacht sollte der Sturm auf Nordkorea beginnen. Ob die Nordkoreaner bereits durch Spitzel von dem bevorstehenden Angriff wussten, ist unbekannt. Man ging allerdings davon aus und stellte sich dementsprechend auf.

Um 2.00 Uhr Nachts fielen die ersten Bomben auf verschiedene Militäreinrichtungen und die ersten Truppen überquerten die DMZ. In einer durchgezogenen Linie wollten sie vordringen und die KVA (Koreanische Volksarmee) so besiegen. Die Soldaten gelangten ohne größere Schwierigkeiten auf die nordkoreanische Seite und begannen noch in der Nacht die Stürmung mehrerer Baracken in denen sie noch schlafende Soldaten vorfanden.

Um 3.00 wurde für Nordkorea der Kriegszustand ausgerufen und alle verfügbaren Kräfte eingesetzt. Doch vor allem die Luftwaffe hatte enorme Probleme sich kampfbereit zu machen, denn durch die Sanktionen war Treibstoff sehr knapp. Dieser Zustand wurde verschlimmert, als japanische und südkoreanische Schiffe begannen Raketen auf die Treibstofftanks zu feuern. Auch die eilig ausgelaufenen Fregatten die Marine hatten den deutlich überlegenden und modernen Schiffen der Südkoreaner und Japaner wenig entgegenzusetzen.

Bis zum Sonnenaufgang waren tausende Raketen abgefeuert und dutzende Militärische Einrichtungen zerstört. Ganze Stützpunkte hatte die Allianz dem Erdboden gleich gemacht und die KVA so erheblich geschwächt. Diese versuchten die vordringenden Truppen der Allianz zurückzudrängen. Doch mit ihren veralteten sowjetischen Waffen hatten sie keine Chance gegen die topmodernen Gewehre der Südkoreaner. Ihre Panzer waren nicht nur alt und rostig, sondern auch so laut, dass man diese schon hören konnte wenn sie kamen. Die Nordkoreaner wurden förmlich überrollt und begannen ihre Kurz- und Mittelstreckenraketen abzufeuern. Jede einzelne wurde vom KP-SAM Shin-Gung Sytem abgefangen.

Unterdessen machte sich eine südkoreanische Spezialeinheit auf den Weg nach Pjöngjang. Dort sollten sie die militärische Kommandozentrale unschädlich machen. Die Einheit besteht aus 40 Elitesoldaten und bereitet sich seit Jahren auf diesen Einsatz vor. Schützenhilfe bekamen sie von amerikanischen Helikoptern die von einem Flugzeugträger aus starteten. Die japanische Marine feuert indessen weiter ununterbrochen Raketen auf das Land und zerstört "alles was nur militärisch aussehen könnte", wie ein japanischer General später sagen wird.

Die Medien berichten seit dem Bekanntwerden des Angriffes nur noch davon und warten gespannt auf ein Statement des US-Präsidenten. Dieser erklärt den Angriff als einen "nicht zu vermeidbaren Schrit für einen dauerhaften Frieden in Ostasien" und gibt sich siegessicher.

Er hat sich in diesem Punkt nicht getäuscht, denn schon eine Woche nach Beginn der Mission war Nordkorea mehr oder weniger besiegt. Nachdem die Kommandostruktur der KVA völlig zusammengebrochen ist und kaum mehr Waffen sind, ergeben sich etwa 40% der nordkoreanischen Soldaten. Am 10. Tag erreichen ca. 50.000 Allianz-Soldaten die nordkoreanische Hauptstadt Pjöngjang, das mittlerweile einer Geisterstadt gleicht. Einige jubeln den Soldaten zu, vereinzelt schiessen Heckenschützen auf die Soldaten. Die Japanische Marine landet mit etwa 10.000 Soldaten in der Stadt Ch’ŏngjin an und nimmt die dortigen Soldaten in Kriegsgefangenschaft. Sie erklären die Stadt für Befreit. Gleiches gilt für die Städte und Dörfer im Süden Nordkoreas.

Die Parteispitze, unter ihnen auch Kim jong-un, floh aus Pjöngjang ins innere des Landes und hält sich dort versteckt. Die Hauptstadt ist nun unter der vollen Kontrolle der Allianz. Das Militär, bzw. das was davon übriggeblieben ist, wird nun aus einem Bunker in der Provinz Chagang-do von Kim jong-un befehligt. Er weiß, dass er verloren hatte und er hatte keine Chance mehr zu gewinnnen. Das Land, dass von seinem Großvater aufgebaut wurde, geht keine 70 Jahre nach der Gründung unter. Mit unter geht die Ideologie und das letzte streng kommunistische Land. Kim jong-un weiß, dass sein Land nun mit Südkorea wiedervereinigt wird und das wird, wovon er Nordkorea bewahren wollte: Kapitalistisch.

Alles was er jetzt noch machen konnte, war seine Geheimwaffe einzusetzen...

Die Rache des Totgeglaubten

An dem Projekt arbeitet das Regime seit Jahren und nun kommt es erstmals zum Einsatz. Kim jong-un hat keine Ahnung, ob es funktiuniert, aber er hat auch nichts mehr zu verlieren. Und so gibt er den Befehl zum ausführen der Mission...

Dass dieser Moment irgendwann kommen würde, war dem Nordkoreanischen Regime schon lange klar und auch das sie einen Krieg verlieren würden war offensichtlich. Deshalb ließ Kim jong-un vom sogenannten "Büro 180" ausländische Websites hacken um sich so auf diesen Moment vorzubereiten. Im Mai 2017 wurde mit dem "Wannacry-Virus" ein größerer Test gestartet. Auch in das südkoreanische Raketenabwehrsystem hackten sich die nordkoreanischen Spezialisten ein. Dort instalierten sie einen weiteren Virus, der vom südkoreanischen Militär nicht entdeckt wurde. Sie wollten diesen Virus bereits während des Krieges einsetzen, doch die Südkoreanische Armee setzte ihre Cyberabwehr hoch, was eine Aktivierung nicht möglich machte. Das selbe war bei dem japanischen Abwehrsystem und Teilen des amerikanischen Systems der Fall. Diese konnten nicht gezündet werden.

Nach dem scheinbaren Untergang des nordkoreanischen Staates, setzten die Länder ihre Cybersicherheit wieder nach unten. Das war die Chance für das Regime einen letzten Schlag gegen die Allianz zu setzen. Die sechs verbliebenen Hacker des Büro 180, die sich zusammen mit hohen Militärs und Funktionären in einem Bunker versteckt halten, setzen die drei Viren in Betrieb und die Katastrophe nahm ihren Lauf...

Fast gleichzeitig gehen nun mehrere Raketen der südkoreanischen, amerikanischen und japanischen Abwehrsysteme hoch und sollen von den Nordkoreanern gesteuert werden. Insgesamt gehen an sieben verschiedenen Plätzen Raketen in die Luft. Die Südkoreansiche Raketen starten zwar fast alle, zerstören sich kurz nach dem Start aber durch einen Systemfehler selbst. Auf einem japanischen Kriegsschiff starten zwei Rakten, diese lassen sich durch die Hacker aber nicht kontrollieren und stürtzen ins japanische Meer. Bei den US-Raketen sieht es zunächst so aus, als würde der Plan der Nordkoreaner funktionieren. Von den Stützpunkten auf Guam und Hawaii sowie bei Seattle und auf einem Kriegsschiff, dass in San Diego vor Anker liegt, starten Raketen. Das US-Militär ist sofort alamiert und auch das Nordamerikanische Luft- und Weltraum-Verteidigungskommando (kurz: NORAD) setzt alle Hebel in Bewegung um die Raketen abzufangen. Die Rakete, die in Guam gestartet ist, bewegt sich Richtung Australien. Das australische Militär will die Rakete mit Kampfjets abschiessen, was dann auch gelingt. Die hawaiianische Rakete schlägt indessen nach einem 5 Minütigen Flug in ein Industriegebiet nördlich von Honolulu ein und tötet dabei zahlreiche Menschen. Die Rakete, die in einer Kaserne bei Seattle in die Luft ging, stützte in einen See in Kanada. Sie lies sich nicht mehr von den nordkoreanischen Hackern steuern. Weniger Glück hatten die Bewohner von Santa Monica, denn dort schlug die Rakete aus San Diego. Der Einschlag fordert hunderte Opfer.

New York City

Als die Nachrichten aus Honolulu und Santa Monica in New York City ankommen, denkt jeder zuerst zurück an den 11. September 2001, als Terroristen, Flugzeuge in das World Trade Center steuerten. Die New Yorker wollen so etwas nie wieder erleben, doch auch sie waren nicht sicher...

Gegen 16.30 Uhr starten die letzten Raketen in den Bundesstaaten New York, New Jersey und Maryland. Diese werden von den nordkoreanischen Hackern gesteuert. Sie haben die Ziele New York City und Washington DC.

Was die Nordkoreaner nicht wussten, ist dass die Metropolregion um Washington DC eine eigene nicht an den Rest der Abwehrsysteme gebundes Raketenabwehrsystem hat. Dieses schlägt sofort aus und zerstört ausnahmslos alle Raketen die auf Washington DC gezielt waren.

New York City hat so ein System nicht und ist den Raketen somit schutzlos ausgeliefert. Der Versuch, die Raketen von Kampfjets abschiessen zu lassen, schlug fehl, da die Raketen viel zu schnell sind und ihr Ziel bereits erreicht hatten.

Etwa 15 Raketen schlagen mitten in Manhatten ein und bringen Hochhäuser zum Einsturz. Im ganzen Land werden die Streitkräfte bereit gemacht und Präsident Trump verhängt das "Marshall law", also das Kriegsrecht. Spezialisten der CIA und der NSA können die Spur der Steuerung nachverfolgen und wissen nun wo sich die Hacker befinden. Sofort wird eine südkoreanische Spezialeinheit, die noch in Pjöngjang war, dorthin entsendet. Zudem werden mehrere tausend US-Soldaten sofort nach Nordkorea aufbrechen. Über ganz Nordamerika herrscht eine Flugverbotszone und überall sind Polizei und Militär auf den Straßen. Feuerwehr und Rettungsdienste kämpfen verzweifelt um tausende Menschenleben in New York City, Honolulu und Santa Monica. Auch in Europa sind die Menschen geschockt, die Britische Regierung ruft die höchste Terrorwarnstufe aus.

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Raktenhagel auf New York City

Ende

Zwei Stunden nach der Alamierung des Südkoreanischen Militärs stürmen diese zusammen mit den Navy Seals und wenigen japanischen Soldaten den Bunker indem sich Kim jong-un und seine Gefolgschaft versteckt halten. Das Feuergefecht führt letztendlich zu mehreren Toten auf beiden Seiten, wobei auch der nordkoreanische Diktator zu Tode kommt.

Nordkorea ist nun endgültig besiegt und wird mit Südkorea wiedervereinigt. Weitere 10.000 US-Soldaten bringen Lebensmittel, Kleidung und Sonstige Materialien nach Korea und fliegen Verwundete wieder aus. Sie durchkämmen das ganze Land nach Waffen und anderen gefährlichen Dingen. Dabei durchsuchen sie auch die Atomreaktoren und Testgelände. Sie finden allerdings keine Atombombe, denn Nordkorea hatte nie eine fertigstellen können. Das Land liegt zum großen Teil in Schutt und Asche und wird nun wieder aufgebaut. Das neue Korea soll zu einem großen friedlichen Land werden und es soll nie wieder zu einem Krieg in der Region kommen...


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