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--- Das ist eine Seite der AvA-Reihe ---


Das Großgermanische Weltreich oder Deutsches Reich, kurz auch GGW, ist das größte der fünf Weltreiche auf der Welt und kontrolliert etwa die Hälfte der Landmasse und 62% der Weltbevölkerung. Es existiert in der heutigen Form seit dem Sieg im Zweiten Weltkrieg und der anschließenden Eroberung der Gebiete, die dem GGW im Römischen Vertrag zugesprochen wurden.

Geschichte

07.12.1941

Das japanische Reich greift die amerikanische Pazifikflotte in Pearl Harbor auf Hawaii an. Dabei werden fast alle Schiffe der US Navy zerstört und über 10.000 Menschen getötet.

08.12.1941

Das Deutsche Reich beginnt seinen Angriff auf die Sowjetunion und feiert recht schnell erste Erfolge. Nach der Einnahme von Warschau fallen auch weitere Städte. Die Rote Armee ist zwar zahlenmäßig klar überlegen, hat aber gegenüber der besser ausgerüsteten Wehrmacht keine Chance. Noch vor Ende April 1942 fällt Moskau und Josef Stalin wird getötet. Hitler feiert dies als "Das größte XX in unserer Geschichte" und ruft zum Zusammenhalt auf.

28.12.1941

Mexiko tritt den Achsenmächten bei und lädt Vertreter des deutschen Reichs, des japanischen Reichs und Italiens nach Mexiko-Stadt ein. Mexiko will sich an den USA für den verlorenen Krieg von 1846 bis 1848 rächen, in dem sie 1.360.000 km² mexikanisches Staatsgebiet an die Vereinigten Staaten abtreten mussten. Bei dem Treffen der vier Länder beschloss man, die USA zu überfallen. Italien unterstützte zwar die Idee und das Vorhaben, wollte sich allerdings aus dem Krieg heraushalten, da man sich auf den Krieg in Nordafrika konzentrieren wollte. So begannen am 10.04.1942 Mexiko und Japan mit dem Angriff. Das Deutsche Reich wollte später dazustoßen und die Ostküste übernehmen.

10.04.1942

Die mexikanische Armee beginnt den Sturm auf Texas, Arizona und New Mexiko. Japan begann, Los Angeles zu bombardieren. Mexiko marschierte mit etwa 30.000 Soldaten in die USA und begann die Eroberung. Die amerikanische XX war vom Angriff aus zwei Richtungen komplett überrascht und war nicht ausreichend vorbereitet. Insgeheim hatte man die wichtigsten militärischen Mittel an die Ostküste gebracht, um bei einer Eskalation in Europa eingreifen zu können. Aus diesem Grund waren die verbliebenen Soldaten im Süden und Westen schlecht ausgerüstet. So kam es, dass die US Army erhebliche Schwierigkeiten mit den Japanern und Mexikanern hatte. Unterdessen sind auch 2000 deutsche Soldaten eingetroffen. Vor allem Experten für Kriegsführung und Techniker. Woche für Woche fielen Städte in die Hände der Mexikaner. Darunter auch Denver oder El Paso. Die USA verlegte Truppen ins Kriegsgebiet, doch es war bereits zu spät. Die Amerikaner hatten den Krieg um ihr eigenes Land verloren.

1942/1943

Das Deutsche Reich erobert weite Teile Arabiens und dringt nun weiter nach Nordafrika, um den italienischen Verbündeten im Krieg gegen das Vereinigte Königreich zu helfen. Als dies erfolgreich erledigt wurde, zog man weiter nach Westafrika, um dort Menschen für den Bau von Waffen und Kriegsmaterial zu gewinnen. Währenddesssen rücken die japanischen und mexikanischen Soldaten immer weiter in die USA vor. Kalifornien, Utah sowie andere südliche Bundesstaaten sind unter deren Kontrolle.

06.06.1944

Das Deutsche Reich kann den Angriff der Alliierten (auch D-Day genannt) zurückschlagen. Frankreich ist nun besetzt und Großbritannien steigt aus dem Krieg aus.

08.09.1944

Deutsche Schiffe machen sich auf den Weg nach Amerika, um die USA vollständig zu besiegen. Ab Oktober 1943 kommen auch Flugzeuge zum Einsatz, um Bombenangriffe zu fliegen. Präsident Franklin D. Roosevelt kann sich nach Camp David retten. Die Wehrmacht landet mit über 100.000 Soldaten in Massachusetts, Virginia und Florida und dringen in die ostamerikanischen Städte ein. Wichtige Städte wie Chicago und New York City fallen. Im Westen sind nur noch wenige Städte in der Hand der US Army. Bis Ende 1945 ist die USA besiegt.

03.11.1945

Die USA ist vollständig von Japan, Mexiko und dem Deutschen Reich besetzt.

05.12.1945

Die Siegermächte treffen sich im zerstörten Washington D.C. Die Aufteilung der USA wird beschlossen.

13.01.1946

Die Achsenmächte treffen sich in Rom und vereinbaren die Teilung der Welt. Nach einer Woche Verhandlungen wurde man sich einig. Da sich das Vereinigte Königreich aus dem Krieg zurückgezogen hatte und sich entschuldigt hat, durfte es weiter existieren. Auch wurde Großbritannien das Gebiet des Staates Kanada zugesprochen. Des weiteren wurden die Grenzen vereinbart und ein Nicht-Angriffs-Pakt geschlossen.

1946-1948

Das Deutsche Reich beginnt mit der Eroberung der ihm zugesprochenen Gebiete. Afrika südlich der Sahara wird schnell erobert und auch das Kaiser-Wilhelms-Land nördlich von Australien wird besetzt. Ab Mai 1946 bereitet sich die Wehrmacht in São Paulo (Später dann Sankt Paul) in Brasilien auf die Eroberung von Südamerika vor. Dabei stellt sich die Armee auf harte klimatische Bedingungen ein. Einige Staaten Südamerikas schlossen sich bereits vorher freiwillig dem Deutschen Reich an und stellten Soldaten bereit. So waren nur rund 10.000 deutsche Soldaten in ganz Südamerika beteiligt. Den Rest stellten chilenische, argentinische und brasilianische Soldaten (etwa 120.000 Soldaten). Die Armeen kamen schnell voran und übernahmen die bisher standhaften Staaten Peru und Ecuador. Kolumbien und Venezuela schlossen sich freiwillig an. Im Nahen Osten waren es vor allem die persischen Verbündeten, die für das Deutsche Reich weitere Ländereien erobern. Bis 1948 war die "Operation 50" (steht für 50% der Landmasse) abgeschlossen. Nun begann man, die Gebiete zu zivilisieren und innere Konflikte zu lösen. Das ganze Reich sollte nach dem Willen des Führers einen einheitlichen Lebensstandard bieten.

Chronik der eroberten Gebiete:

Jahr Länder/Gebiete Kontinent Art des Anschlusses
1940 Frankreich, Benelux, Iberische Halbinsel Europa Gewaltsam durch die Wehrmacht und nationalen Unterstützern
1941 Sowjetunion, Osteuropa Asien Gewaltsam durch die Wehrmacht und nationalen Unterstützern
1942 Iran, Arabische Halbinsel Asien Freiwilliger Anschluss nach Vertrag
1943 Westafrika Afrika Gewaltsam durch die Wehrmacht und nationalen Unterstützern
1945 USA Nordamerika Gewaltsam durch Soldaten des japanischen Reichs, Mexikos und der Wehrmacht. Unterstützt durch amerikanische Bürgerwehren
1946 Südliches und östliches Afrika Afrika Gewaltsam durch die Wehrmacht und nationalen Unterstützern
1946 Kaiser-Wilhelms-Land Ozeanien Freiwilliger Anschluss
1946 Argentinien, Brasilien, Chile Südamerika Freiwilliger Anschluss
1947 Paraguay, Bolivien Südamerika Gewaltsam durch die Wehrmacht und nationalen Unterstützern
1948 Afghanistan, Pakistan Asien Gewaltsam durch die Wehrmacht und nationalen Unterstützern

12.04.1948

In Mexiko-Stadt wird die Vereinte Weltgemeinschaft gegründet. Mitglieder sind alle fünf Länder der Erde. Sie errichten ein Hauptquartier und einen Weltrat, um globale Probleme zu lösen und länderübergreifende Konflikte zu regeln.

05.08.1968

Adolf Hitler stirbt mit 79 Jahren an Altersschwäche. Rudolf Heß wird sein Nachfolger.

Staatsgebiet

Das GGW erstreckt sich über ganz Europa bis hin zum Ural mit Ausnahme von Italien und Großbritannien. Afrika südlich der Sahara, Südamerika und die Vereinigten Nationalsozialistischen Staaten von Amerika sind Teil des Reichs. Dazu kommt das Kaiser-Wilhelms-Land nördlich von Australien (zu Japan). Insgesamt beläuft sich die Landfläche auf 74.000.000 km², was etwa 50% der Welt entspricht.

Verwaltungsgliederung

Siehe auch: Regionen des GGW

Das Reich ist in sechs Regionen eingeteilt. Darunter kommen die 26 Bezirke und die tausenden Städte und Gemeinden. Die Regionen unterhalten einen Regionalrat und wirken beratend auf den Reichsrat in Germania ein.

Region Einwohner Fläche in km² Hauptstadt Bezirke
AfrikaReich
Afrika 1.3 Mrd. 20.000.000 Lagos Westafrika, Ostafrika, Mittelafrika, Südafrika, Südwestafrika
GermanienEUrop
Germanien 630 Mio. 8.800.000 Germania Germania, Westgermanien, Südwestg., Südostg., Mittelg., Ostg., Ostland, Nordg.
SAReich
Südamerika 698 Mio. 17.100.000 Sankt Paul Brasilien, Westsüdam., Nordsüdam.
NaziUSA-0
Vereinigte Nationalsozialistische Staaten von Amerika 210 Mio. 6.520.000 New York City Nord-VNSA, Süd-VNSA, Ost-VNSA, New York City
BlackSubAsiaReich
Asien 2.5 Mrd. 28.000.000 Teheran Neu-Persien, Nordasien, Westasien, Kaspien, Uralland
Flag of Papua New Guinea
Kaiser-Wilhelms-Land 6 Mio. 480.000 Stephansort Kaiser-Wilhelms-Land

Die größten Städte

Im Reich gibt es über 280 Städte mit mehr als einer Million Einwohner. Die meisten Millionenstädte gibt es in Germanien und Asien.

Die Städte sind sehr monumental gestaltet. Die Regierung versucht ein Gleichgewicht aus traditionellen Bauten und moderner Architektur zu finden. Im Zentrum jeder Stadt steht das Rathaus mit einem großen Vorplatz, der mit Fahnen und Statuen geschmückt ist. Dieser wird für Veranstaltungen und Paraden genutzt. Er dient aber auch als Mittelpunkt der Stadt und Treffpunkt der Einheimischen.

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Die Große Halle und der Reichstag in der Reichshauptstadt Germania.

Stadt Ehem. Name Einwohner Region
1 Germania Berlin 38.100.000 Germanien
2 New York City - 22.900.000 VNSA
3 Wilhelmsstadt Moskau 21.200.000 Germanien
4 Teheran - 20.500.000 Asien
5 Lagos - 17.900.000 Afrika
6 Paris - 16.200.000 Germanien
7 Nairobi - 16.100.000 Afrika
8 Sankt Paul São Paulo 14.600.000 Südamerika
9 Kapstadt Capetown 12.600.000 Afrika
10 Gutluftstadt Buenos Aires 11.200.000 Südamerika

Ernährung

Das Gebiet nördlich des Schwarzen Meers wurde 1952 zum Reichsernährungszentrum erklärt. Seitdem wurden sieben weitere Zentren errichtet. In diesen Gegenden leben vor allem Bauern, die im großen Stil Lebensmittel und Getreide anbauen. Das Getreide wird über riesige Fließbänder in den Umschlagplatz des jeweiligen Zentrums gebracht und dort in Züge verladen. Diese fahren dann in die Städte, um die Menschen mit Essen zu versorgen. Überwacht und organisiert wird alles von der Reichsernährungsverwaltung, die dem Reichsernährungsministerium für Ernährung untersteht.

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Güterbahnhof in St. Katarinen

REZ Region Hauptumschlagsplatz
Ostland Germanien St. Katarinen (ehm .Kiew)
Gironde Germanien Bordeaux
Kansas VNSA Kansas-Stadt
Speestadt Südamerika Speestadt (ehm. Montevideo)
Alma-Ata Asien Alma-Ata (ehm. Almaty)
Choresmien Asien Urgantsch
Accra Afrika Accra
Lusaka Afrika Lusaka

Verkehr

Flugverkehr

Im Zuge des Ausbau des Bahnverkehrs wurde der Flugverkehr zunächst vernachlässigt. Trotzdem ist der Flugverkehr ein wichtiger Bestandteil des Personen- und Frachtverkehrs. Der größte Flughafen des Reichs ist der A. Hitler-Flughafen in Germania mit über 100 Millionen Passagieren im Jahr. Die einzige Fluglinie "Lufthansa" verbindet nicht nur die Regionen und Städte des Reichs miteinander, sondern ist neben dem Autoverkehr auch die einzige Möglichkeit, ins Ausland zu reisen. Die Lufthansa betreibt neben der Hauptmarke auch die fünf Linien der "Lufthansa Regio" sowie die "Lufthansa Cargo".

Ab 1990 werden wieder Luftschiffe ähnlich der Zeppeline gebaut. Da das GGW in der Lage ist, jede Menge Helium zu produzieren, besteht kein Brandproblem mehr. Kreuzfahrten mit Personen-Luftschiffen in der Größe von 500 Passagieren und mit höchstens 200km/h sind der große Renner. Lastluftschiffe, auch als Cargolifter bekannt, können als Einzelne bis zu 1000t transportieren.

Zugverkehr

Die Reichsbahn verbindet alle kleineren und größeren Städte miteinander. Der zweite Reichsführer Rudolf Heß war ein großer Bewunderer der Zugtechnik und investierte viel in die Entwicklung neuer Techniken. Die Höchstgeschwindigkeit ist 450 km/h für den Personenverkehr und 250 km/h für den Güterverkehr.

Das große Ziel des vierten Reichführers Friedhelm Heinrichs, einen Bahnhof auf dem Atlantik zu bauen, um Züge über das Meer fahren zu lassen, wurde 2010 fertiggestellt (Das Atlantische Kreuz).

Autoverkehr

Die Anzahl an Fahrzeugen hat sich seit 1940 nahezu vervierfacht und die Infrastruktur demnach ausgebaut. Die Reichsautobahnen haben Stromanschluss, sodass sich die Autos und LKWs selbstständig und ungefährlich aufladen können.

Schiffsverkehr

In den großen Häfen wie Hamburg, Lagos oder New York City werden täglich tausende Tonnen von Gütern abgefertigt.

Weltraum

Nachdem im Jahre 1961 eine Forschungsstation auf dem Mond errichtet wurde, folgte 1975 der Mars. Aktuell ist man mit der Entwicklung von größeren und schnelleren Raumschiffen beschäftigt, mit denen man bis spätestens 2100 das Sonnensystem verlassen will.

Energie

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde vor allem auf Kernenergie gesetzt. Bei der Durchsuchung der US-Militärbasis Los Alamos durch deutsche und mexikanische Wissenschaftler und Soldaten stieß man auf Unterlagen zum Bau einer Bombe auf Grundlage der Atomphysik. Die deutschen Wissenschaftler entwickelten daraus einen Kernreaktor, um damit elektrischen Strom zu erzeugen. In den darauffolgenden Jahrzehnten baute die Reichsregierung diese sogenannten "Atomkraftwerke" aus, sodass es schon bald Kohlekraftwerke in der Stromerzeugung überflüssig machte. In den letzten Jahren setzte die Regierung aber auch vermehrt auf die Entwicklung von anderen Technologien, wie zum Beispiel die Gewinnung von Strom mit Hilfe der Sonne.

Beziehungen zu den anderen Ländern der Welt

Das GGW hat besonders zum Japanischen Weltreich ein sehr gutes Verhältnis. Auch mit dem Mexikanischen Reich und dem Italienischen Reich gibt es keine Probleme. Die diplomatischen Verbindungen zum Vereinigten Königreich sind seit deren Entschuldigung und dem Eintritt in die Vereinte Weltgemeinschaft wieder auf dem Weg der Besserung. Das GGW unterhält in allen Ländern mehrere Botschaften und Wirtschaftsorganisationen. Für das Großgermanische Weltreich besteht eine Visumspflicht für alle Menschen, die den Personenverkehr allerdings wenig einschränkt, da ein Visum nach einer kurzen Prüfung vergeben werden kann. In wenigen Fällen werden Menschen an der Grenze vom Reichsgrenzschutz abgewiesen.

Politik

Die Politik hat sich seit dem Tod Adolf Hitlers zum Teil stark verändert. Hitlers Nachfolger Rudolf Heß ist noch mit voller Gewalt an seine Ziele gekommen, aber nach mittlerweile fünf Reichsführern und der Auswanderung der gesamten Juden aus dem Land, wird der innere Frieden gehalten. Zurzeit ist Christian von Volkmann Reichsführer.

Semidemokratie im Reich

Die strenge Diktatur Hitlers hat auch die Amtszeit von Rudolf Heß geprägt. Im Laufe der Zeit hat man eine Semidemokratie für die Bevölkerung eingerichtet. Die NSDAP ist zwar noch immer die einzige Partei, jedoch gibt es freie Wahlen um den Posten des Reichsführers und für den Reichstag. Dieser wird alle vier Jahre vom Volk gewählt und besteht aus 3500 Mitgliedern. Der Reichsrat besteht aus den sechs Regionalgouverneuren und dem Reichsführer. Eben dieser ist auch an der Spitze der Reichsregierung mit den 13 Ministern. Diese werden vom Reichsführer ernannt, der wiederum in einer separaten Wahl gewählt wird. Jeder NSDAP-Regionalverband kann dabei einen Kandidaten aufstellen, sodass am Ende sechs Kandidaten zur Wahl stehen.

Was die Menschen wählen können:

  • Bürgermeister der Stadt oder Gemeinde (Alle 5 Jahre)
  • Regionalrat (Alle 5 Jahre)
  • Reichstag (Alle 4 Jahre)
  • Reichsführer (Alle 6 Jahre)
Ordensburgen

Zur Ausbildung von Personal für den höheren Staatsdienst wurden bereits in den 1930er-Jahren die sogenannten "Ordensburgen" errichtet. Hier wurden vornehmlich Diplomaten, Generäle und künftiges Führungspersonal ausgebildet. Ab den 1980er Jahren werden neben den oben genannten Personen auch Leiter von Behörden weitergebildet. Die Ordensburgen unterstehen direkt dem Reichskanzleramt und hat ihren Sitz im bayrischen Sonthofen. Im ganzen Reich gibt es über 20 weitere Einrichtungen dieser Art.

Ministerien

Insgesamt gibt es 13 Ministerien:

Reichskanzleramt (RKA)

Das RKA kümmert sich um die Belange des Reichsführers und organisiert die Arbeit der Regierung.

Reichsministerium für Handel und Außenpolitik (RMHA)

Dieses Ministerium kümmert sich um den Handel und die Beziehungen zu den anderen Ländern der Erde. Zudem überwacht sie den Warenverkehr mit den anderen Ländern und kontrolliert Container und Flugzeuge auf verbotene Waren.

  • Reichshandelsbüro (600 Beamte)
  • Diplomaten (600 Diplomaten)
  • Vertretung bei der VWG (500 Diplomaten)
Reichsministerium für Innere Sicherheit (RMIS)

Dem Sicherheitsministerium unterstehen die Polizeibehörden, der Grenzschutz und der Reichsgeheimdienst.

Reichsministerium für Finanzen (RMF)

Das RMF kontrolliert alle Finanzen des Landes, verwaltet die Steuern und unterhält die einzige Bank des Reichs.

  • Reichszentralamt für Steuern RZASt (45.000 Beamte)
  • Reichszentralbank RZB (7.000 Beamte)
  • Reichsdruckerei (6.500 Beamte)
  • Reichsbank (10.300.000 zivile Mitarbeiter)
Reichsministerium für Zivilschutz (RMZS)

Der Schutz der Zivilbevölkerung ist Aufgabe des RMZS.

  • Reichswetterdienst RWD (22.000 Beamte)
  • Krisenmanagement (4.000 Beamte)
  • Nat. Alarmzentrale NatAZ (9.000 Beamte)
  • RA für Wartung von Schutzeinrichtungen RAWS (6.000 Beamte)
Reichsministerium für Information (RMI)

Dem Informationsministerium unterstehen alle Medien des Reichs. Das Ministerium verkündet Pressemitteilungen und kontrolliert die Rundfunk- und Zeitungsberichterstattung.

  • Reichsinformationbüro (3.000 Beamte)
Reichsministerium für die Wehrmacht (RMWM)

Die Wehrmacht gliedert sich in vier große Teilstreitkräfte und das Logistikamt. Es wird im Frieden vom Verteidigungsminister geleitet.

  • Heer WMH (ca. 34.000.000 Soldaten)
  • Marine WMM (ca. 9.500.000 Soldaten)
  • Luftwaffe WML (ca. 8.000.000 Soldaten)
  • Weltraumstreitkräfte WMWS (ca. 600.000 Soldaten)
  • Logistikamt der Wehrmacht WMLogA (ca. 400.000 Soldaten)
Reichsministerium für Wirtschaft und Energie (RMWE)

Das RMWE kümmert sich um die Energieversorgung, die Telekommunikation und den reibungslosen Ablauf der Wirtschaft.

  • Reichsenergieverwaltung REnergieV (7.500.000 Beamte)
  • RA für Netze und Telekommunikation RANTK (19.000 Beamte)
  • RA für Wirtschaftskontrolle RAWiKo (13.000 Beamte)
Reichsministerium für Soziales und Bildung (RMSB)

Das RMSB regelt die Erziehung und Bildung der Jungend sowie die Wissenschaft (Universitäten) und Frauenangelegenheiten.

  • Reichsschulverwaltung RSV (8.000 Beamte und 13.900.000 Lehrer)
  • Reichsjugendamt RJA (97.000 Beamte)
  • Reichswissenschaftsverwaltung RWissV (9.000 Beamte)
Reichsministerium für Ernährung und Gesundheit (RMEG)

Um die Bevölkerung mit Lebensmittel zu versorgen, unterhält das RMEG die acht REZs. Auch verwaltet es die Krankenhäuser und die Gesundheit der Bürger.

  • Reichsernährungsverwaltung REV (28.000 Beamte, 346.000 Beamte der REV-Überwachung und über sieben Millionen zivile Mitarbeiter in den REZs)
  • Reichskrankenhausverwaltung RKHV (35.000 Beamte)
  • Reichsgesundheitsamt RGA (12.000 Beamte)
Reichsministerium für Städtebau und Infrastruktur (RMSBIN)

Mit über 16 Millionen Beamte ist das RMSBIN eines der größten Ministerien. Dieses Ministerium kümmert sich um den Verkehr und die Gestaltung von Städten.

  • RA für Luftfahrt RALF (29.000 Beamte)
  • Lufthansa (8.500.000 Piloten, Beamte und Flugbegleiter)
  • RA für Kraftverkehr RAKV (17.000 Beamte)
  • RA für Schifffahrt RASF (9.000 Beamte)
  • Reichsbahn RB (9.600.000 Lokführer, Zugbegleiter und Beamte)
  • RA für Städtebau RASB (4.000 Beamte)
  • RA für Raumfahrt RARF (23.000 Beamte, Wissenschaftler, Techniker und Astronauten)
Reichsministerium für Arbeit (RMA)

Das Reichsministerium für Arbeit kümmert sich um Arbeitsplätze und Arbeitsvermittlung.

  • RA für Arbeit RAArb (85.000 Beamte)
Reichsministerium für Justiz (RMJ)
  • Reichsjustizverwaltung RJV (9.000 Beamte)
  • RA für Strafvollzug RASV (405.000 Beamte in 809 Reichsgefängnissen)
  • Reichsrichterverwaltung RRV (160.000 Richter)

Militär

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Flugzeugträger "Köln" im Atlantik

Die Wehrmacht nimmt eine sehr starke Rolle in der Gesellschaft ein. Alle Männer und Frauen sind zu einem Wehrdienst von drei Monaten verpflichtet. Einmal im Jahr gibt es eine einwöchige Reserveübung für die Bevölkerung. Die Wehrmacht hat eine Stärke von rund 53.000.000 Soldaten, die sich in vier Teilstreitkräfte und das Logistikamt gliedern. Die Ausrüstung ist groß und modern, da rund 8% des Haushalts in die Streitkräfte investiert werden. Neben den militärischen Aufgaben unterstützt die Wehrmacht die Polizei, den Grenzschutz und das Reichsministerium für Zivilschutz. Bei besonders schwierigen Bauarbeiten können sie unterstützend tätig werden, und auch für Forschungszwecke ist die Wehrmacht im Einsatz.

WeltraumstreitkräfteAvA

Weltraumschiff "Galactica 2323NC"

Während des Zweiten Weltkrieges dienten auch zahlreiche nichtdeutsche Soldaten, vor allem Osteuropäer, in der Wehrmacht. Diese meldeten sich freiwillig, da viele den Stalinismus bekämpfen wollten oder eine sowjetische, jüdische oder bolschewistische Dominanz in Osteuropa fürchteten. Teilweise wurden diese aber auch zwangsrekrutiert. Nichtdeutsche Soldaten stellten im Zweiten Weltkrieg etwa fünf Prozent der Personalstärke der Wehrmacht. Aufgrund des Ausmaßes des GGW sind Deutsche im eigentlichen Sinne heute die Minderheit. Vor allem Afrikaner und Araber entscheiden sich für den Militärdienst. 1987 wurde der erste dunkelhäutige Soldat zum General ernannt.

  • Heer (ca. 34.000.000 Soldaten)
  • Marine (ca. 9.500.000 Soldaten)
  • Luftwaffe (ca. 8.000.000 Soldaten)
  • Weltraumstreitkräfte (ca. 600.000 Soldaten)
  • Logistikamt der Wehrmacht (ca. 400.000 Soldaten)
MutterFocke

Focke-Achgelis Fa 516 "Mutter"

Ihr Hauptquartier hat das Militär im Wehrmachtsministerium in Germania und im Wehrmachtshauptquartier in Potsdam. Die jeweiligen Regionen unterhalten eigene Korps. So sitzt in Lagos das Afrikakorps und in Teheran das Asienkorps. Diese Korps unterteilen sich in verschiedene Teilgruppen und Divisionen. Es gibt etwa 4.000 Divisionen der Wehrmacht, die in den sechs Regionalkorps organisiert sind. Diese umfassen nicht nur das Heer, sondern auch die Luftwaffe und die Marine. Für das Atlantische Kreuz ist das Regionalkorps der VNSA zuständig. Die Weltraumstreitkräfte sind die einzige Streitkraft, die nicht in Regionalkorps organisiert sind. An der Spitze der Armee steht der General der Wehrmacht, der Verteidigungsminister und der Reichsführer.

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Hinweis: Die in diesem Artikel gezeigten nationalsozialistischen Symbole dienen in keinster Weise für Propagandazwecke. Die hier gezeigten Symbole dienen lediglich der Kunst bzw. der Berichterstattung über Vorgänge es Zeitgeschehens oder der Geschichte oder einem ähnlichen Zweck, ihre Verwendung ist somit laut § 86 Abs. 3 StGB straffrei. Zudem distanziere ich mich als Autor von jeglichem in diesem Artikel enthaltenen, bedenklichem Gedankengut.


Großgermanisches Weltreich

Gliederung: Regionen des GGW Vereinigte Nationalsozialistische Staaten von Amerika Germanien

Sonstiges: Reichsbahn Das Atlantische Kreuz Liste der Reichsführer des GGW Christian von VolkmannAufteilung der USA nach deren Niederlage im 2.Weltkrieg Reichsernährungszentren Sicherheit im GGW


Die Welt der AvA

Länder der Welt: Großgermanisches Weltreich Japanisches Weltreich Italienisches Reich Mexikanisches Reich Vereinigtes Königreich Vereinte Weltgemeinschaft

Sonstiges: Regionen des GGW Vereinigte Nationalsozialistische Staaten von Amerika Germanien Reichsbahn Das Atlantische Kreuz Liste der Reichsführer des GGW Christian von VolkmannAufteilung der USA nach deren Niederlage im 2.Weltkrieg Reichsernährungszentren Sicherheit im GGW Nordmexiko Japanisch-Amerika Römischer Vertrag


[1] Bild von Germania

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