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Heinric Erasmus Thorhelm geboren 7. Februar 1243 in Aachen, † 4. August 1298 in Mailand. Heinric war der Sohn Siegbert des Siegreichen und gehörte zu den Architekten die Rom im Auftrag Kaiser Karl VIII. renovieren sollten. Darüber hinaus war er ein gläubiger Christ und im späteren Leben der letzte jemals gewählte lateinische Papst. Heinric war in einer Zeit Papst in der sich kaum Jemand für das einst so begehrte Amt intressierte, daher war es auch so einfach gewählt zu werden.  Er war der Ur-Ur-Großvater des Endeckers der Neuen Welt Christos dem Seekundigen. Dieser Artikel ist Teil der Zeitlinie Constantins Entscheidung.

Leben und Wirken:

"Diene dem Höchsten und der Menschlichkeit"

Zitat Papst Heinric

Aufgewachsen im Reichsteil Reichsgermanien wuchs als Sohn des Ritters, Barden und Kastellans Siegbert dem Siegreichen auf. Seine Mutter hies Ulla. Am kleinen Hofe Karls des Starken lernte Heinric schnell das Leben eines germanischen Adelsmannes kennen. Er begleitete manchmal seinen Vater zum Kartenspiel und lernte wie man Karten zinkt. 1254 heist es Abschied nehmen. Siegbert geht mit der Armee Kaiser Friedrich II. nach Preußen (später Reichspreußen) Heinric hingegen wird nach einer tränenreichen Verabschiedung von seiner Mutter nach Reichsitalien zu studieren entsandt. In Neapel besucht der junge Mann die Bibliothek von Neapel. Die Bibliothek bildet seit dem frühen 6. Jahrhundert die Elite der lateinischen Kirche aus. Auch Heinric will eines Tages dieser Elite anzugehören. Er studiert Mathematik und Architektur, in seiner Freizeit übersetzt er griechische Texte für Entgeld. Als Student trifft er auf Mitglieder der hiesigen Kirchengemeinde. Je mehr er mit Ihnen Zeit verbringt umso mehr interessiert er sich für die Geschichte der Arianer. Er beschäftigt sich auch viel mit den Schriften Papst Damian X. und beendet sein Studium 1260. Danach zieht es Heinric nach Mailand wo er erste Erfahrungen mit Frauen macht. Er heiratet eine Mailänder Geschäftsfrau und lässt sich mit Ihr dort nieder. In Mailand schliest sich die Familie einer arianischen Bibelgemeinschaft an. Sein Geld verdient der Siebenfache Familienvater (Alles Töchter) mit dem planen einfacher Stadthäuser. Über 10 Jahre hinweg hilft er in der Stadtverwaltung windschiefe Bruchbuden durch  moderne Stadthäuser zu ersetzen. Er lässt bis zu Vierstöckige Wohnkassernen in Auftrag geben. Außerdem sorgt er sich um die Obdachlosen und streitet mit dem Bürgermeister.

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Das Hippodrom in Rom, und die Stadt wie sie frisch renoviert um 1300 aussah dank Heinrics Mitwirkung

Ihm gelingt es 1269 den Bau des ersten Mailänder Sozialbaus in Auftrag zu geben.  Die Wohnkaserne soll Menschen die obdachlos geworden sind als Zuhause dienen. Durch Sebastian Sohn von Aachen kommen diese Dinge auch dem Enkelsohn des Kaisers Karl zu Ohren. 1270 wird er unerwarteter Weise von Kaiser Karl VIII. zu sich bestellt. Von da an beginnen die Jahre als Architekt in Rom, dort kommt 1271 sein jüngster Sohn Donattio zu Welt. Der frischgebackene Kaiser hat Großes mit Rom vor. Nach 12 Jahren Dienst im öffentlichen Leben aber auch in der Kirchengemeinde entscheidet Heinrich für das Amt des Papstes zu kandidieren. 1282 wird er von der römischen Kirchengemeinde gewählt. 1295 geht er nach Foggia um sein Siegel unter die Zwillingstrohnfolgerregelung zu setzen. Er tritt auch zu weitern Amtsperioden (5 Jahre) an doch tritt er 1298 wegen gesundheitlicher Probleme frühzeitig zurück. Als Papst führt er seine Arbeit als Architekt und Stadtplaner weiter doch nicht unter dem Kaiser sondern in Mailand wo er sich bis zu seinem Tod 1298 für den sozialen Wohnbau stark macht. Da sich Niemand mehr für das Amt des Papstes intressiert und nach fast 100 Jahren unbedeutender Päpste entscheidet ein Gremium römischer Geistlicher von nun an die Papstwahlen auszusetzen. Es wurde zwar nicht festgelegt wie lange jedoch gab es seither keinen neuen Papst.

Nachfolgerleiste:

Vorgänger lateinischer Papst Nachfolger
Seraph Vellithi Heinric
1282 - 1298
Niemand
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