Regnum Borussianum | |||||
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Wahlspruch: Corona vivat Germania | |||||
Amtssprache | Latein, Deutsch | ||||
Hauptstadt | Königsberg | ||||
Regierungssitz | Reichstag von Warschau | ||||
Staatsform | Konstitutionelle Monarchie | ||||
Regierungsform | Konstitutionelle Monarchie | ||||
Staatsoberhaupt | Kaiser des SIFR | ||||
Regierungschef | Kanzler von Preußen | ||||
Besondere Stattsoberhäupter | Kronfürst Friedrich VI. zu Königsberg (Dynastie Hohenzollern) | ||||
Währung | Frankenmark | ||||
Gründung | 1255 n. Chr. | ||||
Nationalhymne | Preußens Gloria | ||||
Nationalfeiertag | 1. Januar 1255 (Gründungstag) | ||||
Reichpreußen (lat.: Regnum Borrussianum) stand vor 1254 n. Chr. teilweise unter der Herrschaft des Ordo Teutonicus, den Deutschrittern. Reichspreußen zählt zu den Eroberungen Kaiser Friedrichs II., der 1254 n. Chr. seine einstigen Verbündeten, die Deutschritter verriet. Am 1. Januar 1255 wurde aus dem, von den Deutschrittern entrissenen Preußen der Reichsteil Reichspreußen gebildet. Heute ist Reichspreusen ein Bundesstaat des SIFR (Sacrum Imperium Francorum et Romanum Nationalis Germaniis) Dieser Artikel ist Teil der Zeitlinie Constantins Entscheidung.
Reichspreußen:
Reichspreußen hat eine besonders blutige und unstete Vergangenheit. Es ist das Produkt einer, ab der Mitte des 15. Jahrhundert durchgeführten Osterweiterung. Der Ursprünglich Reichsteil bestand nur aus Preußen, dem Prußenland und Ostpreußen. Friedrichs Verrat an den Deutschrittern und die Enteignungswelle der Ritter in Reichsitalien durch Kaiserliche führte dazu, dass sich die Ordensmänner wieder in das Heilige Land nach Akkon zurückzogen. Friedrichs Einmarsch und die Okkupation deutschritterlicher Burgen 1254 wurde von vielen nie vergessen. Friedrich übergab die Verwaltung des Preußenlandes einem seiner Kastellane Siegbert dem Siegreichen. Siegbert sollte das System der Deutschritter übernehmen und gründete seinen eigenen Ritterstaat in Königsberg. Obwohl es der Ritter mit Schwierigkeiten, wie den Mongolen und slawischen Plünderern zu tun bekam, gelang es ihm, das noch wilde Prußenland weiter auszubauen. Unter der Verwaltung kaiserlicher Kastellane war Preußen stets ein Unruheherd. Vor allem die Kämpfe mit Polen und den Stämmen des Baltikums verhinderten den dauerhaften Frieden. 1312 gelang es jedoch, die gesamte Küste zu übernehmen. Auch die Zwillingskaiser Friedrich III. und sein Bruder Diederich führten hier Kriege. Inzwischen hatten die kaiserlichen Kastellane ein Ordenswesen, ähnlich den Deutschrittern installiert. Besonders das Baltikum gilt als Missionsgebiet der arianisch-lateinischen Kirche um 1300. Der Ausbau von Straßen führte Ende des 14. Jahrhundert zu einer Verstädterung. Ab 1466 führte Kaiser Karl X. seine Polenkriege und übernahm Teile von Polen. Es gelang, Ende des Jahrhunderts, Warschau zu besetzen. 1499 hatte Reichspreußen seine heutige Größe erreicht. Als Bollwerk gegen den Osten sollte es über Jahrhunderte die Ostgrenze des Reiches bilden. Unter den Kronfürsten des Hauses Hohenzollern, die aus Brandenburg kamen, erblühten auch hier Humanismus und gleichzeitig Militarismus. Friedrich der Große galt als großes Militärgenie des 18. Jahrhunderts. Er begründete in Königsberg das Zeitalter preußischer Tugenden, ehe er 1786 starb. Den Hohenzollern ist es zu verdanken, dass Warschau als Sitz des Reichstag der Preußen in Frage kam. Wirtschaftlich war Reichspreußen stets eng an Reichsgermanien und später mit der Reichs Union Skandinavia verbandelt. Reichspreußen besaß ab 1700 eine eigene Handelskompanie, welche selbst die neue Welt anfuhr. Im 19. Jahrhundert hatte der Frieden auch hier endgültig guten Boden gefunden. Geführt durch einen Kanzler, bildet der Reichstag in Warschau im 20. Jahrhundert eine wichtige politische Instanz im Staate. Obwohl die Kronfürsten Preußens auch heute noch amtieren sind sie doch nur noch Aushängeschilder einer längst vergangenen Zeit.
Geschichte Zeitlinie: |
Spätes Mittelalter: |
1254 n.Chr Kaiser Friedrich II. und 200.000 Soldaten ziehen nach Preußen, Ihr Ziel ist es den Ordo Teutonicus dort zu vertreiben. Zuvor waren die militanten Ordensleute auf Sizilien und in Italien enteignet worden. Die Deutschritter müßen sich in das Heilige Land zurückziehen. Dieser Verrat an dem Kreuzritterorden sorgt dafür das sich Friedrichs Feinde mehren. |
1255 n.Chr Reichspreußen wird gegründet, Verwalter wird Siegbert der Siegreiche. Er baut einen Staat auf. |
Arianische Renaissance: |
1316 n.Chr
Theobald Glaubensburt ein Enkel Kaiser Kriedrich II. stirbt als Märtyrer der Christenheit. Er wird von heidnischen Preußen eine Schlucht hinuntergestoßen. |
Links:
Bundesstaaten des SIFR: • Regnum Germania • Regnum Austria • Regnum Italicum • Regnum Hispanica • Regnum Hungaria • Regnum Gallia • Regnum Normanniae • Regnum Helveticum • Regnum Borussianum Sonderstatus: • Königreich Britannien • Benelux Konföderation • Reichsunion Skandinavia • Terra Venecia • Reichsinsel Korsika • Republik Burgland • Großmähren • Königreich Irland |
Vorgänger Staat/Reich | Regnum Borussianum | Nachfolger Staat/Reich |
Deutschordensland | Reichspreußen 1255 n. Chr - Heute |