Alternativgeschichte-Wiki
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Allgemeines[]

Die Republik Baskenland (baskisch Euskal Herriko Errepublika) ist eine 1984 gegründete Republik auf dem Gebiet der ehemaligen spanischen Regionen Navarra und dem Autonomen Baskenland, die durch massive Hilfe der Karibikrepublik und Sowjetunion entstanden ist. Am baskischen Unabhängigkeitskampf nahmen sich auch kanarische und katalanische Freiheitsbewegungen ein Beispiel, was zur langsamen Zersplitterung Spaniens führte. Diese Seite gehört zur Zeitlinie Guevaras Erfolg.

Geschichte[]

Das Baskenland in seiner heutigen Form existiert seit dem 27.9.1984 und entstand nach einer von der Sowjetunion und der Karibikrepublik unterstützten Volksabstimmung. Das Baskenland war zwar offiziell neutral, war aber sowjetnah. Nach dem Zerfall der Sowjetunion lockerten auch die Basken ihr System auf. Das diplomatische eisige Klima zwischen Spanien und dem Baskenland verbesserte sich erst mit dem EU-Eintritt der Basken 2005. Die ersten baskischen Euromünzen wurden jedoch erst 2012 eingeführt. Trotzdem gibt es immer noch Streitigkeiten um die spanische Region Navarra, weil die Basken dieses als baskisches Territorium ansehen. Die katalanischen Freiheitsbewegungen werden als "Brüder im Geiste" angesehen. Das Baskenland gehört zu den wohlhabendsten Ländern in Südeuropa.

Bevölkerung[]

Die meisten Einwohner des Baskenlandes sind Basken, zu großen Teilen auch Spanier und Franzosen. Einwohner aus Nordafrika oder Osteuropa gibt es fast nur in größeren Städten. Das Land geht gerade durch einen demografischen Wandel, welcher die Regierung vor massive Probleme stellt.

Verbindungen zur ETA[]

Die im Baskenland ansässigen ETA-Terroristen traten als erste Rekruten der baskischen Armee bei, ihre Fähigkeiten im Umgang mit Waffen und Sprengstoff machten sie zu optimalen Soldaten. Die in Navarra ansässigen ETA-Mitglieder blieben jedoch bis 2017 aktiv, dann kam es zur offiziellen Waffenniederlegung. Besonders Spanien beschuldigte die baskische Regierung die ETA-Terroristen zu unterstützen und mit Waffen zu versorgen. Die baskische Regierung reagierte empört auf diese Anschuldigungen. Man unterstütze die "diplomatische Vervollständigung des Baskenlandes", keinesfalls aber den Terrorismus.

Wirtschaft[]

Die Wirtschaft des Baskenlandes beschränkt sich größtenteils auf Landwirtschaft und Viehzucht. Der Tourismus spült aber am meisten Geld in die Staatskassen, besonders bei Briten und Deutschen ist die Bucht von Biscaya als Reiseziel beliebt. Als Exportprodukte dienen oft Luxusprodukte wie Schinken, Käse, Wein oder auch Eichenholz. Das Baskenland zählt zu den Geldgebern der Europäischen Union und gilt als das wohlhabendste Land auf der Iberischen Halbinsel.

Traditionen und Kultur[]

Das Baskenland ist, anders als häufig angenommen, nicht eng mit den Traditionen Spaniens oder Frankreichs verbunden, sondern hat sich mit der Zeit zu einer einzigartigen Kultur mit einer Sprache entwickelt, welche mit keiner anderen verwandt ist. So gibt es über das ganze Land verteilt Kochgemeinschaften, in denen sich Vereine und Bekannte treffen, um zu Kochen und zu Essen. Die Sportart Pelota (ähnlich wie Squash und Baseball) erfreut sich höchster Beliebtheit im Baskenland und ist ähnlich hochgestellt wie Fußball, genauso wie Wetten mit hohen Einsätzen auf diese Sportarten. Im Fußball stellt das Baskenland mit dem Verein Atletic

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Pelotaspeler

Bilbao eines der besten Teams in Europa, das sogar schon die UEFA Championsleague gewann.

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