Alternativgeschichte-Wiki
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Während der Führer in Berlin 1945 auf seinen Untergang wartet, macht sich in Deutschland des Jahres 2056 eine Gruppe Hardcore-Neonazis auf, ihn zu retten und vor dem Untergang zu bewahren. Hitler und der Neonazi aus der Zukunft schmieden Pläne mit einer Zeitmaschine. Da die Zeitmaschine nur den Geist einer Person durch die Zeit schicken kann, entscheidet Hitler, sich geistig in das Jahr 1909 zurückversetzen zu lassen. Sein Ziel ist es nun, die Geschichte zu seinen Gunsten so zu ändern, dass er 1945 als Sieger des 2. Weltkrieges dasteht. Ausgestattet mit dem Wissen von 1945 manipuliert der junge Hitler die Geschichte. Dieser Artikel ist Teil der Zeitlinie Hitler bekommt 2. Chance durch Zeitreise.


Seekrieg 1915:

Ausgangslage: Der Seekrieg stellt Anfang 1915 für beide Kriegsparteien eine sehr große Herausforderung dar. Das Indiengeschwader hat 3 Kreuzer und führt einen Kreuzerkrieg gegen Frachtschiffe vor Ostafrika. Dies ist eigentlich eine wichtige Route, um Truppen aus Australien und Indien nach Europa zu transportieren. Allerdings hat das Geschwader den Auftrag, sich nach Südwest durchzuschlagen, um sich mit den 5 Kreuzern unter Admiral Spee zu vereinen. Großbritannien hat noch 7 Schlachtkreuzer. Diese sind den Deutschen Kreuzern in Übersee überlegen. Bekannt ist allerdings noch nicht, daß die deutschen Schlachtkreuzer den britischen überlegen sind. Die br. Admiralität beschließt, 2 Schlachtkreuzer auszusenden, um die deutschen 2 Verbände zu vernichten. Die verbleibenden 5 Schlachtkreutzer müssen genügen, um die 4 deutschen Schlachtkreuzer zu besiegen.

Gefecht an der Doggerbank:

Um dem Atlantikgeschwader eine Heimfahrt zu ermöglichen, wird beschlossen, die brit. Schlachtkreuzer zu zersenken, oder zumindest in der Nordsee zu binden. Im Januar 1915 unternahm ein von Vizeadmiral Franz Hipper geführter deutscher Verband aus den 4 Schlachtkreuzern Seydlitz, Moltke, Von der Tann und Derfflinger, abgeschirmt von vier Kleinen Kreuzern und 18 Torpedobooten, einen Vorstoß auf die Doggerbank in der Nordsee, um die dortigen britischen Vorpostenboote zu vernichten oder zu vertreiben. Die britische Admiralität war durch ihren Entzifferungsdienst gewarnt, da der Einsatzbefehl an Hipper per Funkspruch gegeben wurde und entziffert werden konnte. 15 Minuten, nachdem Hippers Verband am späten Nachmittag des 23. Januar den Jadebusen verlassen hatte, liefen die fünf Schlachtkreuzer HMS Lion, HMS Tiger, HMS Princess Royal, HMS Indomitable und HMS New Zealand unter dem Kommando von Vizeadmiral David Beatty sowie drei Leichte Kreuzer und 35 Zerstörer aus dem Firth of Forth aus. Hier zeigte sich (wie eigentlich erst in der Skagerrakschlacht 1916), daß die deutschen Schlachtkreuzer standhafter sind und eine überlegene Feuerkraft/Zielgenauigkeit besitzen. Besondern der Panzerschutz der brit. Schiffe ist fatal zu gering und die Munition falsch gelagert. Nach einigen Volltreffern explodieren die Munitionslager in den HMS Lion, HMS Indomitable und HMS New Zealand. Alle 3 Schiffe versinken schnell. (Anmerkung des Autors: In der Original-Historie ist dies auch so geschehen, allerdings erst in der Skagerrakschlacht 1916.) Die deutschen Schlachtkreuzer erhalten auch einige heftige Treffer, können sich aber noch manövrierfähig halten. Beide Seiten brechen das Gefecht ab, die Briten aufgrund der 3 versenkten Schiffe, und die Deutschen, da deren Schlachtkreuzer auch kaum noch kampffähig sind. Bis Mai 1915 werden die Schlachtkreuzer nicht mehr eingesetzt, da große Reparaturarbeiten notwendig sind.

Die Folgen sind fatal. Bei den Briten breitet sich eine Verzweiflung aus, da die Übermacht zu See gefährdet scheint. Als Besatzung der brit. Kreuzer eingeteilt zu werden, gilt von nun an als Todesurteil. In der Nordsee werden daher von nun an weder Panzer- noch Schlachtkreuzer eingesetzt. Da aber die Mittelmächte in Übersee keine Schlachtkreuzer haben, werden sie dorthin verlagert. In der Nordsee liegen nun alle Hoffnungen auf den Schiffen der Queen Elizabeth-Klasse, welche ab März 1915 in Dienst gestellt werden.

Schlacht um die Dardanellen wird genutzt:

Die bisherigen Verluste der Briten und Franzosen beeinträchtigen sehr deren Planungen. Die Franzosen können keine Schlachtschiffe stellen (sie konzentrieren sich auf die Blockade der Adria. Die Briten gleichen dies aus, indem 4 der modernsten Pre-Dreadnaughts ins Mittelmeer verlegt werden müssen. Das ändert zwar nichts am Verlauf dieser Schlacht, aber da Hitler weiß, daß der Angriff auf die Dardanellen geplant ist, nutzt er, daß die Flotte zu dem Zeitpunkt beschäftigt ist. Ende Januar wagen die Goeben und die Breslau den Durchbruch ins Mittelmeer. Diese 2 Schiffe wurden zuvor formell zurückgekauft. Der Durchbruch mußte vor der Ankunft der brit. Schiffe stattfinden, die Schiffe durften aber erst den Atlantik erreichen, wenn die anderen 5 Schlachtkreuzer den Atlantik erreichen. Daher ist eine zwischenzeitliche Stationierung in Kotor notwendig. Beim Passieren werden die 2 Schiffe natürlich von den 2 franz. Schlachtschiffen entdeckt, können aber aufgrund ihrer höheren Geschwindigkeit nach Kotor entkommen. Die Folge ist, daß von jetzt an alle 4 Schlachtschiffe der Courbet-Klasse patroullieren.

Der Kreuzerkrieg im Atlantik:

Ende Januar trifft der Verband bestehend aus Blücher, Emden und Königsberg auf das Ostasiengeschwader unter Admiral Graf Spee. Das nun gegründete Atlantikgeschwader besteht nun aus 3 großen und 5 kleinen Kreuzern. Der Auftrag ist: "Nach Munitionsaufnahme in Südwestafrika, durchschlagen nach Hause und unterwegs alles versenken, was man antrifft"

Der Verband fährt nun nordwärts und trifft Ende Februar auf die Insel St. Helena vor der afrikanischen Küste. Dieser brit. Stützpunkt kapituliert bei Ankunft des starken Geschwaders. Es kann Kohle und Verpflegung aufgenommen werden. Vor der Zerstörung der dortigen Funkanlage wird allerdings ein Funkspruch abgegeben, welcher die brit. Schlachtkreuzer anlockt.

Rettung des Atlantikgeschwaders:

Hitler beschließt, nicht nur das Atlantikgeschwader zu retten, sondern auch die Lusitania zu kapern. Damit will er 2 Ziele erreichen: Durch die Kaperung der Lusitania kann er nachweisen, daß diese als Waffentransporter genutzt wurde, zusätzlich stärkt das Schiff und die Waffenladung Deutschland, und die Wahrscheinlichkeit eines amerikanischen Kriegseintritt wird erheblich reduziert. Sein Plan: Zusammenführen aller deutscher Schlachtkreuzer und dadurch Retten des Geschwaders. Der erste Schritt war das holen von Goeben und Breslau in die Adria, und anschließend ein erneuter Ausbruch ins Mittelmeer.

Um die restlichen Schlachtkreuzer zu holen, lief die Deutsche Hochseeflotte am 17. April 1915 aus. Dies geschah unter Fanfaren und der Anwesenheit der Presse. Alle Großkampfschiffe waren beteiligt, die 15 modernen, aber auch 16 ältere Schlachtschiffe der Vor-Dreadnought-Klasse waren dabei. "Gedeckt" wurden sie von den 5 deutschen Schlachtkreuzern, incl. der neu in Dienst gestellten SMS Lützow. Doch es sollte alles anders laufen als angekündigt. Befehl der Schlachtschiffe war es, die brit. Flotte anzulocken und zu beschäftigen. Die 5 Schlachtkreuzer sollten zuerst die brit. Panzer- und Schlachtkreuzer vernichten und dann sich recht bald nach Norden absetzen und den Durchbruch in den Atlantik wagen. Daher mußte die brit. Flotte vor die britische Südküste gelockt werden. Im Grunde gelang dies auch. Das Gros der brit. Flotte stellte sich den Deutschen zum Kampf. Doch auch die Briten hatten dazu gelernt. Die Panzerkreuzer wurden nur noch zu Ausbildungszwecken eingesetzt, und die verbleibenden 4 Schlachtkreuzer waren im Atlantik, um das deutsche Atlantikgeschwader zu jagen. Die neue Taktik der Briten setzt auf Flugzeuge, zunächst aber noch durch Flugzeugmutterschiffe, und die Flugzeuge werden noch ausschließlich zu Aufklärungszwecken eingesetzt. Hitler hatte aber auch eine komplett neue Idee, so setzten die Deutschen 4 Zeppeline zur Aufklärung und zum Leiten der Kampfschiffe ein.

Schon recht bald orten die deutschen Zeppeline die br. Flotte, und die dortigen Flieger orten die deutschen Schiffe. Es wird klar, daß auf brit. Seite nur kleine Kreuzer operieren, woraufhin die deutschen Schlachtkreuzer wenden, sich nach hinten absetzen und dann nach Norden beidrehen. Die ersten Duelle der Schlachtschiffe beginnen, da wird das Schlachtkreuzergeschwader von einem brit. Flieger entdeckt. Der deutsche Plan wird durchschaut, daß diese sich absetzen wollen, warum genau bleibt allerdings unklar. Die modernen brit. Schlachtschiffe sind schneller als die deutschen, aber die älteren "Pre-Dreadnoughts" sind zwar schneller als die älteren deutschen Schlachtschiffe, aber langsamer als die 15 deutschen modernen Schiffe. Die britische Flotte teilt sich auf. Die 8 schnelleren Schiffe versuchen den Schlachtkreuzern den Weg abzuschneiden, während der Rest sich den deutschen Schiffen stellt. Alle schnellen brit. Schlachtschiffe abzuziehen hätte bedeutet, daß die langsameren Schiffe den modernen deutschen hoffnungslos ausgelefert sind. Die älteren deutschen Schiffe drehen sofort ab und fahren Richtung Heimat, denn ihre Aufgabe ist erfüllt. Es kommt immer wieder zu kleinen Duellen zwischen den verbleibenden deutschen und brit. Dreadnoughts, aber die deutschen Schiffe weichen aus. Die 5 Schlachtkreuzer fahren mit Höchstgeschwindigkeit und nach einer Weile können sie melden, die britischen Schiffe abgehängt zu haben. Weit im Norden warten 2 Kohle- und Öltransporter. Jetzt wird schnell Vorrat aufgefüllt, und durch die Dänemarkstraße gelingt der Durchbruch in den Atlantik. Sobald die deutschen Schlachtschiffe erfahren, daß die Kreuzer außer Reichweite sind, treten auch die 15 modernen Schlachtschiffe den geordneten Rückzug an. Fazit: Einige Schiffe wurden auf beiden Seiten beschädigt, aber kein Schiff versenkt. Auf britischer Seite wird allerdings jetzt eine Taktik entwickelt, wie die Flugzeuge am effizientesten die deutschen Zeppeline abschießen können. Auch wird die Entwicklung von Flugzeugträgern vorangetrieben.

Zeitgleich startet die Österreichiche Flotte einen Durchbruch durch die Adria. Anfangs weigern sich die Österreicher, diesem Plan zuzustimmen. Doch der Kriegseintritt Italiens wird immer wahrscheinlicher, und die deutsche Führung verspricht, das Atlantikgeschwader in das Mittelmeer zu bringen, wo es gegen Italien gemeinsam mit den 5 deutschen Schlachtkreuzern eine willkommene Unterstützung wäre.

HGM Ramberg Viribus Unitis

Die Flotte Österreich-Ungarns greift an

Die 5 ö. Schlachtschiffe (2 Schiffe der Radetzky-Klasse und die 3 der Tegetthoff-Klasse ziehen am 17.4. (zeitgleich mit dem deutschen Angriff) los und decken die 4 Rapidkreuzer, zusammen mit den 2 deutschen Schiffen. Natürlich werden sie recht bald entdeckt.

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Nach einigen Treffern brennt die Mirabeau

Die Mirabeau, Courbet und Jean Bart bewachen derzeit den Eingang zur Adria und stellen sich der Österreichischen Flotte entgegen. Zusätzlich wird die HMS Queen Elizabeth von der Ägäis an die Adria beordert, um den Ausbruch zu verhindern. Es kommt zum Seegefecht bei Korfu, und es wird in beiden Phasen ein ungleicher Kampf. In der ersten Phase stehen die 3 franz. Schlachtschiffe den 5 österreichischen gegenüber. Es zeigt sich, daß die öst. Geschütze der französischen trotz geringerem Kaliber ebenbürtig sind. Die Mirabeau allerdings hat eine geringere Reichweite, sie muß sich den Österreichern nähern, um sich beteiligen zu können. Daher lenkt sie das feindliche Feuer auf sich und wird so stark beschädigt, daß sie sinkt. Bei diesem Tumult können sich Goeben und Breslau ins Mittelmeer absetzen. Doch dann kommt die Queen Elizabeth ins Spiel und das Blatt wendet sich. Denn jetzt sind die Alliierten überlegen. Die Österreichischen Schiffe drehen ab und ziehen sich zurück. Das 5. Schlachtschiff, ein Semi-Dreadnought der Radetzky-Klasse ist das langsamste und dementsprechend auch letzte Schiff. Die Queen Elizabeth nimmt es unter Beschuß und versenkt es. Die britische Ehre ist wiederhergestellt, das britische Volk jubelt. Ein einziges britisches Schiff war in der Lage, die komplette öst. Flotte in die Flucht zu schlagen, ohne auch nur einen Treffer erhalten zu haben. Aber das Gefecht hat auch das Ziel der Mittelmächte erreicht, die Goeben und die Breslau sind, gemeinsam mit den 4 österr. Rapidkreuzern, im Mittelmeer erreichen. Die Queen Elizabeth nimmt die Verfolgung zwar auf, kann die 6 Schiffe aber nicht mehr einholen. Offizieller Treffpunkt und Ziel aller deutscher "Überseeschiffe" ist nun Gran Canaria.

Die 5 Deutschen Schlachtschiffe haben erfolgreich den Atlantik erreicht und fahren nach Süden. Was bisher nicht sehr bekannt war: Adolf Hitler ist an Bord der Derfflinger mit unterwegs, denn er muß hier eingreifen und will den Ruhm dafür ernten. Er läßt das Geschwader Kurs auf die Route der Lusitania lenken. Am 5. Mai wird diese gesichtet, eingeholt und gekarpert. Dies geschieht 2 Tage früher als die historische Versenkung, und daher weiter westlich noch im Atlantik. Die Ladung der Lusitania wird gesichtet und die Mnition entdeckt. Die brit. Passagiere werden auf die 5 Schlachtkreuzer als Geiseln/Schutzschild verteilt, die amerikanischen Passagiere bleiben auf der Lusitania, auch Hitler wechselt dorthin. Den Passagieren wird aber die Munition gezeigt, damit diese den Grund des Kaperns kennen und wissen, daß sie sich, ohne es zu wissen, auf einem Waffentransport befunden haben, also auf einem nach dem Kriegsgesetz legalen Ziel zur Versenkung.

Am 20. Mai erreichen die 6 Schiffe nun Gran Canaria und vereinen sich mit der Goeben und den 5 Kreuzern. Doch die Briten waren nicht inaktiv. Sie konnten durch den Funkspruch aus St. Helena den Weg des Atlantikgeschwaders ermitteln, und sandten neben den 2 schon im Atlantik operierenden Schlachtkreuzern auch die 2 eigentlich für die Nordsee vorgesehenen Schlachtkreuzer dorthin.

Die Lage war nun für beide Seiten sehr kompliziert und riskant. Das Geschwader mit 5 kleinen Kreuzern und 6 Schlachtkreuzern wären locker in der Lage, die sich vom Mittelmeer nähernde HMS Queen Elizabeth zu versenken. Das wäre aber ein Eingriff, welcher den 2. Weltkrieg beeinflußt, und das will Hitler verhindern. Auch würden sie dann das Atlantikgeschwader aufgeben, welches den 4 britischen Schlachtkreuzern unterlegen ist. Denn diese befinden sich schon auf Kurs Richtung Süden, um diese abzufangen. Wenn die deutschen Schlachtkreuzer allerdings nach Süden ziehen, um das Atlantikgeschwader zu retten, ist nicht sicher, daß sie diese noch rechtzeitig erreichen. Auch hat Hitler den Österreichern ja versprochen, die Adria zu verteidigen, denn Italien hat am 3. Mai den Dreibund verlassen und wird am 23.5. Österreich den Krieg erklären. Für die Briten ist es auch eine riskante Situation: Zum einen sind britische und amerikanische Zivilisten an Bord der deutschen Schiffe, und zum anderen stellen die 6 deutschen Schlachtkreuzer eine unkalkulierbare Bedrohung der Handelswege dar. Nach der Versenkung der Queen Elizabeth könnten die 4 Schlachtkreuzer den Atlantik nicht schützen, auch wenn sie zuvor das unterlegene Atlantikgeschwader, welches sich von St. Helena aus nähert, besiegen.

Da entscheidet Hitler zu verhandeln. Er schlägt ein sicheres Geleit für alle Schiffe bis Kotor vor. Die bedeutet, die 3 großen Kreuzer, die 6 Schlachtkreuzer, die 10 kleinen Kreuzer/Rapidkreuzer und die erbeutete Lusitania fahren gemeinsam nach Kotor, ohne Kampfhandlungen. Für das Atlantikgeschwader bedeutet es, sie überleben. Die Rapidkreuzer können in die sichere Heimat, Österreich freut sich darüber, denn nach dem italienischen Kriegseintritt ist die nördliche Adria jetzt auch Kriegsschauplatz. Die Briten begrüßen den Vorschlag. So bleiben die 4 Schlachtkreuzer erhalten, ebenso die Queen Elizabeth. Der Kreuzerkrieg im Atlantik ist beendet, die Wege nicht mehr bedroht. Die Kreuzer sind alle in der Adria blockiert. Nur die deutsche Marineleitung schäumt vor Wut. Mit hohem Aufwand wurden die Schlachtkreuzer in den Atlantik gebracht, und jetzt lassen sie sich blockieren. Wenn auch die Rettung des ehemaligen Ostasiengeschwaders ein taktischer Erfolg ist, so ist die Aufgabe des Kreuzerkrieges im Atlantik eine schwere strategische Niederlage. Als die 19 Kreuzer in Kotor einlaufen, werden sie von der dortigen Bevölkerung jubelnd begrüßt. Als Hitler allerdings in Deutschland wieder ankommt, wird er verhaftet und vor ein Militärgericht gestellt. Der Kaiser interveniert persönlich. Das Urteil lautet zwar Verrat am Vaterland. Aber aufgrund seiner anfänglichen Verdienste wird er einfach nur ermahnt. Er bleibt maritimer Berater in einer hinteren Ebene.

Fazit Seekrieg: Frankreich hat noch zusätzlich das letzte Schlachtschiff der Danton-Klasse verloren. Die Marine ist komplett auf brit. Hilfe angewiesen und in einer schlechten Verfassung. Die Briten haben Anfang 1915 empfindliche Verluste hinnehmen müssen. Zu den historischen Verlusten (hauptsächlich an den Dardanellen kommen noch die 3 Schlachtkreuzer hinzu. Aber der Atlantik ist sicher, die feindlichen Schiffe in der Adria eingesperrt. Die 4 Schlachtkreuzer werden ausgemustert und zu Flugzeugträgern umgebaut. Diese werden aber bis zum Kriegsende nicht mehr fertig.

Überblick Erster Weltkrieg:[]

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Der Erste Weltkrieg der Zeitlinie Hitler bekommt 2. Chance:
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Die Westfront 1914Die Ostfront 1914Der Seekrieg 1914Die Ostfront 1915 • Der Seekrieg 1915• •Friedensvertrag von Brest-Litowsk 1918Zusammenbruch von Österreich Ungarn 1918Hitlers Putsch 1918• •Friedensvertrag von Oslo 1919

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