Alternativgeschichte-Wiki
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Den Verschwörern um den Schauspieler John Wilkes Booth geling es am 14. April neben Abrahm Lincoln auch Vizepräsident Andrew Johnson, Außenminister William H. Seward und den General Ulysses S. Grant zu ermorden. Dies stürzte die Vereinigten Staaten von Amerika (Union) in eine tiefe Krise und verändert den bis dahin siegreich verlaufenden Bürgerkrieg.

Tag der Attentate

Abrahm Lincoln besuchte am 14. April 1865 das Ford’s Theatre in Washington D.C. Dieser Besuch war durch die Presse angekündigt wurden. Neben Lincoln und seiner Frau waren auch Major Henry Rathbone und dessen Verlobter Clara Harris anwesend Dem Schauspieler Booth gelang es aufgrund seiner Bekanntheit leicht ins Theater zukommen. Da er das Theater gut kannte gelang es im schnell in die Loge des Präsidenten zu gelangen. Dort schoss er Lincoln in den Hinterkopf. Danach sprang er aus der Loge auf die Bühne und rief "Sic semper tyrannis". Mit einem Messer bewaffnet floh er aus dem Theater. Lincoln erlang am nächsten Tag seinen Verletzungen.

Außenminister William H. Seward wurde in seiner Wohnung von dem Attentäter Lewis Powell tödlich verletzt bevor Seward Sohn eingreiffen konnte. Andrew Jackson wurde im National Hotel von George Atzerodt ermordet. General Ulysses S. Grant wurde am Bahnhof als der den Zug nach Philadelphia besteigen wollte von David Herold ermordet. Denn der Zug nach Philadelphia hatte sich verspätet so das sich Grants Abreise verzögerte.

SColfax

Neuer Präsident der Union

Die Nachricht über die Attentate verbreite sich schnell. Booth und seinen Mitverschwörern gelang es die Grenze nach Virginia zu überqueren dort wurden sie als Helden gefeiert. Durch das Attentat ermudigt brach der Präsident der Konföderierten Jefferson Davis die Verhandlung über einen Frieden ab und rief die Bevölkerung auf weiter für ihre Sache zu kämpfen. Am 20. April wurde der Sprecher des Repräsentantenhauses Schuyler Colfax zum neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten vereidigt.

Chaos in der Union

Der Tod des Präsidenten sowie mehrere hoher Politiker stürzte die Union in Chaos. Dem neuen Präsidenten gelang es nur mit Mühe seine Position zuhalten. Denoch zerbrach die National Union Party, welche aus Republikaner und Teilen der Demokraten bestand. Dies führte zu Unruhe innerhalb des Repräsentantehauses und der Angst vieler Politiker selbst Opfer von Anschlägen zu werden. So wurden Gesetze erlassen um gegen vermeintliche Sympatisanten der Konföderierten vor zugehen. Colfax war gezwungen einen neuen Oberbefehlshaber zu ernennen, dies wurde am 10. Mai William T. Sherman. Des weiteren muste Colfax ein neues Kabinett bilden. Da mehrere Minister nach Lincols Tod zurücktraten.

Der Krieg geht weiter

Kriegsjahr 1865

Lees Rückkehr

Der konföderierten General Robert E. Lee hatte am 9. April mit seiner Armee gegenüber General Grant kapituliert. Da Lee nach Grants Tod nicht mehr sicher sein konnte nach Kriegsende nicht doch vor Gericht gestellt werden würde, schloss sich Lee am 17. April dem Kampf gegen die Union wieder an. Er eilte mit seiner Armee Richtung Durham in North Carolina um sich mit Joseph E. Johnston Armee zuvereinen Dieser hatte bereits am 18.April mit Verhandlungen begonnen brach diese jedoch ab nachdem er erfahren hatte das Lee auf dem Weg war ihn zu unterstützten. Lee wurde am 5.Mai von dem Unionsgeneral William T. Sherman gestellt. Die Armee Lees hatte eine Stärke von etwar 20.000 Mann und Shermans war mehr als 3 Mal so stark. Denoch gelang es Lee Sherman zu besiegen. Die Verluste waren für Lee hoch, es wurden mehr als 3.000 Mann getötet und mehr als 5.000 verletzt. Denoch gelang es Lee sich mit Johnstons Armee zu vereinen und den Widerstand gegen die Union zu organisieren. Dies brachte die Union weiter in Bedrängnis da man erwartet hatte den Krieg schnell zu gewinnen zu können.

Kampf um Alabama

Es hatten sich vereinzelte konföderierte Verbände bis Ende April den Unionstruppen in Alabama ergeben. Doch nach dem die Nachricht das Lee weiter kämpfen würde und die Nachtricht über die erfolgreichen Attentate in Washington, welche die Armeen der konföderierten Anfang Mai erreichte, began man die Wiederaufnahme der Kämpfe um Alabama. So kam es zu langen Gefechten um die Stadt Gainsville. Es gelang den Konföderieten General Richard Taylor die Stadt unter hohen Verlusten zu halten. Tylor war es nach der Schlacht um Mobile in Alabama gelungen nach Gainsville in Alabama zu gelangen und die Verteidigung der Stadt gegen die Union zu organisieren. Auch um andere wichige Städte in Alabama wurde zum Teil heftig gekämpft. Nur wenige konnten von den Konföderierten gehalten werden. Denoch fügten sie der Union zum Teil hohe Verluste zu. Die Erfolge der Konföderierten führten dazu das sich immer wieder Freiwilige für den Dienst in der Konföderierten Armee meldeten. In der Armee der Union kam es im Gegensatz dazu immer wieder zu Desertationen von Soldaten. In einigen Städten der Union kam es zu Demostrationen, welche ein Ende des Krieges forderten.

Militärische Wende

Nach langen Vorbereitungen ging die Konföderierten im Juni in Virginia unter General Lee wieder in die Offensive. Ziel war es Virgina wieder komplett unter Kontrolle der Konföderierten zu bringen. Es gelang Lee der Union bis Ende August einige Niederlagen beizufügen und am 15. August konnte Lee Richmond zurück erobern und so die Konföderierten wieder in eine bessere militärische Lage bringen.

Während Lee in Virgina kämpfte maschierten Jonhnston Richtung Atlanta in Georiga um die Stadt zurück zu erobern. Er erreichte die Grenze Georgias am 21. August. Am nächsten Tag kam es zur Schlacht zwischen Johnstons Amree und einer Armee der Union. Diese konnte Johnston gewinnen und am 2.September maschierte er in das strategisch wichtige Atlanta ein. Die Siege der Konföderierten sorge dafür das es in der Union immer mehr Stimmen gab die einen Frieden forderten. Bis Ende des Jahres konnten die Konföderierten die militärsiche Lage wieder stabilisieren.

Während in Georgia und Virginia gekämpft wurde entsande Lee eine Armee mit 7.000 Mann nach North Carolina um den wichtige Hafen Wilmington zurück zu erobern. Die Union hatte einen Armee von 10.000 Mann in der Region um die Stadt stationiert. Die konföderierte Armee erreichte die Stadt am 28. August. Am nächsten Tag begann die Kampf um die Stadt. Erst nach drei Tagen gelang es den Konföderierten die Stadt zu erobern. Da es in der Stadt ein Aufstand von Symmpatisanten der Konföderierten begann und so die unions Armee schwächte und sie zur Aufgabe der Stadt zwangen. Die Verluste der Konföderieten waren Hoch sie verloren mehr als eindrittel der Armee. Die Union verlor die Hälfe der der Soldaten durch Tod oder Gefangennahme.

Die Siege der Konföderierten sorge dafür das es in der Union immer mehr Stimmen gab die einen Frieden forderten. Bis Ende des Jahres konnten die Konföderierten die militärsiche Lage wieder stabilisieren. Dennoch war der Regierung der Konföderierten klar das der Krieg nicht militärsich zu gewinnen war.

Der Krieg endet

Bis Ende März wurde der politische Druck auf den Unionspräsidenten Colfax immer größer. Nach den Niederlagen des vergangenes Jahres forderten nun auch Teile der Republikaner ein Ende des Krieges. Den Konföderierten war es in einer Überraschungsaktion gelungen den südlichen Teil des Mississippi Anfang des Jahres 1866 wieder unter ihre Kontrolle zubringen und so die Versorgung zu verbessern. Auch wurde begonnen die Eisenbahnlinin in der Region wieder in stand zu setzten. Der Regierung der Union wurde klar das der Sieg, welcher Anfang des letzten Jahres so nahr war wieder in die Ferne gerückte war. Darauf hin begannen die Verhandlungen um einen Frieden am 15.Mai. Die Verhandlungen dauerten bis zum 19.Juni und endeten mit folgenden Vertragspunkten:

  1. Die Union erkennt die Unabhängigkeit der Konföderierten Staaten von Amerika (CSA) an.
  2. Das Staatsgebiet der CSA umfasst die Bundesstaaten South Carolina, Mississippi, Florida, Alabama, Georgia, Louisiana, Texas, Virginia, Arkansas, North Carolina und Tennessee sowie der südlichen Teil des Arizona-Territoriums.
  3. Austausch der Kriegsgefangenen.

Auf dem Gebiet der CSA wurde der Vertrag in den Städte mit Militärparaden gefeiert. In der Union betrachtete man den Vertrag nur als zwischen Lösung und man würde die Gebiete der CSA schon wieder unter Kontrolle bringen. Zudem kam es in zu Protesten Gegen den Vertrag von Sklavereigegner.

Aufstieg im Süden Verfall im Norden

Entwicklung im Süden

Wirtschaft

NewOrleansLuisiana

Das geschäftige Treiben in der Küstenstadt New Orleans, Luisiana um 1870

Bereits kurz nach Kriegsende wurde der Wiederaufbau der zerstörten Gebiete begonnen. Auch wurde der Ausbau der Eisenbahnlinine begonnen um den Warentransport im Land zu vereinfachen. Der Krieg hatte jedoch zu hohenverlusten geführt so das es im ganzen Land nicht genug Fachkräfte gab, welche die Aufgaben übernehmen konnten dies verzögerte den WIederaufbau um mehrere Jahre. In den Jahren nach dem Krieg siedelten sich ehemalige Plantagenbesitzter aus dem Norden in den Süden um da dort die Arbeit von Sklaven übernohmen werden konnten. Gleichzeitig verlissen die meisten Sklavenereigegner den Süden und wanderten in den Norden aus. Ab den 1880er begannen auch im Süden die Industrialisierung. Aufgrund der hohen Baumwollproduktion waren es vorallem Texilbetriebe. Doch lag die Qualtität und Menge unter der des Nordens vor dem Krieg. Auch wurde mit der Aufbau einer eigenen Rüstungsindustrie begonnen umd die Soldaten leichter mit Waffen verssorgen zu können.

Politik

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Erster Präsident der CSA

Hauptaufgabe der Regierung der CSA war es neue politische Strukturen Aufzubauen. Auch musste Davis ein neues Oberstes Gericht bilden. Bis Ende 1867 waren alle Sitze besetzt. Zudem stand Davis vor der Aufgabe internationalen Beziehungen aufzubauen. Mit Großbritannien gelang es der CSA schnell realtiv gute Beziehungen aufzubauen. Da Großbritannien große Mengen an Baumwolle aus der CSA kaufte und die britische Industrie auf die Importe angewissen war. Auch wurde mit dem Kaiserreich Brasilien Verträge geschlossen. Da dieses eins der wenigen Länder war in den die Sklaverei noch Anwendung fand. Durch den Einfluss der Konföderierten konnte 1871 die Einführung eines Gesetzes, welche die nach Einführung geborenen Kinder von Sklaven zu freien Bürger machte, verhindert werden.

Auch im Süden bildeten sich neue politische Parteien. Neben den Südstaaten Demokraten, welche die Wahl Lincols abgelehnt hatten. Endstand auch eine republikanische Partei diese bestand aus Gegnern der Sklaverei und Unterstützer der Union. In der CSA fanden die Wahlen zum Repräsentantenhaus in ungeraden Jahren statt. Die erste Wahl nach dem Krieg 1867 gewannen die Demokraten deutlich und erhielten 80 der 109 Sitze. Da laut Verfassung der CSA Davis nicht mehr antretten durfte, wurde sein Vizepräsident Alexander H. Stephens 1867 zum neuen Präsident für sechs Jahre gewählt und tratt diesem Amt an 22.Februar 1868. Er führte die Politik seines Vorgängers weiter. Zudem wurde im Jahre 1886 der südliche Teil des Arizona-Territoriums als Arizona Teil der CSA.

Militär

Der Krieg hatte gezeigt das es nötig wurde eine reguläre Armee aufzustellen und die Ausbildung der Offiziere zu verbessern. Mit dieser Aufgabe betraute Davis General Lee. Dieser baute in den nächsten Jahren eine schlägkraftige Armee aus. Diese hatte eine Stärke von 40.000 regulären Soldaten. Dazu kamen noch die Milizen der einzelnen Bundesstaaten. Zudem wurde begonnen die Waffen der Armee zu vereintlichen. Denn zur Zeit des Bürgerkrieges waren Waffen verschiedener Kaliber und Herstellungsorte im Einsatz zum groß Teil kamen sie aus dem Ausland oder waren Beutewaffen.

Desweitern wurde der Aufbau einer Flotte begonnen. Die CSA verfügte während des Krieges nur über wenige Kriegschiffe. Diese waren zum Großteil bereits in den ersten Kriegsmonaten von der Union bei der Eroberung der Häfen erbeutet wurden. Der Aufbau ging nur Langsam voran so waren Ende der 1880er nur 20 große Kriegsschiffe Einsatz bereit und 120 kleiner Kriegsschiffe.

Entwicklung im Norden

Wirtschaft

In Norden gab es wirtschaftliche Probleme da der Import von Rohstoffen aus dem Süden zusammengebrochen war. Das betraff besonders die Textilindustire und auch die Rumproduktion. Da der Süden den groß Teil des weltweiten Baumwollbedarfes deckten und fehlten die Steuereinnahmen aus dem Verkauf nach Europa. Der Krieg hatte viele Männer getötet oder zu Krüppeln gemacht so das diese in der Wirtschaft fehlten. Für die Wirtschaft war jedoch der Goldrausch in Kalifornien föderlich da dies neue Arbeitsmöglichkeiten in der Region schafte. So gelang es den USA bis Ende der 1880er sich von dem Krieg zu erhohlen.

Politik

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Flagge der USA mit 38 Sternen

Bei den Wahlen des Jahres 1866 gab es einen erdrutsch Sieg für die radikalen Republikaner, welche einen Frieden mit den Konföderierten abgelehnt hatten. Die Sklavengegner konnten so ihren Einfluss auf große Teile der Bevölkerung ausweiten und ihn der Union wuchs der Wunsch die CSA wieder zu einem Teil der Union zu machen.

Bei den Präsidentschaftwahlen 1868 wurde der Republikaner John C. Frémont zum neuen Präsidenten gewählt. Bereits am 11. März 1869 wurde von ihm ein Gesetz unterschrieben, welches dem Import oder Export von bestimmten Waren in die CSA verbot. Des weiteren wurden alle Gesetzte abgelehnt die die Zahl der Sterne auf der Flagge reduzierten und somit den Verlust von Bundesstaten verdeutlichten sondern sie wurde mit jedem neuen Staat erhöht, statt desen wurde die Zahl sogar noch erhöht da weitere Staaten der Union beitratten. Dies belastete die Beziehungen zwischen der USA und der CSA weiter auch in den nächsten Jahren wurden in den USA Gesetzte erlassen die der CSA Schaden sollten. Dies führte dazu das Schiffe der USA mit einem Kaperbrief Handelsschiffe der CSA ausplünderten. Bis Ende der 1880er hatten sich so die Beziehungen weiter verschlechtert. Es war nur noch eine Frage der Zeit bis es zu einem neuen Krieg kommen würde.

Neben dem sich abzeichnden erneuten Krieg zwischen den USA un der CSA gab es immer wieder Konflikte mit den Indianern. Da die Siedler immer mehr Gebiete der Indianer in Anspruch nahmen führte dies immer wieder zu Konflikten. Die sich of zu einem Krieg entwickelten. Diese als Indianerkriege bezeichnete Konflikte dauerten in einigen Regionen bis 1890.

Militär

Auch das Militär der USA wurden ausgebaut. Dazu gehörte auch die Aufstellung einer regulären Armee mit 60.000 Soldaten und Milizen in den einzelnen Bundesstaaten.

Die Flotte wurde auch weiter ausgebaut. Um die Häfen zu schützten und auch um mit der Flotte Großbritanniens mithalten zu können. Zudem ging die Unionsflotte gegen Schmuggler der Konföderierten vor, welche illegal Sklaven transportierte um sie in der CSA zuverkaufen. Da dort nach dem Krieg ein hoher Bedarf an Sklaven herrschte da viele in den Wirren des Kriegs nach Norden geflohen waren.


Krieg zwischen USA und CSA

Ursache des Krieges

Nach dem sich beide Staaten von dem Folgen des Bürgerkrieges erholt hatten, nahmen die Spannungen weiter zu. Die USA ging immer mehr gegen den Handel der CSA vor. So wurden ab 1885 alle Schiffe, welche Häfen der CSA an liefen von den USA kontrolliert. Als offizieler Grund wurde der Handel gegen den illegalen Sklaven Handel genannt. Jedoch gab es in den CSA Stimmen die behaubteten dies geschähe um den Handel zu schädigen und die CSA zur Aufgabe der Unabhängigkeit zu zwingen. Am 18. August 1886 kam es zu einem Zwischenfall bei dem die CSS Jefferson Davis explodierte. In den CSA kam schnell die Forderung nach Vergeltung auf. Im Repräsentantenhaus der CSA hatte sich schon längst die Forderung nach einem Krieg durchgesetzt und am 8. September 1887 erklärte so die CSA den USA den Krieg. Bei Kriegsbeginn verfügte die CSA über 80.000 Reguläre und 200.000 Soldaten in der Miliz. In den USA waren es 100.000 Reguläre und 250.000 Soldaten in der Miliz

Verlauf des Krieges

Kriegsjahr 1887

Bereits zwei Tage nach Kriegserklärung verlegte die CSA die ersten größeren Truppenverbände zu Grenze. Die ersten Kämpfe gab es am 20. September zwischen Unions- und Konföderiertentruppen an mehreren Stellen entlang der Grenze. Am 30. Sptember begann die Offensive der CSA gegen die Hauptstadt der USA. Der Angriff konnte von Unionsruppe abgewehrt werden und diese gingen in die Offenisve. Nach mehreren Gefechten brachen die Unionstruppen den Angriff ab um die Verteidigung der Hauptstadt zu garantieren.

Auch an deren Abschnitten begannen Offensiven beider Kriegsparteien. Die Konföderierten gelang es bei einer Offensive in den Bundesstaat Kentucky vorzustoßen und einige wichtige Militärstellungen zu erobern. Zur gleichen Zeit begann eine Offensive der Konföderierten gegen Kalifornien. Diese scheiterte jedoch an den heftigen Widerstand der Miliz des Staates. Truppen der Union drangen Anfang Oktober in Texas und Arkansas ein und lieferten sich zum Teil heftige Gefechte mir regulären konföderierten Soldaten oder den Milizen der Bundesstaaten und konnten so den Vorstoß der Union verhindern.

Am 18. Oktober begann offiziell die Blockade der Häfen der CSA. Der Marine der CSA gelang es darauf hin nur in einigen wenigen Schlachten bis Ende des Jahres Schiffe der Union zu zerstören oder zu kapern. Dennoch war die Marine der USA der aus der CSA überlegen und so blieb die Dominanz der USA zu See erhalten.

Kriegsjahr 1888

Im April begann die Union mit den Angriff auf die Häfen der CSA um den Handel entgültig zu beenden. Doch während die CSA im Bürgerkrieg von der Aktion überrascht worde, gelang es nun die Häfen gegen die Union zu verteidigen. Es gelang sogar einige Schiffe der Union zu erbeuten. Die Verluste waren für die CSA jedoch relativ hoch. Zudem wurde um mehrere Häfen hart gekämpft so das diese einige Zeit brauchten bis sie wieder für Schiff anlaufbar waren. So war der Union ein Teilerfolg gelungen.

Am 28. März eklärte das Kaiserreich Brasilien den USA den Krieg und begann damit eine Flotte nach Norden zu senden um die CSA zu unterstützten. Denn Brasilien hofte so das es eine Möglichkeit gäbe um an neue Sklaven zu kommen. Trotz der voranschreitenden Industrallisierung hatte das Land immer noch ein hohen Bedarf an Sklaven. Der CSA war es gelungen immer wieder Sklaven einzuführen troz des internationalen Verbotes des Slavenhandels oder den Transport von Sklaven aus Afrika nach Brasilien zu organisieren. Zudem versprach die CSA Brasilien nach dem Krieg dabei seinen Einfluss in Lateinamerika weiter auszubauen.

Zur gleichen Zeit wurden die ersten Männer eingezogen um in den Krieg gegen die USA zu ziehen. Die ersten Gefechte zwischen Schiffen der Union und Brasilien fanden am 9. Mai nahe der Küste Floridas statt. Da während der Schlacht Schiffe der Konföderierten eintraffen konnte die Flotte der Union besiegt und zum Rückzug gezwungen werden. In den nächsten Wochen kam es nur zu kleineren Seegefechten entlang der Küste.

Auch an Land begannen Anfang des Jahres die Kämpfe. So ging die Union wieder in die Offensive und griff erneut Virginia an. Da die Konföderierten den Angriff erwarteten hatten waren größere Truppenverbände entlang der Grenze stationiert wurden. So scheiterte der Angriff und führte zu hohen Verlusten auf Seiten der Union. Am 3. Mai begann die Gegenoffensive der Konföderierten. Doch gelang es auch den Konföderierten nicht die Stellungen der Union zu durchbrechen und Washington zu erobern.

Die Kämpfe um Texas endeten nach einer Schlacht am 18. April nahe Dallas. Bei dieser konnte die Konföderierten die Union besiegen und sie zum Rückzug zwingen. Die Konföderierten begannen bereits am 20.April mit der Verfolgung der Unionsarmee. So konnten die Konföderiertentruppen große Teile Oklahomas erobern bevor die Union die Verteidigung organisieren konnte. Auch in Arkansa konnten die Konföderierten die Union besiegen und den Angriff auf Oklahoma beginnen. Dies brachte die Union weiter unter Druck.

Neben den Angriff auf Oklahoma begann der Angriff der Konföderierten auf Missouri dieser konnte jedoch von der Union abgewehrt werden. Während dessen begann die Union die Stellungen der Konföderierten in Kentucky anzugreifen um sie aus dem Bundesstaat zu vertreiben. Die Konföderieten hatten die Zeit genutzt um die Stellungen auszubauen und so gelang die Eroberung nur zum Teil und unter hohen Verlusten.

Von Kalifornien aus begann die Union im Juni eine Offensive gegen Arizona. Nach langen Kämpfen konnte die Union Teile des Bundesstaates erobern. Dies zwang die konföderierten Truppen von anderen Frontabschnitten abzuziehen um den Vorstoß der Union aufzuhalten. Mit den zusätzlichen Truppen gelang es den Konföderieten die Front Ende August wieder zustabilisieren. Der Union war es bis dahin gelungen gut die Hälfe des Bundesstaates zu erobern.

Bis Ende des Jahres gelang es den Konföderierten einige Siege gegen die Union zu eringen. Dies gelang weil die Konföderierten Lee Führungsstill der Führen mit Auftrag, das heißt die Offiziere habe die Aufgabe das Ziel auf eigene Weise zu erreichen ohne sich mit den hohen Offizieren abzusprechen, übernahmen. Dies führte dazu das die konföderierten Armee flexibler agierte als die Armee der Union, welche eine strenge Auslegung der Befehle forderte.

Kriegsjahr 1889

Im März gelang es den Brasilianeren erste Einheiten an der Küste Floridas der CSA abzusetzten. Die brasilianischen Einheiten erreichten die Front in Virginia Anfang Mai. Mit Hilfe der neuen Einheiten begann eine Offensive gegen West-Virginia. Aufgrund der gebirgigen Landschaft geriet der konföderierte Angriff ins Stocken. So konnte die Union ihre Verteidigung organisieren und den Angriff der Konföderierten abwehren. Der Durchbruch gelang den Konföderierten erst Anfang August. Doch selbst dann war der Vorstoß nur langsam und unter hohen Verlusten.

Auch an deren Fontabschnitten kam es zu langen Gefechten unter hohen Verlusten auf beiden Seiten. Der Kampf um Arizona lief immer mehr zu ungunsten der Konföderierten und sie verloren immer großere Teile des Staates. Auch der Angriff der Konföderierten auf Oklahoma geriet ins Stocken. Die Union war in der Lage immer mehr Soldaten an die Front zu bringen. Dies führte dazu das die Konföderierten immer mehr in die Defensive gedrängt wurden. Nur durch die Fähigkeiten der konföderierten Generäle konnten denn zusammenbruch der Armee verhindern.

Durch die Hilfe der brasilianische Flotte gelang es den Konföderierten mehre Häfen von der Blockade der Union zu befreien und so den Handel mit Großbriannien wieder herzustellen. So konnten die Konföderierten zusätzliche Waffen und Munition aus Großbritannien importieren. Doch es gelang den Diplomaten der konföderierten keinen Staat Europas für einen Kriegseintritt zu gewinnen oder Staaten Lateinamerikas.

Im August begann an allen Fronten eine Offensive der Union diese brachte die Truppen der Konföderierten in starke Bedrängnis. Trotz aller Versuche konnte die Konfödereirten die Front in Virgina halten. Der Angriff auf West-Virginia konnte von der Union gestoppt werden. Die Union musste jedoch im Oklahoma City eine Niederlage einstecken. Dies führte dazu das die Indianer in dem Gebiet sich gegen die Union erhoben um das Land, welche sie in den 1830er Aufgeben mussten. Die Konfödererierten unterstützen die aufstädischen Indianer mit Waffen und Ausbildern. Dieses brachte die Union in Oklahoma in Bedrängnis. Auch in den anderen Gebieten begannen sich die Indianer zu erheben nachdem es diesen gelungen war eine Unionsarmee am 23. September zu besiegen.

Kriegsjahr 1890

Die Kämpfe des vergangenen Jahres hatten beide Kriegsparteien hohe Verluste zugefügt. Doch die USA konnte die Verluste leichter ausgleichen als die CSA. Die war auf die Hilfe der Brasilianer angewissen um die Verluste auszugleichen. Den Indianer gelang es nicht ihren Erfolg vom 23. September 1889 zu wiederholen doch griffen sie immer wieder die Versorgungsrouten der Union an.

Am 2.Febuar begann eine Offensive der Konföderierten Richtung Pennsylvannia. Dabei durchbrachen sie die Stellungen der Union in Maryland. Ziel des Angriffes war die Eroberung der wichtigen Stahlindustrie in Pittsburgh zu erobern. Wie vor 27 Jahren kam es bei Gettysburg zur Schlacht zwischen den Truppen der Union und den Konföderierten. Die Schlacht begann am 1. Juli und endete nach drei Tagen mit einem überraschenden Sieg der Konföderierten. Der Sieg der Union gelang nur weil die Militärführung der Union einen Fehler machte und so eine Flake öffnete, welche die Konföderierten nutzten um die Schlacht zu gewinnen. Die Konföderierten gelang es dann Am 20.Juli Pittsburgh zu erobern. Dies brachte die Rüstungsindustrie der Union in die Krise. So begann bereits am 24.Juli der Angriff der Union auf die Armee der Konföderierten. Der Angriff konnte von den Konföderierten nur mit Mühe abgewehrt werden.

Der Erfolg beflügelte die Konföderierten und so begann im August eine Offensive diese führte dazu das die Konföderierte Teil von Arizona zurück erobern konnten. Auch der Angriff in West-Virginia wurde von der Konföderierten fortgesetzt. Bei diesen konnten die Konföderierten weitere Gebiete erobern. In Oklahoma kam der Angriff der Konföderierten jedoch ins Stocken und musste abgeborchen werden. Da die Verluste zu hoch waren. Am 9.Oktober begann ein erneuter Versuch zur Eroberung von Washington. Die Armee der Union war nach der Niederlage bei Gettysburgs und Pittsburghs in ein Chaos geraten. So konnte die Konföderierten die Armee der Union am 12.Oktober besiegen und Richtung Washington machieren. Auch dieser Versuch der Konföderierten die Stadt zu erobern scheiterte nach einer Niederlage am 27.Oktober. So musste sich die Konföderierten wieder zurück ziehen.

Am 20.November kam es an der Küste zu einer Seeschlacht zwischen einer Flotte der Union und einem Bündniss aus konföderierten und brasilianischen Schiffen. Die Schlacht dauerte vier Tage und endete in einem militärischen Patt. Da Verstärkung für die Union eintraff waren die Konföderierten und Brasilianer gezwungen sich zurück zu ziehen.

Kriegsjahr 1891

Nur mit Mühe gelang es der Union die Armee nach den Niederlagen des letzten Jahres wieder aufzubauen. Am 9.März begann eine erneute Offensive der Union um Pittsburgh von den Konföderierten zu befreien. Die Schlacht begann am 14. März und endete in einem militärischen Patt. Die Konföderierten gaben die Stadt dennoch auf. Zuvor zerstörten sie aber alle Stahlfabriken in der Stadt und verschleppten viele der Arbeiter in den Süden. Dies schwächte die Stahlindustrie des Nordens stark und vergeringerte auch die Produktion neuer Waffen und den Ausbau der Eisenbahnlinien sowie deren Reperatur.

Der Angriff der Union auf die konföderierten Truppen in West-Virginia scheiterte und bei einer konföderierten Gegenoffensive gelang es diesen weitere Teile des Bundesstaates zu erobern. Am 7.April kam es zwischen der Union und Indianern zu einer Schlacht bei dieser konnte die Union die Indianer besiegen und mehrere Anführere gefangene nehmen. Dies beendete die Kämpfe jedoch nicht da die Häuptlinge der anderen Stämme weiter kämpften. Den Indianer gelang es jedoch nicht der Union weiter hin Verluste beizufügen.

Der Kampf um Arizona dauerte noch bis Ende Mai bevor es den Konföderierten gelang die Union aus dem Bundesstaat zu vertreiben. Für die Konfödeierten waren die Verluste jedoch zu hoch um weiter angreifen zu können. In Missouri hatte es bereits zu Zeit des Bürgerkrieges eine Partei gegen welche die CSA unterstützte und für diese Kämpfte. Nach dem Ende des Krieges waren einge in den Süden geflohen andere bauten in Untergrung ihren Einfluss auf und bewaffneten sich. Nach dem die Union den Kampf um Arizona und West-Virginia verloren hatten sahen diese ihre Chance und erhoben sich gegen die Union. Die Erhebung traf die Union völlig unvorbereitet und die Rebellen begannen angriffe auf die Versorgungsrouten der Union. Bis Ende Juli konnten die Rebellen einige Landstriche und Städte unter ihre Kontrolle bringen.

Für die Union wurde die lange immer Enger. Neben den Niederlagen kam es auch zu immer häufigeren Desertationen in der Armee der Union. Die Konföderierten nutzten das Chaos in der Armee und griffen am 12.September erneuet Wahington an. Diesmal gelang es den konföderierten die Union zu besiegen und am 20.September in die Stadt ein zu maschieren. Die Regierung der Union war bereits wenige Tage zuvor nach Philadellipha geflohen und setzte von dort den Kampf fort. Bereits am 25.September begann die Union mit einer Offenisve zur Rückeroberung Washingtons. Die Konföderierten zogen sich daher ohne Schlacht aus der Stadt zurück. Zuvor legten sie aber noch im Capitol und im Weißen Haus so wie anderen admitistrativen Gebäuden Feuer. Das Feuer zerstörte einen Großteil der Stadt. Der Verlust Washington war für die Moral der Union katastrophal. Die Regierung der Union sah sich nun gezwungen mit den Konföderierten über Frieden verhandeln.

Endlich Frieden

USACA92

Blau Unionsstaaten, Rot Konföderationsstaaten, Grün Indianerstaat

Die Verhandlungen begannen am 20.Dezember. Die Vertreter der einzelnen Kriegsparteien trafen sich in Gettysburg. Da dort erst die Union 1863 siegt und 1890 die Konföderierten. Die Debatten dauerten bis zum 5. Februar 1892. Das Ergebnis waren folgende Punkte:

  1. Missouri, Kalifornien und West-Virginia werden Teil der CSA.
  2. Oklahoma wird als Sequoyah ein Indianerstaat. Dem Staat steht es bei selbst über seine Zukunft zuwählen.
  3. Der Handel von Sklaven zwischen der CSA und Brasilien wird von den USA akzeptiert.
  4. Die Union beendet die Kontrolle von Schiffen der CSA oder Schiffen welche Häfen der CSA anlaufen.

Durch den Frieden konnte die CSA ihre Unabhängigkeit nun entgültig durchsetzten. Da Kalifornien nun Teil der CSA war hatten diese nun einen Weg zum Pazifik und konnte dort beginnen ihren Einfluss auszuweiten. Der Sklavenhandel zwischen Brasilien und den CSA wurde unter humaneren Bedingungen durch geführt. Denn die Methoden der vorherigen Jahrhunderte hatten nämlich auch in der CSA keine Unterstüzung mehr.

Die Indianer und die Konföderierten

FlaggeSequoah

Flagge des neuen Indianerstaates

In Sequoyah bildeten die fünf Indianer Stämme eine Regierung. Die Indianer Stämme waren die Cherokee, Chickasaw, Choctaw, Muskogee und die Seminolen diese waren auch als die fünf zivilisierten Stämmen bekannt da sie das Regierungssystem der USA übernohmen hatten. Sie waren in den 1830er von ihren angestammten Gebieten im Zuge des Pfad der Tränen von den USA in das Gebiet vertrieben worden.

Die Stämme konnten nur ihre alten Sitten und Tradition wieder aufleben lassen ohne Gefahr durch die USA zu befürchten. Die Konföderierten unterstützten den Aufbau der indianer Regierung. Die Regierung in Sequoyah führte im Jahre 1894 die Sklaverei wieder ein. Bereits vor ihrer Vertreibung in den 1830er hatten einige Stämme der Indianer afrikanische Sklaven in der Landwirtschaft eingesetzt. So wurde diese Praxis wieder eingeführt um die Produktion zu steigern. Die Sklaven bekamen die Indianer aus der CSA. Trotz aller Unterstützung durch die Konföderierten schlossen sich die Indianer der CSA nicht an sondern blieben nur Verbündete.


Krieg zwischen der CSA und Spanien

Weg in den Krieg

Seit langen gab es Intresse der USA an Kuba. Nach der Unabhängigkeit der meisten Staaten in Lateinamerika von Spanien wurde es in den USA als Pflicht empfunden auch Kuba von den Spaniern zu befreien. Alle Versuche der USA vor dem Bürgerkrieg Kuba zu kaufen scheiterten. Nach dem Bürgerkrieg gab die USA die Forderungen gegenüber Kuba auf der Grund darfür war der Konflikte mit der CSA und die wirtschaftlichen Probleme in den USA nach dem Krieg. In der CSA waren die Forderung jedoch weiterhin vorhanden. Der Grund dafür war neben der aus militärischer Sicht strategischen Posiition der Insel auch die Tatsache, das Kuba ein wichtiger Lieferant von Zuckerrohr und Tabak war. Da nach dem Ende des Krieges CSA und der USA sich die Lage für die CSA verbessert hatte, begann man nun mit agressiven Mitteln neue Märkte erlangen zu wollen.

Da sich Kuba seit 1868 in einem Unabhängigkeitskrieg mit Spanien befand, welcher nur zwischen 1878 und 1896 durch einen ungerechten Frieden unterbochen. Die Kämpfe waren 1895 wieder ausgebrochen sahen die CSA nun die Chance die Insel zu erobern. Sowohl die Spanier als auch die Kubaner waren durch die langen Kämpfe geschwächt. Eine kleine Flotte der CSA erreichte am 25. Januar 1898 den Hafen von Havanna. Dies wurde von den Spanier als Provokation war genommen. Doch man wollte keinen Krieg mit den CSA riskieren und akzeptierte die Flotte. Es kam jedoch am 15. Februar auf der CSS Booth zu einer Explosion. Die Regierung der CSA machte die Spanier dafür verantwortlich. Daraufhin forderte die CSA die Spanier auf Kuba zu räumen. Dies wurde jedoch von den Spaniern abgelehnt. Die Spanier brachen daraufhin alle diplomatischen Kontakte mit den CSA ab und erklärten am 25.April 1898 den CSA den Krieg.

Verlauf des Krieges

Die Flotte der CSA verließ ihre Häfen in Mai und begann die Blockade von Kuba am 3. Juni. Die ersten Soldaten der CSA landeten am 20. Juni auf Kuba. Ihnen gelang es die Spanier am 25. Juni zu besiegen. Bereits am 4.Juli maschierten die ersten Soldaten der CSA in Havanna ein. In den nächsten Tagen konnten die CSA den Spanier weitere Niederlagen zufügen und den Westteil der Insel bis zum 17. Juni unter ihre Kontrolle bringen. Am 20. Juli versuchte eine spanische Flotte die Blockade zu durchbrechen. In der daraus folgenden Schlacht wurde die spansiche Flotte so gut wie vernichtet. Durch die Erfolge auf Kuba bestärkt griffen die CSA am 24.Juli auch Puerto Rico an und bestzten die Insel bereits nach nur wenigen Tagen. Für die Spanier auf Kuba wurde die Lage nun aussichtslos und so kapitulierten die spanischen Soldaten inner halb weniger Wochen. Bereits am 19. August waren die Spanier zu Verhandlungen bereit. Diese begannen am 25. September in Richmond.

Der Frieden von Richmond

Hauptforderung der CSA war die übernahme der Kontrolle über Kuba und Puerto Rico. Die CSA hatte jedoch kein intressen an den spanischen Gebieten im Pazifik da die CSA über keine Pazifikflotte verfügte. Der Friedensvertrag wurde am 18. Oktober 1898 unterschrieben und enthielt folgende Punkte:

  1. Kuba, Puerto Rico und die spanischen Jungferninseln werden von Spanien an die CSA abgetretten.
  2. Puerto Rico und die Jungferninseln werden Überseegebiete der CSA
  3. Kuba wird bis zum 31. Dezember 1899 von den CSA besetzt. Dann erfolgt Volksabstimmung über die Zukunft Kubas.
  4. Die CSA zahlt 10 Millionen CSA-Dollar an Spanien.

Der Vertrag beendete den spanische Einfluss in der Karibik und die CSA gelang es weiter an Einfluss zu gewinnen.

Kuba und die CSA

Volksabstimmung

Die Volksabstimmung in Kuba fand am 23. März 1900 statt. Zuvor war das Wahlrecht für die Abstimmung erlassen worden. So waren nur Bürger wahlberechtig, welche älter als 25 Jahre waren, auf Kuba geboren und seit mindestens zwei Genertationen freie Bürger. Da in Kuba bis 1886 die Sklaverei galt waren so mehrere hundertausend Menschen nicht wahlbereichtig. Bei der Volkabstimmung stimmten 7.9% für eine Rückkehr zu Spanien, 38,3% für die Unabhängigkei aber 53,2% für die Aufnahme in die CSA als Bundesstaat. Das Ergebniss war eine Überraschung. Denn auch in der CSA hatte man mit einer Unabhängigkeit Kubas gerechnet. Der Grund für die Entscheidung war neben den Einfluss der Großgrundbesitzern auch die Tatsache das viele Bürger sich einen witschaftlichen Aufschwung erhoften, wenn Kuba ein Teil der CSA wäre.

Kuba als Bundesstaat

Kuba wurde offiziell am 1.Januar 1902 der 16. Bundesstaat der CSA. Erster Gouverneur Kubas wurde José Miguel Gómez. Dieser hatte im Unabhängigkeitskrieg gekämpft und war ein Sympatisant der CSA. Unter seiner Regierung wurde die Schuldskaverei wieder eingeführt. Das bedeutete sollte ein Bürger seine Schulden nicht bezahlen können so musste er diese als Sklave ab arbeiten. Diese führte dazu das mit der Zeit auf Kuba die Sklaverei wieder eingeführt wurde. Von der Regierung wurden Gesetzte erlassen um diese Entwickung zu ermöglichen. In die Skalverei gerierten vorallem ehemaliger Sklave und deren Kinder. Da sie keine aussicht hatten auf Arbeit mit guter Bezahlung. Ab 1904 wurde aus der CSA auch wieder Sklaven eingeführt. Auch stationierten die CSA einen Teil ihrer Flotte auf der Insel und richtete eine Garnison auf der Insel ein. Um die Kontrolle über die Karibik zu sichern.


Amerikanisch-mexikanischer Krieg

Konflik an der Grenze

1910 wollte sich der seit Jahrzenten regierende Porfirio Díaz wieder wählen lassen. Doch da gegen formte sich ab 1911 Widerstand. Der bis Ende des Jahres das ganze Land erfasste. 1913 wurde Porfirio Díaz entmachtet und ermordet sein Nachfolger wurde Victoriano Huerta. Dieser regierte auch mit dikatorischen Maßnahmen, sodass der Widerstand blieb. 1914 wurde Heuerta entmachtet und floh aus dem Land. Die Anti Heuerta Allianz zerbrach darauf hin und ein mehr jähriger Bürgerkrieg in Mexiko begann.

Im Norden hatte Pancho Villa einen groß Teil des Landes erobert. Da die CSA den Widerstand gegen Villa unterstützte griff dieser am 16. Mai 1916 die Stadt Colombus an und eroberte und plünderte sie. Daraufhin stellte die CSA eine Expeditionheer um Villa zu verfolgen. So verfolgte die CSA Armee in den nächsten Wochen die Armee von Villa. Es kam es immer wieder zu Gefechten. Diese fanden nicht nur mit den Männern von Villa statt sondern auch mit der regulären mexikanischen Armee. Dies führte zu Konflikten mit der mexikanischne Regierung und diese forderte das die CSA ihre Armee abzuziehen. Dies wurde von der CSA abgelehnt und so erklärte Mexiko den CSA am 16. Januar 1917 den Krieg. Die USA befanden sich zu dieser Zeit auf den Weg in den seit 1914 tobenden Weltkrieg in Europa. Die CSA hatten aber keine Intressen in Europa.

Verlauf des Krieges

Die CSA begannen darauf hin den groß Teil seiner Armee an die Grenze zu Mexiko zu verlegen. Am 30. April 1917 überguerte die Armee der CSA die Grenze. Die Armee der Mexikaner war nicht in der Lage die CSA zu besiegen. So wurde die Armee der Mexikaner am 12. Mai von der CSA vernichtend geschlagen. Neben der schlechten Ausbildung großer Teile der Armee waren große Teile der Armee im Bürgerkrieg gebunden. Bis Ende Juli konnten die USA den Bundesstaat Chihuahua zum groß Teil erobern auch die Nachbar Bundesstaaten Coahuila und Sonora konnten von den CSA zum groß Teil besetzt werden. Den mexikanischen Armee gelang es mit einer Offensive Anfang Juli nur den Vorstoß der CSA zu verlangsamen aber nicht die Gebiete zurück zu erobern. Die mexikanische Armee erliett dabei hohe Verluste. Dies führte dazu das die Rebellen im Süden des Landes immer mehr an Einfluss gewannen und die Zentralregierung unter Druck brachten. Die CSA begann darauf hin die Angriffe zu verstärken. Bereits Ende Oktober ware die meisten nördlichen Bundesstaaten unter Kontrolle der CSA. Die Regierung Mexikos war darufhin gezwungen mit den CSA zu verhandeln um die Regierungsgewalt zu behalten. Da es den Rebellen gelang immer weiter Richtung Mexiko zu gelangen. Am 2. November gelang es den CSA Villa gefangen zu nehmen. Villas wurde am 20.November von einem CSA Gericht zum Tode verurteilt.

Der Krieg endet

USACA1917

Blau Unionsstaaten, Rot Konföderationsstaaten, Grün Indianerstaat

Die Verhandlungen begannen in der wiederaufgebauten Stadt Colombus am 10. November. Sie dauerten nur wenige Wochen denn die CSA dikitieren die Bedingungen. Den Mexikanern blieb nicht anderes über als den Vertrag zu akzeptieren. Der Vertrag enthielt folgende Punkte:

  1. Mexiko tritt die Bundesstaaten Chihuahua, Coahuila, Sonora und Baja California an die CSA ab.
  2. Mexiko akzeptiert die Militärpräsenz der CSA im Land.
  3. Die CSA erhalten Sonderrechte bei Handelsverträgen.
  4. Firmen aus der CSA erhalten Sonderrechte in Mexiko und sind nicht an die Gerichte Mexikos gebunden.
  5. Die CSA unterstütz die Regierung Mexikos beim Kampf gegen die Rebellen.

Mit Hilfe der CSA konnte Mexiko die Rebellen bis Ende 1919 besiegen und eine stabile Regierung bilden. Doch diese Regierung blieb von den CSA abhänging. In den USA gab es Debatten Mexiko im Krieg gegen die CSA zu unterstützten. Man wollte jedoch zu erst die Briten gegen die Deutschen unterstützten und später mit britischer Hilfe gegen die CSA zu kämpfen.

Geschichte der USA von 1891 bis 1918

Die USA in der Expansion

Die USA mussten nach der erneuten Niederlage die vom Krieg zerstörten Gebiete wieder Aufbauen. Zudem wurde in den nächsten Jahren begonnen die Forts entlang der Grenze zur CSA auszubauen. Desweiteren wurde die Anzahl der Soldaten erhöht. Nach dem Spanien 1898 den Krieg gegen die CSA verloren hatten sahen darin die USA eine Chance ihr Gebiet zu erweitern. Die USA boten den Spaniern im März 1899 für den Kauf der Philippinen und Guam 250 Millionen Dollar an. Da die Spanier in finanziellen Problemen steckten stimmten sie den Kauf zu. Bereits 1868 war von Russland Alaska erworben worden. Dort wurde nun mit den Ausbau der Infastruktur begonnen. Der Grund dafür war das man dort 1898 Gold fand und dies einen neuen Goldrausch auslöste. Somit stieg die Zahl der Einwohner in Alaska dramtisch an. Dies brachte zusätzliche finazielle Mittel in die Staatskase der USA. Auch wurden 1900 die Hawaii-Insel von den USA annektiert um die Kontrolle über den Pazifik aus zu weiten.

Die USA und Großbritannien

Nach der Unabhängigkeitserklärung der USA 1776 und dem Ende des Krieges 1783 blieben die Beziehungen ziwschen den USA und Großbritannien schwierig. Nach der Niederlage gegen die CSA 1891 hatten die USA begonnen ihre Beziehungen mit Großbritannien zu verbessern. Dazu gehörte neben einem Handelsabkommen auch die Festlegung der letzten strittigen Grenzabschnitte zwischen den USA und der britischen Kolonie Kanada. 1900 wurde vertraglich festgelgt das die Briten die Häfen der USA in Pazifik nutzten dürfen um dort ihre Schiffe zur reparieren und neu zu beladen. Als 1905 die Entente zwischen Frankreich und Großbritannien gegründet wurde und sich 1907 Russland dem Bündnis anschloss tratten die USA den Bündnis 1910 bei. Sie würden jedoch nur in einen Krieg eingreifen, wenn US-Amerikaner betroffen wären. Alle Versuche der USA die Briten von einem Krieg gegen die CSA zu überzeugen scheiterten. Denn für die Briten war der Konflik in Europa entscheidener. Am 28. Juni 1914 wurde in Sarajewo der österreich-ungarische Thronfolger ermordet. Diese führte zu einer Reihe von Ereignissen die am 3. August mit dem Beginn des Weltkrieges endeten.

Die USA und der Weltkrieg

Trotz des Bündnisses verhielten sich die USA am Beginn des Krieges neutral. Da man keine US-Amerikaner in Gefahr sah. Anfang 1915 hatte das Deutsche Reich den Uneigeschränkten U-Bootkrieg erklärt und begann nun auch neutrale Schiffe anzugreifen. Die RMS Lusitanier wurde am 7. Mai von einem deutschen U-Boot versenkt. Dabei starben mehr als 100 US-Amerikaner. Auf Drohung der USA in den Krieg einzutretten beendeten die Deutschen den Uneingerschränkten U-Bootkrieg Mitte 1915 wieder.

Erst Anfang 1917 wurde dieser wieder aufgenohmen. Dies führte dazu das die USA dem Deutschen Reich am 17. April 1917 den Krieg erkärten. Man begann sofor mit der Ausbildung neuer Soldaten um diese nach Europa zu entsenden. Bis zum Kriegsende am 11.November 1918 waren mehr als 130.000 US-Amerikaner in Europa im Einsatz. Davon starben nur etwar 20.000 Mann. Bereits kurz nach Kriegsbeginn hatten die USA alle Häfen für deutsche Schiffe geschlossen und deutsche Schiffe welche in den Häfen lagen beschlagnahmt.

Die 1920er und 1930er Jahre in Amerika

Eine Zeit des Aufschwungs

USA

Die USA unterstützten nicht den in Versailles verhandelten Vertrag und ratifizierte in daher auch nicht. Von US-Präsident Roosevelt war die Gründung eines Völkerbundes vorgeschlagen worde. Dieser wurde zwar Gegründet doch die USA tratten ihm wie auch die CSA nicht bei. Mit dem Deutschen Reich wurde 1920 ein Seperatfrieden geschlossen. Da die Wirtschaft in Europa durch den Krieg schwer getroffen wurden war konnten die USA durch Exporte ihre wirtschaftliche Macht ausbauen. Die USA erlebten in den 20er einen ernormen wirtschaftlichen Aufschwung. So stiegen die USA hinter Großbritannien zur zweit größten Seemacht auf. Ab 1924 unterstützten die USA das Deutsche Reich mit Krediten. So das sich auch die deutsche Wirtschaft sich langsam vom Krieg erholte.

CSA

Nach dem Ende des Krieges mit Mexiko wurde mit dem wirtschaftlichen Ausbau der eroberten Gebiete begonnen. So wurde die Eisenbahnlinien und Straßenverbindungen ausgebaut. Desweiteren wurden die Fabriken modernisiert um die Verarbeitung der Bodenschätze zu verbessern. So wuchs die Wirtschaft in den nächsten Jahren in den Gebieten. Am 1.Januar 1928 wurde die Provinz Chihuahua der 17 Bundesstaat der CSA. Am 1.Januar wurden Coahuila und Sonora der 18. und 19. Bundesstaat der CSA. Die Provinz Baja California wurde als Low California am 1.Januar 1930 der 20. Bundesstaat der CSA. In diesen Bundesstaaten wurde die Sklaverei nicht eingefüht somit gab es in der CSA 14 Bundesstaaten in der die Sklaverei legal war und 6 in der sie illegal war. Neben den vier ehemaligen mexikanischen Gebieten war dies auch in Kalifornien und West-Virginia der Fall. Denoch musste sie Sklaven, welche aus den anderen Bundesstaaten geflohen waren an diese zurückgeben werden. Es kam jedoch vorallem in Kalifornien dazu das entflohene Sklaven aus dem Land geschaft wurden.

Zeit der Depression

Vom 24.Oktober bis zum 29.Oktober 1929 die Kurse an der Börse in New York zusammen. Dies führte in den nächsten Wochen zu dem Zusammenbruch mehrerer Banken. Auch viele Firmen verloren in den nächsten Wochen immer mehr an Kapital und gingen bankrott. Waren Krise Anfang nur in den USA zu spüren, breitete sich die Krise ab März 1930 auf die ganze Welt aus.

USA

In den nächsten Wochen stieg die Zahl der Arbeitslosen schnell an. Auch immer mehr Banken brachen zusammen. Dies führte dazu das die Bevölkerung begann ihr Geld von den Banken abzuheben began was die Situation weiter verschlechtert. Die Regierung unternahm anfangs nichts gegen die Krise den sie glaubte das sich die WIrtschat von selbst erhohlen würde. Erst als 1931 sich abzeichnete das die Wirtschaft sich nicht erhohlen würde wurden vereinzelte Maßnahmen unternohmen. Jedoch nur im geringen Maße um die Wirtschaft zu stärken. Es waren vorallem Maßnahmen im bereich der Sozialhife. Dies führte dazu das sich die politische Lage immer weiter anspannte. Da sich in Europa die extremen Kräfte durchsetzten befürchtete man dies auch in den USA.1933 hatte die NSDAP im Deutschen Reich die Regierung übernohmen und begonnen eine Diktatur einzurichteten.

Bei den Präsidentschaftwahlen 1932 wurde Franklin D. Roosevelt gwählt. Dieser führte in den nächsten Jahren Maßnahmen durch um die Witschaft zu stärken. So wurden mehrere Arbeitsbeschafungsmaßnahmen durchgeführt. Diese reduzierte die Zahl der Arbeitslosen langsam. Denoch mussten viele Familien in Armut leben und waren auf Sozialhife angewissen.

CSA

Auch in der CSA hinterlies der Börsencrash der USA folgen. Da die CSA immer noch große Mengen an Rohstoffen wie Baumwolle,Zucker und Erze expodierte. Denn in vielen Länder begann der Bedarf nach diesen Waren zu sinken. Dies führte dazu das die Firmen, welche in diesen Bereichen tätig waren mit der Zeit wirtschaftliche Probleme bekamen. Wie in den USA reagierte die Regierung nur langsam auf die Krise. Denn für die CSA war dies vorallem Aufgabe der einzelnen Bundesstaaten. Die Bundesstaaten begannen ab 1934 mit Maßnahmen um die Wirtschaft zu stärken. So wurden Programme duchgeführt ,welche denn Ausbau der Infastruktur und der Sanierung bestehender Systeme förderte. Der Schaden für die Witschaft des CSA nicht so groß war konnte sich diese Wirtschaft schneller erhohlte als die in den USA.

Neue Bündnisse

1936 schlossen sich das Deutsche Reich und Italien zu einer Kooperation zusammen aus dieser wurde am 22.Mai 1939 ein festes Bündnis. Auch die CSA begann sich dem Deutschen Reich anzunähern. Die CSA hofte dadurch die USA zu überflügeln. Das Bündnis zwischen der CSA und dem Deutschen Reich wurden Am 30. Juni 1939 geschlossen. Beide Staaten hatten eine rassistische Einstellung. In der CSA waren es vorallem Afrikaner welche betroffen waren und im Deutschen Reich Juden und Bürger aus Osteuropa.

Dies führte dazu das sich die USA nun engültig mit Frankreich und Großbritannien zu einer festen Allianz zusammen schlossen. Mit diesem Schritt gab die USA nun entgültig ihre Neutralität auf und erklärte sollte das Deutsche Reich Krieg gegen einen seinen Nachbarn führen würde so die USA auch in den Krieg eintretten.


Zweiter Weltkrieg

Kriegsjahr 1939

Europa:

Es gelang den Deutschen Reich Ende August einen Nichtangriffspakt mit der Sowjetunion zu schließen. Dies führte dazu, dass das Deutsche Reich am 1. September 1939 Polen ohne Kriegserklärung überfallen konnte ohne einen Krieg mit der Sowjetunion zu riskieren. Großbritannien und Frankreich erklärten daraufhin den Deutschen Reich am 3. September 1939 den Krieg. Der deutsche Angriff traf die Polen unvorbereitet so dass es den Deutschen gelang schnell Tief ins polnische Gebiet vorzustoßen. Als es den Polen gelang den Widerstand zu organisieren zeigte sich die technische und taktische Überlegenheit der deutschen Armee. Innerhalb weniger Wochen waren die meisten polnischen Armeen besiegt. Polen kapitulierte daraufhin am 6. Oktober 1939. In einem Geheimenzusatzprotokoll war der Sowjetunion der Osten Polen zugesprochen wurden. Die sowjetische Armee hatte daher am 16. September mit dem Einmarsch in Polen und der Besetzung der abgesprochenen Gebiete begonnen.

Bis zum Ende des Jahres kam es zu nur zu geringen Kampfhandlungen zwischen Deutschen und Franzosen. Die Franzosen hatten nach der Kriegserklärung begonnen ihre Truppen entlang der Grenze zu stationieren und die Maginot-Linie zu besetzen. Die Briten entsandten wie 1914 ein Expeditionskorps nach Frankreich.

Kriegsjahr 1940

Europa

Am 6. April begann der deutsche Angriff auf Norwegen und Dänemark. Dänemark wurde ohne Kampfhandlungen besetzt. In Norwegen waren in der Stadt Navik am 5. Februar britische Soldaten gelandet um die Versorgung der Deutschen mit Rohstoffen über den Hafen zu verhindern. Die Briten erwarteten jedoch keinen deutschen Angriff auf die Stadt und deswegen war die Verteidigung schlecht organisiert als deutsche Soldaten dort am 9. April landeten und nach wenigen Tagen wurde die Stadt von den Deutschen besetzt. Auch andere wichtige Häfen konnten von den Deutschen ohne große Gegenwehr besetzt werden. Nur um die Hauptstadt Oslo wurde hart gekämpft. Am 17. April begannen bei Navik eine Landung britischer Soldaten. Diesen gelang es die deutschen Truppen zurück zudrängen. Doch durch eine Verbesserung der Wetterlage konnten die Deutschen die Front sabilisieren. Durch die Erfolge der Deutschen in Frankreich Anfang Mai mussten die alliierten Soldaten abgezogen werde und am 17. Juni kapituliete Norwegen gegenüber dem Deutschen Reich.

Am 10. Mai begann der deutsche Angriff auf die neutralen Beneluxstaaten. Die Niederlande kapitulierten bereits am 15. Mai gegenüber dem Deutschen Reich. Die belgische Armee leistete länger Widerstand. Um mehrere Städte wurde zum Teil heftig gekämpft. Belgien kapitulierte am 28. Mai gegenüber dem Deutschen Reich. Nach der belgischen Kapitulation und der Besetztung Luxemburgs. Begann der deutsche Angriff durch die Ardennen auf Frankreich. Der deutsche Angriff durch die Ardennen war für die Alliierten überrachend da man glaubt das Gebiet sein für Panzer unpassierbar. In den nächsten Tagen gelang es den Deutschen die britischen und französichen Soldaten bei Dünkirchen einzuschliessen. Doch gelang es den Deutschen nicht die Soldaten zur Kapitulation zu zwingen. Es gelang den Briten die Soldaten bis zum 4. Juni zu evakuieren. Die Franzosen waren nicht in der Lage ihre Stellungen gegen die Deutschen zu halten und so kapitulierte Frankreich am 22. Juni. Während der Norden Frankreich durch die deutschen Besetzt wurde. Entstand im Süden eine deutschfreundliche Regierung unter Pétain.

Italien trat am 10. Juni 1940 dem Krieg gegen die Allierten bei. Der italenische Versuch Ägypten zu erobern endete in einem Desaster und viele italenische Soldaten gerieten in Gefangenschaft. Bis Ende des Jahres gelang es den Italienern nicht die britische Gegenoffenisve zu stoppen. Auch der italienische Angriff auf Griechenland scheiterte, welcher am 28. Oktober begonnen hatte. Denn die griechischen Armee war in einem weit besseren Zustand als die italienische und zudem kannten die Griechen das Pindos-Gebirge gut.

Amerika

Hatte die Führung der USA noch bis Ende 1939 geglaubt das sich der Konflikt friedlich lösen lässt. Zeigte sich mit dem deutschen Angriff auf Dänemark und Norwegen die Illusion dieser Vorstellung. Die USA erklärten darauf hin am 25. April dem Deutschen Reich den Krieg. Die CSA hatte sich auch Anfangs aus dem Krieg in Europa herausgehalten. Mit den Kriegseintritt der USA sah man nun eine Chance das Staatsgebiet weiter nach Norden auszudehnen und so folgte die Kriegserklärung der CSA an die Alliierten am 1. Mai 1940. Die Kampfhandlungen zwischen den USA und der CSA begannen am 6. Mai. Da beide Seiten starke Truppenverbände entlang der Grenze stationiert hatten gab es zwar viele Gefechte. Doch keiner Seite gelang der Durchbruch. So zogen sich die Kämpfe hin.

Die CSA begann im Juni mit der Plannung eines Angriffs auf den Pazifikhafen der USA auf Hawaii. Der Angriff begann am 20. Juli 1940. Die Flotte der CSA erreicht Hawaii am 8. August 1940 und begann mit der Invasion. Es gelang der Flotte der USA noch auszulaufen und sich mit der Flotte der CSA ein Seegefecht zu liefern. Das Gefecht dauerte mehrere Tage und zwang die Flotte der USA zum Rückzug. Die Garnisonen der Inseln kämpften hart musste sich jedoch alle bis zum 1. September 1940 ergeben und die Insel-Gruppe wurden von den CSA besetzt. Der Erfolg der CSA war für die USA ein Schock.

Asien

Die USA stellten nach ihrem Kriegseintritt die Öllieferungen an Japan ein. Dies führte zu einer Schwächung der japanischen Kriegsindustrie. Denn die Japaner befanden sich seit 1937 mit der Republik China im Krieg. Den Japaner war es gelungen große Teile des Landes entlang der Küste zu erobern. Im Juni begannen die Japaner Druck auf Französisch-Indochina aus zu üben. Nach einem Ultimatum im September stimmte die französiche Regierung zu das die Japaner drei Flughäfen nutzten dürfen und ihre Truppen durch Indochina an die chinesiche Grenze verlegen dürfen. Von dort aus begann im September eine neue Offensive der japansiche Armee. Der Erfolg war jedoch gering. Im September begannen die Kommunisten Chinas eine eigene Offensive gegen die Japaner. Nach anfänglichen erfolgen der Chinesen verloren diese nach einem Wechsel des Oberbefehls der japanischen Armee in Nordchina immer mehr an Gebieten und wurden immer weiter vertrieben. Es gelang den Japanern jedoch nicht die Kommunisten entgültig zu besiegen.

Kriegsjahr 1941

Europa

Ein weiterer Versuch der Italiener Anfang März Griechenland zu erobern endete wieder in einem Desaster. Nach langen Verhandlungen schloss sich Jugoslawien am 27. März den Achsenmächten an. Am nächsten Tag kam es in Jugoslawien zu einem Putsch deutsch feindlicher Parteien das Bündnis wurde wieder aufgekündet und Jugoslawien näherte sich Großbritannien an. Am 6. April erfolgte der deutsche Angriff auf Jugoslawien. Bereits am 17. April kapitulieren die letzten jugoslaiwschen Einheiten. Bereits am 10.April war in Zagreb ein neuer kroatischer Staat ausgerufen. Dieser neuer unabhängiger Staat Kroatien war ein Vassal des Deutschen Reiches. Im April schlossen sich auch Bulgarien und Ungarn dem Krieg gegen den Alliierten auf Seiten der Achsemächte an. Bulgarien tratt erst nach starken Druck durch die deutsche Regierung dem Krieg bei.

Am 6. April begann auch der deutsche Angriff auf Griechenland. Die Griechen leisteten im Gegensatz zu den Jugoslawen deutlich stärken Widerstand. Am 9.April fiel Saloniki in deutsche Hand. Mit der Zeit gelang es den Deutschen die Griechen immer weiter zurückzudrängen und größere Gebiete zu erobern. Einem Expeditionsheer der Briten gelang es nicht ihre Stellungen gegen die Deutschen zuhalten. Am 27. April eroberten die deutschen Athen. Der Kampf um Kreta begann am 20.Mai und dauerte mehre Wochen ehe sich die Verteidiger zurück zogen. Die griechischen Verteidiger wurde von Soldaten der anderen Allierten unterstützt. Der Kampf um Griechenland und Kreta forderte hohe Verluste auf deutscher Seite.

Am 22.Juli begann der deutsche Angriff auf die Sowjetunion. Dieser war für die Sowjetunion eine Überrachung. Da Stalin nicht glaubte das Hitler den Nichtangriffspakt brechen würde. In den ersten Wochen ergaben sich viele sowjetische Einheiten ohne Kampf oder wurden vernichtend geschlagen. Am 8. September begann die Belagerung von Leningrad und am 2.Oktober wurden Kiew und Charkows von den deutschen Soldaten erobert. Mitte Oktober begann sich das Wetter zu verschlechtern. Der Oktober war durch starke Regen geprägt und im November setzte der Frost mit extrem tiefen Temperaturen ein. So das der deutsche Angriff auf Moskau an 5 .Dezember scheiterte. Durch eine sowjetische Gegenoffensive gelang es den Sowjets ihre Hauptstadt zu halten und den deutschen Vorstoß zu stoppen.

Im Sommer hatte Finnland begonnen sich am Krieg gegen die Sowjetunion zu beteiligen. Der Grund war die Rückeroberung von Gebieten, welche Finnland im Krieg Ende 1939 und Anfang 1940 verloren hatten. Nach dem diese Gebiete erobert worden waren stießen die Finnen weiter in sowjetisch Gebiet vor.

Afrika

Am 11. Februar erreichten die ersten deutschen Soldaten unter dem Kommando von Erwin Rommel Afrika. Die Aufgabe der deutschen Soldaten war es die italieneischen Stellungen gegen den britischen Angriff zuverteidigen. Die italienische Armee war in einem desolaten Zustand. Die Deutschen gingen am 31. März in die Offensive und ihnen gelang es die Briten bis nach Tobruk zurück zudrängen. Dieses war für die Briten ein Schock und für die Italiener eine Überraschung denn die Italiener glaubten das die Verteidigung die einzige Möglichkeit sei die Briten zu stoppen und die Briten hatten nicht mit einer Offensive gerechnet. Die Eroberung von Tobruk gelang den Deutschen jedoch nicht.

Der erste Versuch der Briten die deutschen Stellungen nahe der Stadt zu durchbrechen scheiterte Anfang November. Ein zweiter Angriff am 18. November war erfolgrich und es gelang den Briten die Deutschen bis Ende des Jahres zum Westrand der Cyrenaika zurück zudrängen.

Amerika

Anfang des Jahres begann eine neue Offensive der CSA die zum Ziel hatte die wichtigen Häfen entlang der Westküste der USA zu erobern. Dieser begann am 20. März mit der Offensive gegen die Stadt Medford. Die Stadt fiel nach langen Kämpfen am 12. April in die Hand der CSA und ermöglichte es diesen weiter nach Norden vorzustoßen. Die Truppen der Union konnten den Vorstoß jedoch nach 300 km stoppen. Dafür begannen an anderen Abschnitten der Front Offensiven der CSA. Diese brachten nur geringe Erfolge für die CSA. Denoch brachten sie die USA in Bedrängnis und verhinderten so Lieferungen von Waffen und Versorgungsgüter nach Großbritannien. Die Kämpfe zogen sich das ganze Jahr hin brachten jedoch für keine Seite einen entscheidenen Sieg. In den Jahren vor dem Krieg hatten beide Seiten ihre Grenzbefestigungen und Forts massiv ausgebaut. Am 2. September begann eine neue Offensive der CSA in Oregon um weiter nach Norden vorzustoßen. Ziel war die Eroberung der Städte Springfield und Eugene um von dort aus die Hauptstaat des Bundesstaates Salem zu erobern. Den Soldaten der CSA gelang es am 9. Oktober die Stellungen der USA zu durchbrechen und weiter nach Norden zu machieren. Kurz vor den Toren der Stadt Eugene und Springfield wurde die Offensive gestoppt.

Am 5. September hatte eine Offensive der USA begonnen um die Hauptstadt der CSA zu erobern. Nach anfänglichen Erfolgen wurde die Offensive jedoch von der CSA am 19. Oktober gestoppt. Die Schlachten brachten auf beiden Seiten hohe Verluste. Ende des Jahres traffen erste freiwillige aus Kanada in den USA ein um gegen die CSA zu kämpfen. Am massiven Druck der CSA trat Mexiko am 1. Dezember dem Krieg gegen die Alliierten bei.

Asien

Anfang des Jahres zerbrach das Bündniss der Kuomintang und Kommunisten in China entgültig. Dem voraus gegangen waren mehrere Zwischenfälle bei denen es zu Kämpfen zwischen beiden Parteien gekommen war. Dies schwächte den chinesischen Widerstand gegen die Japaner. Die Japaner übernahmen im Juli nun die komplette Kontrolle über Französisch-Indochina. Von dort aus begannen sie Angriffe auf Birma um die Versorgung der Allierten nach China zu unterbinden. Es gelang den Japanern zwar Birma zu erobern doch konnten sie die Versorgung nicht unterbrechen. Da die Versorgung der Japaner mit wichtigen Rohstoffen von den Briten unterbrochen wurde war. Begann man in Japan seit Mitte des Jahres mit Plannungen eines Angriffes auf die europäischen Kolonien in Pazifik. Da der Flottenstützpunkt der USA auf Hawaii von der CSA erobert wurden war, war es den USA nicht möglich ihre Besitzungen im Pazifikraum zu schützen. Am 7. Dezember begann die japanische Großoffensive auf die europäischen und amerikanischen Kolonie.

Innerhalb weniger Tage gelang es den Japaner den Europäern und Amerikanern schwere Niederlagen zuzufügen. So wurden am 8. Dezember mehrere britische Kriegsschiffe zerstört und am 10. Dezember begann die japanische Landung auf den Philippinen. Am 25.Dezember ergaben sich die letzten Verteidiger Hongkongs und die Stadt fiel in die Hand der Japaner.

Kriegsjahr 1942

Europa

Am 5. April begann eine neue Offensive der deutschen Armee im Süden der Sowjetunion. Im Mai kam es bei Charkow zur Schlacht. Bei dieser gerietten hundertausende sowjetische Soldaten in Kriegsgefangenschaft. Bis Ende Juli gelang es den Deutschen die Halbinsel Krim komplett zu erobern. Nach harten Kämpfen konnten die Deutschen bis Ende August den Don erreichen und diese an einigen Stellen überqueren. Die Ölindustire in der Kaukasusregion waren durch die Sowjets zerstört worden bevor die Deutschen diese erreichen konnten. Am 23. August begann der deutsche Angriff auf Stalingrand. Bis Mitte November konnte fast die ganze Stadt von den Deutschen erobert werden.

Am 19. November begann eine sowjetische Gegenoffensive. Da die Flanken der deutschen Armee in Stalingrad nur schlecht Geschützt waren konnten die Sowjets diese durchbrechen und bis zum 22. November die 6.deutsche Armee in Stalingrad einzukesseln. Ein Versuch der Deutschen den Kessel von außen zubrechen scheiterte im Dezember.

Afrika

Im Januar begann eine neue deutsche Offensive. Diese brachte den Deutschen die Initiative zurück. Am 26. Mai begann ein erneute Offensive der Deutschen mit den Ziel Tobruk zu erobern. Am 20. Juni gelang es den Deutschen Tobruk zu erobern. Am 1. Juli begann der deutsche Vorstoß auf die strategisch wichtige Stadt El Alamain. Die Schlacht dauerte bis zum 31. Juli und endete in einem militärischen Patt. Das Ende war jedoch ein Wendepunkt da der deutsche Vorstoß für erste gestoppt worden war. Am 30.August begann der ein deutscher Angriff. Ziel war es die britischen Stellungen bei Alam Halfa zu durchbrechen. Der Angriff scheiterte jedoch und die Initiative ging ab dem 6. September wieder in die Hand der Briten über. Am 23. Oktober begann unter dem neuen Oberbefehlshaber Montgomery ein britischer Angriff von El Alamein aus. Ihm gelang es die Deutschen bis zum 4. November zum Rückzug zu zwingen. Nur unter großen Anstrengungen gelang es den Deutschen ihre Stellungen bei Tobruk bis zum 12. November zu stabilisieren. Da die Situation an der Ostfront verschlechtert hatte war kaum mit Unterstützung bis zum nächsten Jahr zu rechnen.

Amerika

Im Frühjahr begann eine erneute Offensive der CSA an der Westküste. Diese war nur eine Ablenkung den zur gleichen Zeit begann eine Landeoperation etwa 50 km südlich von Seattle. Da die USA keine Landung so nah an der Stadt erwartet hatte und durch die starke Offensive im Süden große Truppenverbände gebunden waren konnten die Soldaten der CSA Seattle nach kurzen Gefechten am 7. April erobern. Dabei gerietten auch die Reste der US-Pazifikflotte in die Hände der CSA.

Zur gleichen Zeit begann jedoch auch eine neue Offensive der USA an der Ostküste. Diese konnte von der CSA nur unter hohen Verlusten gestoppt werden. Dies nutzten die USA aus um eine Offensive Arkansas zu starten. Da sowohl für die Offensive an der Westküste als auch zur Stoppung der US-Offensive Truppen der CSA aus der Region abgezogen wurden waren gelang den USA dort recht schnell der Durchbruch und zwang die CSA Truppen von anderen Frontabschnitten abzuziehn. Zwar konnte die Offensvie im JUli gestoppt werden. Bevor es der CSA jedoch gelang ihre Stellungen entalng der gesamten Front mit neuen Soldaten zu unterstützten.

Begann an der gesamten Front eine groß Offensive der USA. An eingen Abschnitten konnten die CSA die Front halten doch besonders an der Ostküste brach die Front stark ein. Nach langen und verlustreichen Kämpfen konnte die Front ab Oktober wieder stabilisiert werden. Der CSA war im September der Durchbruch an der Westküste gelungen und so konnten eine Landverbindung mit dem eroberten Seattle hergestellt werden. Die Stadt war seit August Angriffen von kanadischen Soldaten ausgesetzt. Durch die neuen Truppen konnte ein Verlust der Stadt verhindert werden.

Asien

Am 23. Januar begann der japanische Angriff auf die strategisch wichtige Stadt Rabaul in Neuguinea. Die Stadt konnte bis Mitte Ferbuar von den Japaner erobert wurden. Danach wurden die Flugfelder welche bei den Kämpfen beschädigt worden waren wieder repariert und die Befestigungen der Stadt massiv ausgebaut.

Im Januar gelang es den Japanern auch die Eroberung von Thailand und Britisch-Malaysia. Thailand schloss sich daraufhin den Kampf gegen die Allierten an und erklärte diesen Ende Januar den Krieg. Vor dem Zweiten Weltkrieg hatten sich Japan und Thailand mit der Zeit angenähert und so war diese Entscheidung eine logische Folge. DIe Kriegserklärung wurde jedoch bis Ende des Jahres nocht vom König unterschrieben. Eine weitere Niederlage für die Briten war der Verlust Singapurs am 15. Februar. Vom 14. Februar bis zum 28. März wurde um Sumatra gekämpft trotz starken Widerstandes gelang den Japanern die Eroberung Sumatras. Auch wurde in den nächsten Wochen Timor und Java von den Japaner erobert.

Am 19. Februar folgte ein japanischer Luftangriff auf das australische Darwin. Dabei wurden mehrere australische und britische Kriegschiffe zerstört sowie große Teile der Stadt. Es gab jedoch keine Landung von japanischen Soldaten da diese an anderen Frontabschnitten gebunden waren. In Australien wurden daraufhin bis Ende des Jahres die Küstenverteidigung ausgebaut um eine japnische Invasion zu verhindern.

Die Schlacht auf den Philippinen dauerte bis Mitte Mai. Denn am 8. Mai kapitulierten die letzten Verteidiger auf der Insel. Es gelang jedoch einen Teil der amerikanischen Verteidigern nach Australien zu fliehen. Auch in den nächsten Monaten gelang es den Japanern ihre Position im Pazifik weiter auszubauen. Den Briten gelang es den japanischen Vorstoß nach Indien zu stoppen. Auch weitere Versuche der Japaner weitere Teile Chinas zu erobern scheiterten am zum Teil heftigen Widerstand der Chinesen und den Guerillia attacken auf die japanische Versorgung.

Kriegsjahr 1943

Europa

Am 2. Februar kapitulierten die letzten Einheiten der 6.Armee in Stalingrad und gingen in sowjetische Gefangenschaft. Am 16. Febraur gelang den Sowjets die Eroberung von Charkow. Nach dem Beginn einer deutschen Gegenoffensive konnte die Stadt am 15. März von den Deutschen wieder erobert werden. Ihnen gelang es auch die Front im Süden wieder zu stabillisieren.

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Lage am Beginn der Schlacht um Kursk

Im Frühjahr begannen die Deutschen mit der Vorbereitung einer neuen Offensive nahe der Stadt Kursk. Dort hatte sich ein Bogen in der Front gebildet. Die Offensive begann nach mehreren Verzögerungen am 4. Juli. Es konnten große Verbände an Panzer eingesetzt werden. Da sich die Lage in Afrika im März wieder stabilisiert hatte. Zu dem war es dem neuen Rüstungsminister Albert Speer gelungen die Produktion weiter zu steigern. Die Deutschen kamen Aufgrund der starken Befestigungen nur langsam voran. Nach wenigen Tagen gelang es den Deutschen einige Kilometer in die Verteidigungsstellungen der Sowjets vorzudringen. Dies brachte die Sowjets in Bedrängniss. So mussten Truppen welche für eine eigene Offensive gedacht waren in die Region um Kursk verlegt werden. Den Deutschen gelang es am 9. Juli einen der wichtigten Verteidigungsgürtel der Sowejts zu durchbrechen. Trotz heftigen Widerstandes und einer sowjetischen Gegenoffensive gelang es den Deutschen beide Frontbögen am 18. Juli zu vereinen und mehrere sowjetische Armee einzukesseln. Die letzten sowjetischen Soldaten ergaben sich erst am 6. August. Zwar war den Deutschen gelungen einen Erfolg gegen die Sowjets zu eringen doch waren die Verluste auch auf deutscher Seite hoch. Im Oktober begann eine weitere deutsche Offensive. Der Erfolg war jedoch aufgrund der verschlechterten Wetterlage und dem heftigen sowjetischen Widerstandes gering. Dies hatte zur Folge das die Deutschen ihr Hauptziel das zurück erlangen der Initative nicht erreicht hatten. Aber auch eine sowjetische Offensive konnte von den Deutschen gestoppt werden.

Neben den Bombenangriffen durch die Briten auf die deutschen Industrieanlangen liet die Versorgung der deutschen Soldaten auch unter den häufiger werden Angriffen von Partisanen auf die Transporte. Des weiteren war die Infastruktur in den meisten Gebieten schlecht ausgebaut. Die Partisanernangriffe zwangen die Deutschen mehrere Einheiten von der Front abzuziehen um die Partisanen zu bekämpfen.

Afrika

Anfang des Jahres traffen nur geringe Verstärkung für die Achsenmächte aus Europa in Afrika ein. Dafür schlossen sich mehrere Einheiten aus Freiwilligen des Vichy-Frankreich den Deutschen und Italienern an. Mit diesen Soldaten gelang es Tobruk gegen eine britischen Offensive im Februar zu halten. Mit einer eigenen Offensive gelang es den Deutschen die britischen Stellungen, welche die Briten um Tobruk aufgebaut hatten, zu durchbrechen. Ein Vorstoß bis nach El Alamain wie im vorherigen Jahr gelang jedoch nicht. Dies lag neben der schlechten Versorgung auch an der doppelten Überzahl an britischen und französischen Soldaten.

Im Laufe des Jahres kam es so zu immer wieder wechselnden Offensiven. Diese brachten keiner Seite jedoch den entscheiden Vorteil um die Stellungen des Feindes entgültig zu durchbechen. So hatte sich die Lage bis Ende des Jahres mehr oder weniger fest gefahren und eine schnell Entscheidung war nicht zu erwarten. Die Lage verschlechterte sich jedoch für die Deutschen immer mehr da die britischen Angriffe auf die deutsche Versorgung aus Europa zunahmen

Amerika

Im März begann eine groß Offensive der USA entlang der gesammten Front. Mit der Hilfe von mexikanischen Soldaten konnte die CSA die Front halten. Doch waren die Verluste für die CSA hoch so war es für die CSA bis Mitte des Jahresnich möglich eine eigene Offensive zu beginnen. Im Juli waren die Verluste soweit ausgeglichen das ein Angriff möglich wurde. Dieser begann an der Westküste um die letzten Häfen der USA in Alsaka zu erobern. Dazu musste erst die Front der Kanadier durchbrochen werden. Dies gelang nach langen kämpfen Mitte Juli. Doch der Vorstoß erfolgt nur langsam so hatten Kanadier und US-Amerikaner genug Zeit um ihre Stellungen immer weiter auszubauen. Bis Mitte September gelang es so den Vorstoß der CSA nach Alaska zu unterbinden.

Nach langen Debatten in der Stammesversammlung schloss sich Sequoyah dem Krieg gegen die USA am 3.Mai an. Dafür sollten sie weitere Gebiete erhalten in denen Indianerstämme leben oder früher gelebt hatte. Dies würde das Gebiet des Indianerstaates mehr als verdoppeln. Der Kriegeintritt traf die USA überraschend und der Vorstoß aus Truppen der CSA und Indianer konnte einige Gebiete erobern. Der Kriegseintritt der Indianer führte zu Unruhe in den USA da man Angriffe von dort lebenden Indianern befürchtete. In den USA wurde daher Mitte August die ersten Indianer in Lager eingesperrt um die vermeitliche Gefahr zu unterbinden. Dies war bereits mit deutschen und japanischen Einwanderen geschehen.

Der Krieg wante sich gegen Ende des Jahres gegen die USA und die Kanadia. Trotz der Tatsache das die Rüstungsproduktion der CSA und Mexikos unter der der USA und Kanada lag. Doch der Verlsut sowohl von Hawaii als auch von Seattle hatte die Moral der USA stark getroffen. Dazu kam der Kriegseintritt der Indianer. Nach langen Verhandlungen gelang es der CSA Argentinien am 1.November zum Kriegseintritt zu bewegen. Argentinien hatte seit Mitte des Jahres eine Militärdikatur und hatte auch vorher schon mit den Achsenmächten sympatisiert. Auch das Kaiserreich Brasilien schloss sich dem Krieg am 20.November auf Seiten der Achsenmächte an. Die CSA hatte immer noch starken Einfluss in Brasilien und somit war der Kriegseintritt nur eine Frage der Zeit.

Asien

Im März begann eine erneute Offensive der Japaner in China Ziel war es die Landverbindung zwischen den einzelnen eroberten Gebieten auszuweiten und die Kontrolle in bereits bestzten Gebieten zu festigen. Bis Mai gelang es den Japaner die gesamte Küste Chinas unter ihre Kontrolle zubringen. Die Angriffe der chinesichen Guerillias wurden mit brutalen Mitteln zurückgeschlagen zudem wurde immer härten gegen Sympatisaten und Unterstützter des Widerstandes gegen die Japaner vorgegangen.

Im Juni begann eine weitere japansiche Offensive gegen die kommunistischen Stellungen in Nordchina. Die Kommunisten hatten die Zeit genutz um ein weit verzweigtes Netz an Tunnel auf zu bauen. Dies hatte zur folge das die Japaner nur geringe Erfolge gegen die Kommunisten erreichten. Dabei aber hohe Verluste erlietten. Auch der Einsatz von Giftgas führte nicht zum Zusammenbruch des Widerstandes.

Im Mai gelang es der australischen Flotte eine Verband der Japaner zu zerstören. In diesem befanden sich zwei Flugzeugträger. Dieser Verlust wiegte für die Japaner schwer da sie insgesammt nur 14 Flugzeugträger besaßen. Dazu kam der Verlust an Piloten die im Meer ertranken. Da eine Rettung unter Gefechtsbedinungen nur schwer möglich war. Es gab nur wenige japanische Kriegsgefangenen die meisten Soldaten begingen Selbstmord sobalt die Gefangenschaft drohte. Der Erfolg der Australier bremste die Eroberungen der Japaner im Südpazifik. Denn dies führte dazu das die Australier nun selbst in die Offensive gingen. Ihnen gelang es die Japaner in heftige Gefecht um Neuguinea zu zwingen. Diese Kämpfe begannen im Juli und dauerten bis zum Ende des Jahres an. Die Japaner konnten ihre Stellungen zwar halten. Doch waren die Verluste für die Japaner höher als für die Australien. Zudem beflügelte der Erfolg der Australier die Widerstandsbewegungen im gesamten Südpazifik. Dies schwächte die japansiche Armee weiter und band große Truppenverbände.

Kriegsjahr 1944

Europa

Am 30.Januar begann eine Offensvie der Sowjets Ziel war es bis nach Leningrad vorzustoßen umd die Belagerung der Stadt entgültig zu brechen. Die Deutschen hatten dies erwarten und den Winter genutzt um starke Verbände in den Norden verlegt. Der Vorstoß der Sowjets konnte so zwar bereits am 16.Febraur gestoppt werden. Doch waren die Verluste für die Deutschen hoch.

Dies erkannten die Sowjets und begann nun ganz im Süden eine Offensvie am 1.Mai. Diese brachte die deutschen Linien nahe an den Zusammenbruch. Nur ein schneller Rückzug rettete die deutsche Armee im Süden vor dem vollstädigen Zusammenbruch. Um die Front zu entlasten begannen die Deutschen am 6.Juni eine eigene Offensive in Zentralrussland. Es gelang den Deutschen die sowjetsichen Linien zurückzudrängen und die Sowjets mussten Truppen auf dem Süden abziehen um die Front zu stabilisieren. Dies ermöglichte es den Deutschen ihre Stellungen zu befestigen und die Armee neu aufzubauen. An eine Offensive im Süden war jedoch vor Ende des Jahres nicht mehr zu erwarten.

Im September begann eine erneute sowjetische Offensive zur Befreiung Leningrad. Den Deutschen gelang es den Angriff am 7.November zu stoppen jedoch erst lang langen und harten Kämpfen. Der Erfolg der sowjertischen Armee führte zu einem Ausbruchsveruch der letzten Soldaten in Leningrad am 20.Oktober. Da dieser mit dem Mut der Verzweiflung geschah war er schlecht geplant und die Soldaten ware auch nur unzureichend Bewaffnet. Der Angriff konnte von den Deutschen bereits am 25.Oktober gestoppt werden. Da sich die Versorgungslage in Leningrad weiter verschlechtert hatte und mehr als zweidrittel der Bewohner verstorben oder geflohen waren dachte die Stadtkommandatur an die Übergabe der Stadt an die Deutschen. Doch wurde sich am Ende dagegen entschieden da durch die letzte sowjetische Offensive eine Landbrücke entstand die die Versorgung sicherte. Es war den Deutschen nicht gelungen diese Verbindung zu unterbrechen.

Afrika

Im März begann eine deutsche Offensive. Die Lage für die Deutschen hatte sich immer weiter verschlechtert so das der Angriff ein Versuch war die Lage wieder verbessern. Die Briten hatten nicht mit dem Angriff gerechtet trotz der Tatsache das die Briten die deutsche Verschlüsslung bereits 1942 geknackt hatten. Rommel lies die meisten Befehle in persönlicher Form übergeben. Denn er hatte den Verdacht das es einen Spion bei den Funkern gab. Der Vorstoß der Deutschen durchbrach die britschen Stellungen und brachte Unordnung in die britsche Armee so konnten die Deutschen sogar bis 40 km an El Alamain vorstoßen bevor die Briten ihre Stellungen wieder festigen konnten.

Im Juli begann eine Offensive der Briten um die Deutschen zurückzudrängen doch sie scheiterte am Widerstand der Deutschen. Doch waren die Verluste für die Deutschen realtiv Hoch. So das an eine weitere deutsche Offensive nicht möglich war.

Da die deutsche Versorgung immer weiter in Bedrängins geriet dies geschah durch die Angiff der Briten von Malta aus. Darum beschloss die deutsche Militärführung nach langen Debatten mit Hitler den Versuch einer Invasion zu wangen. Denn wenn man Malta nicht erobern würde. Wäre es unmöglich Afrika gegen die Briten zu halten. So begann der deutsche Angriff am 20. September. Es gelang den Deutschen unter hohen Verlusten an den Küsten eine Stellung aufzubauen. Bis Ende des Jahres gelang es den Deutschen knapp die Hälfte der Insel zu erobern und die Angriff der Briten auf die deutsche Versorgung in Afrika zu unterbinden.

Amerika

Die ersten argentinischen und brasilianischen Soldaten erreichten Anfang April die Front in Nordamerika. Mit diesen begann am 5. Mai eine Offensive der CSA. Es gelang den USA nur mit Mühe die Front bis zum Juni zuhalten. Im Juni begann eine Offensive der CSA um Washington zu erobern. Der Druchbruch gelang durch die ersten Verteidigungslinieder gelag der CSA am 20. Juli doch die USA hatten bereits ein vielschichtiges Verteidigungssystem aufgebaut. Durch diese gelang es der CSA nicht zu durchbrechen und die Kämpfe dauerten bis Ende des Jahres an und brachten keine Entscheidung.

Dafür gelang es den Soldaten der CSA die Verteidigung der USA und Kanadier zu durchbrechen und die Häfen in Alaska bis Ende des Jahre zu erobern. Dies beendete die Aktivität der USA in Pazifik und bedeutete die absolute Dominanz der CSA im Pazifik. Am 9. September wurde zwischen den Japaner und der CSA ein Vertrag über die Einflusssphären in Pazifik geschlossen. So wurden alle Gebiete der USA bis auf die Hawaii-Insel nun Teil Japans und die CSA begann Waffen und Ausrüstung nach Japan zu liefern um sie in Ihrem Krieg gegen die Chinesen zu unterstützen.

Bis Ende des Jahres gelang es der CSA immer weitere Teile der USA zu erobern. In den USA gab es nun immer mehr Demonstrationen die ein Ende des Krieges forderten. Doch die Regierung der USA blieb bei der Weiterführung des Krieges und es wurden neue Soldaten zu rekrutieren. Nur mit letzter Kraft gelang es den USA die Front zu halten.

Asien

Die Chinesen begannen im Mai eine Offensive um die Japaner an einem weitern Vorstoß ins Landesinneren zu hindern. Doch aufgrund der mangelden Disziplin, fehlender Ausrüstung und schlechter Moral brach die Offensive innerhalb weniger Tage zusammen und die Japaner begannen eine eigene Offensive. Mit dieser brachten sie die Chinesen wieder in die Defensive und konnten weiter Vorstoßen. Doch es kam zu keinem Zusammenbruch der chinesischen Armee.

Die Australier verwickelten die japanische Flotte immer wieder in kleinere Gefechte. Dies schwächte die japanische Flotte langsam doch gelang es den Japaner die meisten Verluste an kleineren Schiffen realtiv leicht und schnell zu ersetzt. Am 7. September kam es zu einer großen Seeschlacht zwischen einer japanischen und einer australischen Flotte. Die Schlacht dauerte 3 Tag und endete mit einem Sieg der Japaner jedoch wurde zwei weitere Flugzeugträger zerstört und zwei wurden schwer beschädigt. Diese konnten jedoch in den nächsten Monaten von den Japanern wieder in Betrieb gestellt werden. Dies führte zu einer weiteren Schwächung der japansichen Offensivkraft. Die japanische Führung begann am 10. Oktober mit der Planung einer Lagung in Australien um den Widerstand im Südpazifik entgültig zu brechen. Der Zeitpunkt für den Angriff wurde in den frühen Januar festgelegt.

Kriegsjahr 1945

Europa

Die Situation für die Deutschen verschlechterte sich immer weiter. Am 5.Februar begann eine deutsche Offensive um die Landbrücke der Sowjets nach Leningrad zu unterbrechen. Dies gelang den Deutschen nicht jedoch konnten sie die Breite der Landbrücke reduzieren und konnten so das Gebiete weiter mit der Artillerie beschießen. Was die Menge der geliferten Waren in die Stadt reduzierte. Doch konnte so das Überleben der Stadt gesichert werden. Dies führte dazu das die Deutschen den direkten Angriff auf Leningrad wagten um die Stadt zu erobern. Den Deutschen gelang es jedoch nur einige Vorhorte zu erobern. Die Verteidigung der Stadt war seit Beginn des Krieges immer weiter ausgebaut worden und so war für die Deutschen nicht möglich die Stellungen zu erobern.

Im Juni begann im Süden eine neue Offensive der Deutschen man wollte Stalingrad wieder erobern und von dort aus weiter vorstoßen. Den Deutschen gelang es unter hohen Verlusten die Vororte der Stadt zu erreichen. Doch aufgrund des großen sowjetischen Widerstandes musste die Offensive abgebrochen werden. Die sowjetische Offensive begann im August um die Deutschen wieder aus Stalingrad zu vertreiben. Doch dieses Mal waren die deutschen Flanke besser geschützt und starke Verbände in der Region stationiert. So das dieser Versuch scheiterte. Doch brachte die Offensive die Deutschen immer weiter in Bedrängnis.

Die Deutschen hoften immer mehr auf die Erfolge ihrer Militärprojekte. Neben der Raketentechnik und anderen Weiterentwicklung im Bereich der Flugzeugtechnik und der Panzer. Es gab noch das so genannte Uranprojekt. Dabei ging es um die Entwicklung einer Atombombe. Das Projekt genoss keine hohe Prioität im Deutschen Reich. Denoch gelang es den Wissenschaftlers am 8. November erste Erfolge vorzuweisen. Denn an diesem Tag gelang es eine geringe Menge an Uran zur Spaltung zu bringen. Die Stärke der Explosion war für die deutschen Wissenschaftler eine Überraschung. Daraufhin wurde die Finazierung des Projektes erhöht. Doch gelang keine weiteren Erfolge bis zum Ende des Jahres.

Afrika

Nach langen Kämpfen gelang es den Deutschen im März Malta zu erobern und die Versorgungslage der Soldaten in Afrika zu verbessern. Doch bevor sich diese Verbesserung bemerkbar machen konnte begann eine neue britische Offensive. Bis zum 20. März gelang es den Briten die Deutschen bis nach Tobruk zurück zu drängen und am 19.April wurde die Stadt von den Briten erobert. Die Deutschen mussten sich daraufhin weiter zurückziehen.

Erst mit den neuen Soldaten welche Anfang Juni die Front erreichten gelang eine Stabilisereung der Front. Im selben Monat begann die Planung einer neuen deutschen Offensive. Diese begann im August. Den Deutschen gelang es nur den britischen Vorstoß aufzuhalten und bis auf wenige Kilometer an Tobruk ranzukommen doch die Eroberung der Stadt scheiterte. Dies hatte zur Folge das sich ein Stellungskrieg um die Stadt etablierte. Den Deutschen gelang es nur mit Mühe die Front gegen die gewaltige Übermacht der Briten zuhalten. Aus Europa trafen kaum noch neue Soldaten ein. Da die meisten Männer für den Kampf gegen die Sowjetunion gebraucht wurden. Es gab jedoch immer wieder freiwilige Verbände aus Spanien, Portugal oder Vichy-Frankreich die die Deutschen in Afrika unterstützten. Sowie sympatisanten aus besetzten Gebieten die nicht an die Ostfront verlegt worden waren. Bis Ende des Jahres waren mehr als die Hälfte der Soldaten der Achse in Afrika Freiwillige aus besetzten oder neutralen Staaten.

Amerika

Die Lage für die USA verschlechterte sich immer weiter. Im Januar begann eine erneute Offensive der CSA gegen Washington. Bis Ende Mai gelang es den Soldaten der CSA die Verteidigungsstellungen um die Stadt zudurchbrechen und in die Stadt einzumaschieren. Die Regierung war bereits Anfang des Jahres nach Philadelphia ausgewichen. Doch der Verlust Washingtons war für die Moral der USA vernichtend immer große Truppenverbände ergaben sich daraufhin den Soldaten der CSA. Bis Mitte des Jahres war so mehr als die Hälfte des Staatsgebietes der USA von der CSA erobert worden.

Mit einer neuen Offensive im Juli wollte die USA den Krieg noch mal wenden. Doch die Soldaten der USA waren zum groß Teil nicht mehr in der Lage weiter zu kämpfen es fehlte an Ausrüstung. So das die Offensive sehr schnell in sich zusammenbrach. Der CSA gelang es bis Ende August die Grenzeregion zwischen Kanada und den USA zu sichern. Auch erlangte die Flotte der CSA die Seeherschaft über die Küstenregion. Nach langen Debatten entschloss sich die Regierung der USA zu Kapitulieren. Die Kapitulation erfolgte am 11. September. Die CSA bestzte daraufhin auch die letzten Gebiete der USA und gliederte diese in die CSA ein. Die USA hörten damit nach 169 jähriger Geschichte auf zu existieren.

Die Regierung der CSA nahm daraufhin Kontakt zu den Regierungen der Alliierten auf um über einen Friedensvertrag zu verhandeln. Nach langen zögern stimmte die britische Regierung zu. Die Verhandlungen fanden in Boston statt. Die Verhandlungen endeten am 27. Dezember. Der Vertrag sah folgendet Punkte vor:

  1. Die CSA zieht sich aus Kanada zurück.
  2. Alaska wird ein Teil Kanadas.
  3. Die CSA stellen ihre Unterstützung für die anderen Achsenmächte ein und bleiben im weiteren Kriegsverlauf neutral.
  4. Die CSA ermöglichen es allen Gegnern der neuen Regierung die Ausreise in ein Land ihrer Wahl.
  5. Die CSA verfolgt keine Mitglieder der Regierung oder Vewaltung der aufgelösten USA.

Mit diesem Vertrag endete die Beteiligung der CSA am Weltkreig. Es gelang der CSA auch Mexiko und Brasilien von einem Ende des Krieges zu überzeugen nur Argentinien blieb der Achse weiter Treu. Trotz der offizielen Neutralität der CSA machten sich Zehntausende Freiwilige auf den Weg nach Europa um gegen die Alliierten zukämpfen. Diese Freiwiligen waren meist Mitglieder faschistischer Organisationen. Das Gebiet der Indianar wurde wie vor dem Kriegseintritt verbeinbart vergrößert. So wurde der Bundesstaaten Kansas Teil des Indianerstaates.

Asien

Am 8. Januar begann der japanische Angriff auf Australien. Das erste Ziel war die Eroberung der Stadt Darwin. Nach langen Kämpfen konnte die Stadt am 19. Januar bestzt werden. Doch war die Verteidigung der Australier gut organisiert so das ein erster Vorstoß ins Landesinnere scheiterte. Diese nutzten die Australiern für eine Gegenoffensive. Mit dieser gelang es ihnen die Japaner daran zu hindern weitere Gebiete entlang der Küste zu erobern.

Im Mai begann eine neue Offensive der Japaner in China um den Krieg dort endlich zu beenden. Die chinesische Armee war kaum noch in der Lage für die Weiterführung des Krieges. Trotz der Unterstützung durch die Briten. Nach langen Kämpfen gelang es den Japaner am 3. Juni die Verteidigung der Chinesen zu durchbrechen und Tief ins Landesinnere vorzustoßen. Die chinesische Regeirung sah sich daraufhin gezwungen die Japaner um einen Friedesnvertrag zu bitten. Die Japaner nahmen dieses Angebot an und diktierten die Bedinungen. Es waren folgende Bedingungen:

  1. China akzeptiert die japanische Herrschaft über die Mandschurei.
  2. China tritt seine gesamte Küsten region an Japan ab.
  3. China erkennt alle von Japan eingerichtete Regierungen in China an.
  4. China beendet alle Vetraäge mit den Briten.
  5. China muss mehre Handelsverträge mit Japan akzeptieren.
  6. Japan darf Soldaten in China stationieren.
  7. Japan erhält starken Einfluss auf die Politik in China

Die chinesische Regierung musste trotz starker Protesten aus der Bevölkerung den Vertrag von Nanjing annehmen. Da sie erkannt hatten der Krieg nun nicht mehr zu gewinnen sei und eine Weiteführung nur die Zahl der Opfer erhöhen würde.

Die Australier begannen im Juli eine neue Offensive um die Japaner zurück ins Meer zu drängen. Dies gelang ihnen auch da die Japaner den groß Tei lihrer Truppen bereits abgezogen hatten um die Möglichkeit von Freidensverhandlungen zu verbessern. Am 30. Juli übermittelten die Japaner den Alliierten ihre Bereitschaft über Frieden zu verhandeln. Nach langen Debatten innerhalb der einzelnen Regierungen stimmten diese zu. Die Verhandlungen begannen am 23.August in Darwin. Sie dauerten bis zum 7. Dezember. Es wurden folgende Punkte vereinbart:

  1. Japan zieht sich aus allen Gebieten des Südpazifiks zurück.
  2. Japan behält die Kontrolle über Indochina und Malaysia sowie Singapur.
  3. Die Alliierten akzeptieren den Vertrag von Nanjing.
  4. Japan zahlt Entschädigungen für die erlittenden Schäden in Australien und Kolonien der europäsichen Mächte.

Mit dem Vertrag von Darwin endete der Krieg im Pazifik. Die Japaner mordeten weiter in China und die Übernahme der Industrie wurde durch japansiche Firmen organisiert. Durch diese Aktionen stieg weiterhin die Zahl der Opfer in China und den anderen von Japan besetzten Gebieten.

Kriegsjahr 1946 und Kriegsende

Europa

Die Nachrichten über die Friedensverträge der Amerikaner und Japaner sorgte im Deutschen Reich für Aufregung. Als die Nachricht Hitler erreichte bekam er einen seiner berüchtigten Wutausbrüche. Er sprach vor seine Generälen davon das man nun auch die Amerikaner und Japaner für ihren Verrat bestrafen müsste. Hitler beauftragte seine Generäle mit der Plannung einer Invasion in Amerika für den September des Jahres. Davor sollte im Juli die Invasion von Großbritannien erfolgen. Die Proteste seiner Generäle ignorierte er. Er drohte diesen sogar mit der Absetzung wenn sie die Befehle nich befolgen würden. Schon lange gab es eine Widerstandgruppe innerhalb des Militärs um Graf Schenk von Staufenberg. Die Pläne für ein Attentat auf Hitler und einen Staatsstreich waren bereits abgeschlossen. Doch aufgrund der stabilen Situation an der Ostfront wurden die Pläne noch nicht ausgeführt.

Bundesarchiv Bild 146-1972-025-12, Zerstörte Lagerbaracke nach dem 20

Die Baracke nach dem Attentat

Doch die neue Entwicklung beflügete die Pläne der Zeitpunkt für das Attentat wurde der 7. Juni gewählt da an diesen Tag in der Wolfsschanze dem deutschen Hauptquatier an der Ostfront eine Lagebesprächung stattfinden sollte. Dieser Tag war besonders warm so das die Besprechung in einer Baracke stattfand. Staufenberg gelang es die Bombe in die Besprechung zuschmuggeln. Er verlies die Besprechung kurz nach dem er eingetroffen war. Da er vorgab noch Akten vergessen zu haben, wenige Minuten später explodierte die Bombe und tötete mehre Teilnehmer der Besprechung. Hitler wurde schwer verletzt und erlang innerhalb weniger Stunden seinen Verletzungen. Den Verschwörern gelang es im Laufe des Tages die wichtigsten Stellen unter ihre Kontrolle zu bringen und die wichisgten Minister zu verhaften. Der SS gelang es jedoch einen Teil ihrers Einflusses zu sichern und einige Gebiete unter ihre Kontrolle zubringen. Um einen Bürgerkreig zu verhindern waren die Verschwörer gezwungen mit der SS einen Pakt zu schliesen.

Die neue deutsche Regierung beendete schnell die Pläne für die Invasion in Amerika und Großbritannien und fokusierte den Kampf gegen die Sowjetunion. Gleichzeitig wurde versucht mit den Briten einen Friedensvertrag zu schließen. Die lehnten Verhandlungen mit den Deutschen ab.

Die Sowjets hatten bereits im März eine Offensive zur Befreiung von Leningrad begonnen. Es gelang ihnen die Deutschen aus den Vororten zuvertreiben. Den Deutschen gelang es in einer eigenen Offensive im März Stalingrad vollständig zu erobern. Eine sowjetischer Gegenangriff konnte von den Deutschen gestoppt werden. Jedoch mussten sie sich aus der Region um Leningrad zurück ziehen. Auch an den anderen Abschnitten der Front verschlechtere sich die Lage bis Mitte Juni. Das Attentat und der Staatsstreich brachten Unruhre in die Front und hatten weitere deutsche Rückzüge zur Folge. Doch nachdem sich die politische Situation im Deutschen Reich stabilisierte hatte. Begann eine neue deutsche Offensive mit dieser gelang es den Deutschen die Front wieder zu stabilisieren.

Im Laufe des Jahres gab es immer weiter Fortschritte in der Entwicklung der Atombombe. Die erste Bombe war für den militärischen Einstatz Anfang Juli bereit. Als Ziel wurde Leningrad gewählt. Da die Stadt für die Sowjets eine hohe symbolische Bedeutung hatte. Am 6. August wurde die Bombe über der Stadt abgeworfen. Die Explosion zerstörte den groß Teil der noch intakten Innenstadt und töte einen groß Teil der Bewohner sofort oder sie starben in den nächsten Wochen an ihren Verletzungen. In der Sowjetunion herrschte Chaos da niemand wusste was die Zerstörungen ausgelöst hatte.

Das Chaos nutzten die Deutschen für eine weitere Offensive mit der gelang es ihne ihre Situation wieder zu verbessern. Die deutsche Regierung boht den Briten erneut an zu verhandeln. Die Briten stimmten nach langen Debatten zu. Den aufgrund eines Spiones wussten sie was die Zerstörung Leningrad ausgelöst hatte. Churchill verliess die Regierung jedoch da er nicht bereit war mit den Deutschen zu verhandeln. Nach all den Toten die es durch die deutschen Angriffe auf die britischen Insel gegeben hatte. Die Verhandlungen fande in neutralen Schweden in Stockholm statt und begannen am 30. September. Zuvor wurde ein Waffenstillstand an allen Fronten der Allierten vereinbart. Dies galt jedoch nicht für den Krieg gegen die Sowjetunion. Die Verhandlungen mit den Allierten dauerten bis zum 31. Januar 1947. Es wurden folgende Punkte vereinbart:

  1. Das Deutsche Reich zieht sich aus den Beneluxländern und Frankreich zurück.
  2. Elsaß-Lothringen wird Teil des Deutschen Reiches.
  3. Die Beneluxländer bleiben unter deutschem Einfluss.
  4. Dänemark und Norwegen bleiben Teil des Deutschen Reiches.
  5. Die Alliierten erkennen die Herrschaft der Achse über den Balkan an.
  6. Das Deutsche Reich führt innerhalb eines Jahres nach der Unterzeichnung des Vertrages freie Wahlen durch.
  7. Das Deutsche Reich überstellte die führenden Minister der abgesetzten Regierung an ein Gericht welches in der Schweiz tag um über die Kriegsverbechen der Deutschen zu verhandeln.
  8. Im Deutschen Reich weren alle NS-Organisationen aufgelöst.

Der Vertrag wurde im Laufe der nächsten Tagen von allen Regierungen der Allierten und der Achse akzeptiert.

Währen die Alliierten mit den Deutschen über Frieden verhandelten gingen die Kämpfe im Osten ohne Unterbrechung weiter.Trotz des Einstatzes der Atombombe kämpften die Sowjets weiter verbissen gegen die Deutschen. Ein Ende der Kämpfe war nicht in Sicht. Die Sowjets wollten Rache für die Verbrechen der Deutschen an der sowjetischen Bevölkerung und die Deutschen waren nicht bereit mit den Kommunisten zu verhandeln. Die Sowjets begannen im Süden Anfang September eine neue Offensive um Stalingrad zurück zu erobern. Die Deutschen gaben die Stadt bereits kurz nach beginn der Offensive auf. Denn es war gelungen eine zweite Atombombe herzustellen. Diese sollte auf Stalingrad eingesetzt werden. Die Bombe wurde am 19. September auf der Stadt abgeworfen. Die Zahl der Toten war höher als in Leningrad da sich viele Soldaten in der Stadt aufhielten um sich auf den nächste Schritt der Offensive vorzubereiten. Diese Explosion vernichtete fast die gesamte Offensivkraft der Sowjetunion. Die Deutschen verkündeten das sie noch eine dritte Bombe besitzten und sollte die Sowjetunion sich nicht ergeben Moskau das nächste Ziel sein wird. Die Regierung der Sowjetunion sah sich gezwungen mit den Deutschen zu verhandeln. Da die Lage Katastrophal war. Die Verhandlungen begannen am 8. Dezember in Brest-Litowsk. Die Deutschen diktierten mehr oder weniger die Bedingungen. Diese waren:

  1. Die Sowjetunion tritt Polen, Litauen, Estland, Lettland Weißrussland und die Ukraine an das Deutsche Reich ab.
  2. Die Sowjetunion zahlt 100 Milliarden Reichsmark an das Deutsche Reich.
  3. Die Sowjetunion entmilitarisiert entlang der Grenze eine Zone von 200 km.
  4. 10% der Industrieleistung der Sowjetunion werden an das Deutsche Reich geliefert.

Der Vertrag wurde von den Sowjets am 5.Februar 1947 unterschrieben. Mit diesem Vertrag endete der Weltkrieg nun entgültig.

Folgen des Krieges

Europa

Bereits am 30. März kam es zu einem erneuten Putsch im Deutschen Reich diesmal durch die SS um Himmler. Dieser übernahm nun selbst die Macht im Reich. Er setzte die meisten alten Minister wieder ein. In den nächsten Monaten wurden die Verschwörer gegen Hitler im gesamten Reich verhaftet und vor Gericht gestellt. Bis Ende des Jahres war so die Dikatur wieder hergestellt. Die Ermordung der osteuropäischen Bevölkerung war nach dem Attentat auf Hitler für erste gestoppt wurde. Es wurde jedoch nach der Machtübernahme durch Himmler wieder aufgenommen. In den nächsten Jahren wurden so Millionen von Menschen ermordet. Die Deutschen bauten ihr Militär weiter aus. Die Briten konnten bei den Ereignissen im Deutschen Reich nur zuschauen. Vobei sie nur wenige informationen über die Ereignisse in Osteuropa hatten. Am 30. Januar 1950 besetzten die Deutschen alle Hauptstädte ihrer Verbündeten in Europa und gliederten die Länder an das Deutsche Reich an. In den Staaten gab es nur geringen Widerstand gegen die deutsche Aktion.

In Frankreich hatte nach dem Kreig ein massives Wiederaufbauprogramm begegonnen. So wurde das Militär vergrößert und auch die Maginot-Linie wurde nach Nordern erweitert und modernisiert. Die Franzosen begannen ihre Beziehungen zum Großbritannien weiter auszubauen. So wurden immer wieder gemeinsame Manöver abgehalten. Des weiteren gelang es Frankeich und Großbritannien die Beneluxstaaten zu einen Bündnis zu überreden. Diese gelang es nach dem das Deutsche Reich alle seine Verbündeten verraten hatte. Im Jahre 1956 wude so die Allianz zur Erhaltung der Freiheit(Allianz) gegründet

In Spanien fühlte man sich von den Deutschen betrogen da ihen bei einem deutschen Sieg Gebietserweiterungen versprochen wurden waren. Da diese nicht erfolgten. Nährte sich Spanien Frankreich wieder an und in den nächsten Jahren wurden in Spanien einige Reformen zu Libariserung unternohmen. Doch die Diktatur blieb in großen und ganzen bestehen.

Asien

Die Japaner bauten ihren Einfluss über China im Laufe der Jahre weiter aus. War China nach dem Krieg noch ein relativ unabhängiges Land so wurde es in der 1950er immer mehr zu einem Protektorat Japans. Auch die anderen Länder im Pazfik gerieten immer weiter unter Einfluss der Japaner. So das die Japaner ihre Idee von einer Ostasiatischen Wohlstandssphäre verwicklicht sahen. Die Japaner unterdückten jede Form des Widerstandes mit äußerster Härte.

Nach dem Kriegsende wurde in der Sowjetunion mit dem Wideraufbau begonnen. Auch begann eine erneute Säuberungswelle gegen vermeitliche Gegner der Regierung und Sympatisanten der Deutschen während des Krieges. Der Sowjetunion gelang es jedoch nicht die alter Stärke wieder zuerlangen. Da rohstoffreiche Gebiete unter Kontrolle der Deutschen waren.

Aufgrund der bedrohung durch die Japaner blieb die Unterstützung für eine Unabhängigkeit Indies gering da man sich ohne britische Hilfe nicht in der Lage sah den Japaner auf dauer entgegen tretten zu können.

Amerika

In der CSA begann man damit die eroberten Gebiete zu befrieden. Dazu gehörte es die alten Gesetze der USA so weit sie mit den Gesetzen der CSA vereinbar waren in Kraft zu lassen. Im Laufe der 1950er wurden alle ehemaligen Bundesstaaten der USA Teil der CSA. Sie erhielten ihre Sitze im Senat und im Repäsentantenhaus. Im Norden gab es nur wenig Sympatie für die Skalverei so das sie dort nicht wieder eingeführt wurde. Alle versuche die Sklaverei in den gesamten CSA zu verbieten scheiterte am Widerstand der ehemligen CSA Staaten da sie mehr Stimmen im Senat und Repräsentantenhaus hatten und viele der Senatoren aus Familien mit großen Plantagen und Fabriken stammten. In denen viele Sklaven arbeiten. Im Süden begann sich in den 1950er eine Bürgerrechtsbewegung zu etablieren, welche sich für die Rechte der Schwarzen und die Abschaffung der Sklaverei einsetzten. Die Bürgerrechtsbewegung wurde vorallem aus den Nordstaaten finanziert.

Die Zeit der vier Mächte

Die 1960er

Germanische Reich Europa

Am 1. Januar 1960 wurde das Deutsche Reich in das Germanische Reich Europa (Reich) umgewandelt. Die Überwachung der Bevölkerung nahm weiter zu desweiteren wurden die Bevölkerungsgruppen in Osteurpa immer weiter ausgebäutet. Sie mussten entweder als Zwangsarbeiter in den Industrie arbeiten oder wurden ermordet wenn sie dazu nicht in der Lage waren. Am 6.März marschierten die reichs Soldaten in Schweden ein und besetzten das Land. Im Reich wurde auch die Entwicklung der Atombome sowie der Entwicklung der Raketentechnik vorangetrieben. Im Jahre 1961 gelang es dem Reich der ersten Satelliten ins All zu schicken. 1965 wurde erste von Zuse entwickelte Computer in größeren Umfang fü die Industrie produziert. Um dort die Produktion zu erhöhen. Dies und weitere Erleichterungen in der Industrie föderten den wirtschaftlichen Aufstieg. Bis Ende des Jahrzehnts war so das Germanische Reich Europa zu einer der wirtschaftlich stärksten Nationen geworden.

Allianz zur Erhaltung der Freiheit

Die Allianz gelang es durch Reformen die Folgen des Krieges abzumildern. In Afrika wurden die Rechte der Bevölkerung ausgeweitet und die ersten Verwaltungsaufgaben in die Hand der Bevölkerung übergeben. Die meisten Staaten Asien begannen sich aufgrund der Bedrohung durch die anderen Mächte der Allianz anzunähern. Den Spionen der Allianz gelang es im Jahre 1955 die deutschen Pläne für die Atombombe zu stehlen. Der erste Test der Allianz fand am 9. März 1961 statt. Auch in der Raketentechnik gelang es der Allianz erste Erfolge zu erreichen. Doch der erste Satellit erreichte erst 1967 das Weltall.

Konföderierten Staaten von Amerika

Die Konföderierten Staaten von Amerika begannen Anfang der 1950er ihren Einfluss auf die Staaten in Mittelamerika auzuweiten. In der 1960er begann die CSA durch verdeckte Operationen. Die Staaten Mittelamerikas unter ihre Kontrolle zubringen. Es wurden CSA freundliche Parteien finaziell unterstützt oder mit Waffen beliefert um sie an die Macht zu bringen. Im Jahre 1969 wurde die Amerikanische Konföderation gegründet. In den CSA gabes erste Reformen um die Rechte der Schwarzen zu stärken. So wurde ihnen das Wahlrecht ermöglicht. Wenn sie frei geboren wurden. So wurde 1969 die ersten Schwarzen Senatoren gewählt, welche aus den Südstaaten stammten. Im Laufe des Jahrzentes gelang es der Regierung die meisten Konflikte zwischen dem Norden und dem Süden beizulegen. Nach dem Krieg waren die Beziehungen zum Deutschen reich relativ gut. Sie verschlechterten sich jedoch aufgrund der radikalen Politik im Deutschen Reich immer weiter. Dafür verbesserten sie sich wieder mit Großbritannien und Frankreich. Zu einem Bündnis kam es jedoch nicht.

Die Deutschen hatten den CSA bereits 1947 erste Pläne für die Atombombe überreicht. Doch da sich die Beziehungen mit der Zeit verschlechtert hatte. Blieb es bei Grundplänen. So kam es das die CSA erst 1964 ihre erste Atombombe testete. Dafür gelang es ihnen schnell Fortschritte in der Raketentechnik zumachen und der erste Satellit starte 1962 erfolgreich.

Ostasiatische Wohlstandssphäre

Die Japaner baute ihre Domianz in den Staaten der Ostasiatische Wohlstandssphäre weiter aus. So wurden immer größre Teile der Verwaltung von Japaner übernommen und japansiche wurde in den Schulen zum Pflichtfach. Ab 1964 wurde viele der nationalen religösen Kulte verboten und der Shintoismus auch in den anderen Staaten zur Staatsreligion. Die führte zu kleineren Aufständen welche von der japansichen Armee mit brutalen Mitteln niedergeschlagen wurden.

Die Japaner begannen Ende der 1960er die Entwicklung der Atombombe weiterzuführen. Bereits während des Kriegs gab es Forschungen in dem Bereich. Doch wurde diese nur gering gefördert da sie als nicht Kriegswichtig galt und man sich auf anderen Waffenprojekte konzentrierte wie die Entwicklung neuer Schiffstypen oder Panzer. Auch im Bereich der Raketentechnik begann die Entwicklung später als in den anderen Großmächten. Da die japansiche Führung die Modernisierung und Ausbau der Flotte für wichtiger hielt. Denn es mussten große Gebiete des Pazifiks kontrolliert werden. So wie die Versorgungsrouten vor Angriffen durch Gegner der japansichen Besetzungen in der Region zu schützten. So hatten die Japaner bis Ende des Jahrzehnts neben der Allianz die zweit stärkste Flotte aufgebaut.

Die 1970er

Germanische Reich Europa

Die 1970er waren geprägt durch ein Bevölkerungswachstum. Dies hatte zur Folge das immer mehr Deutsche in die während des Zweiten Weltkrieges eroberten Gebiete umgesiedelt wurden. Diese Gebiete waren aufgrund der Verbrechen der Regierung fast menschenleer. Die alten Städte Polens und der Sowjetunion wurden wieder neu bevölkert. Dennoch erreichte die gesamt Bevölkerung des Gebietes bis Ende des Jahrzehnts nur einviertel der Göße vor dem Krieg. 1975 wurde das letzte Vernichtungslager von der Regierung geschlossen. Die meisten Konzentrationslager wurden auch geschlossen doch einige blieben als reguläre Haftanstalten weiterhin in Betreib.In diesen Lagern herschten immer noch sehr harte Bedingungen und einer von zehn Häftlingen überlebte die Haft nicht

In der Raumfahrt mussten das Reich einige Rückschläge einstecken. So explodierte am 10. Juni 1973 eine Rakete mit einem Astronauten auf der Startbahn. Der erste Astronaut des Reiches erreichte das Weltall erst nach weitere Rückschlägen am 9. August 1974. Im Reich begann man der Planung einer Raumstation um diese militärisch zu nutzten. Das Ziel welches von Braun einst hatte den Mond zu erreichen wurde von der reichs Regierung als unnötig abgetahn man wollte seine Domianz auf der Welt ausbauen. Doch zeigte sich das es schwerer war als gedacht eine Raumstation für militärische Zwege zu errichten. Die ersten beiden Stationen konnten ihre Umlaufbahn um die Erde nicht stabil halten und verglühten bereits nach wenigen Wochen im All. Bevor auch nur ein Astronaut die Stationen bemannen konnte.

Allianz zur Erhaltung der Freiheit

Bis 1975 endeten die Dikaturen in Portugal und Spanien. Die Staaten schlossen sich bis Ende des Jahrzehnts der Allianz an. Dies erhöhte die Stärke der Allianz doch war sie immer noch schwächer als das Reich. Doch begann die Allianz mit massiven Reformen der Wirtschaft um deren Leistung zu steigern. Auch in der Raumfahrt gab es erste Erfolge. Der erste Mensch aus der Allianz erreichte am 5. September 1976 das Weltall.

Anfang der 1970er wurden die afrikanischen Kolonien der Allianz in die Unabhängigkeit entlassen. Die meisten Staaten schlossen sich nun der Allianz als souveräne Staaten wieder an. Da sie sich durch die Blockbildung bedroht fühlten und nur so ihre neu gewonnene Unabhängigkeit sichern konnten. Nur wenige Staaten beschlossen sich keinen der großen Bündnisse anzuschließen.

Amerikanische Konföderation

Die Amerikanische Konföderation hatte sich bis Anfang des 1970er auf den groß Teil von Mittelamerika ausgeweitet. Die Staaten schlossen sich der Konföderation an um ihre wirtschftliche Lage zu verbessern. Bei einigen Staaten hatte der Einfluss der CSA diese Entwicklung gefödert. Doch die meisten Einflussversuche der CSA blieben jedoch ohne Erfolg. Auch einige Staaten der Karibik hatten Verträge mit der Konföderation geschlossen und waren deren Verbündete jedoch keine Mitglieder. In Südamerika wurde der Kontinet immer mehr von einem Bündnis aus Argentinien und Brasilien dominiert. Durch Militäraktionen und Bestechung konnten sie so die meisten Staaten bis Ende des Jahrzehnts unter ihren Einfluss bringen. Die Brasilien und Argentinen blieben Verbündete des Germanischen Reiches Europa und erhielten von diesem Waffen und Wirtschaftshilfen. Dies führte zu Konflikten mit der Amerikanischen Konfödertation.

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"Aufgehende Erde" vom 4.August 1977

Der Konföderation gelang es 1973 den ihren ersten Astronauten ins All zu schicken. Danach begannen die Plannungen für einen Flug zum Mond. Denn man glaubte nur so könne man die anderen Großmächte die Stärke der Konföderation demonstrieren. Der erste Rover erreichte am 8. Mai 1975 den Mond. Dieser lieferte die ersten Fotographien von einem fremden Himmelskörper. Bis Ende des Jahrzents folgenten weitere Rover. Die ersten Menschen umkreisten den Mond am 4. August 1977. Der erste Mensche betrat am 15.April 1979 den Mond. Danach begannen die Plannung zu einer Errichtung einer festen Basis auf dem Mond. Auch wurde die Plannung einer Raumstation begonnen.

Ostasiatische Wohlstandssphäre

Die Japaner starteten Anfang des Jahre ihre ersten Rakete. Bis Ende des Jahrzents gelang die Entwicklung von Interkontinetalraketen. 1979 starte der erste Spionagesatellit der Japaner. Doch weitere größere Schritte in den Weltraum wurden nicht unternommen. Da man an sich mehr auf die Entwicklung von Flugzeugen und Kriegschiffen konzentrierte. Auch wurde ein Projekt des Zweiten Weltkriegs wieder belebt. Die Japaner begannen die Entwicklung der Sen-Toku-Klasse weiter voranzutreiben. Diese U-Boote konnten mehrere Flugzeuge transportierten. Die Flugzeuge konnten auch von den U-Booten starten und wieder anbort genommen werden. Dies ermöglichte den Angriff auf Küstenstädte ohne das der Feind große Vorwarnzeit hatte.

Die Japaner betrieben eine Politik der Isolation. Es gab keine Versuche den Einfluss auf weitere Gebiete im Pazifik auszuweiten. Statt desen wurden die Verteidigung entlang der Grenze ausgebaut. Die einzige ausnahme bildete ein seit den 1960er andauernder Konflikt mit den wieder erstarkten Sowjetunion um mehre Grenzregionen und die Häfen. Keine der anderen Großmächte mischte sich in den Konflikt ein. Da sie keine Intresse am Ostasien hatten. Desweiteren gab es immere noch eine starke Ablehung der Sowjetunion und der Gefahr welche diese durch den Kommuismus hatte.

1980er

Germanische Reich Europa

Da die Gefahr durch die Sowjetunion für das Germanische Reich Europa seit Jahren zunahm wurde der Bau einer Befestigungsanlage entlang der Grenze im Jahre 1980 begonnen. Die arbeiten dauerten mehre Jahre dazu wurden größere Truppenverbände an die Grenze verlegt. Im Jahre 1982 begannen mit den Japaneren die Verhandlungen über ein Geheimabkommen über die Aufteilung der Sowjetuinion im Falle eines Krieges. Dieses lehnten die Japaner ab. Da sie fürchteten wie die Sowjets im Jahre 1941 betrogen zu werden. Denoch wurden im Reich die Plannungen für den Krieg fortgeführt. Die Militärs planten den Krieg in den ersten Monaten als Bitzkrieg. Sollte dieser nicht erfolgreich seien so gab es Pläne um den Krieg auf andere Weise zu gewinnen. Auch wenn dies zu längeren Kämpfen und höheren Verlusten führen fürde. Der Kriegsbeginn war für das Jahr 1987 geplant. Doch die internationale Lage wendete sich gegen das Reich. Denn die Konföderation und die Allianz näherten sich an. Man wollte mit den Krieg gegen die Sowjetunion warten bis die Situation fest stand ob es zu einem Bündnis käme oder nicht. Auch veränderte sich gegen Ende dess Jahrzehntes die politische Lage in der Sowjetunion und dort begann die Annäherung an die Japaner.

Im Jahre 1982 die erste Raumstation in Betrieb genommen die überlängere Zeit besetzt werden konnte. Sie bestand bis Ende des Jahres. In den nächsten Jahren wurden weitere Stationen aufgebaut. Doch auch diese bestanden nur über kurze Zeit. Erst 1989 konnte eine Station eingerrichtet werden die über längere Zeit bestehen konnte und erweitert werden konnte.

Allianz zur Erhaltung der Freiheit

Die Allianz begann in der 1980 mit einem massiven Föderungsprogram in Afrika um die Resourcen besser nutzten zu können. Auch sollten dadurch die Spannungen zwischen den einzelnen Stämmen abgebaut werden in dem jeder Stamm an der Entwicklung beteiligt wurde. Denoch gab es immer wieder Kämpfe zwischen verfeindeten Stämmen. Trotz Hilfe aus Europa liesen sich die Konflikte nicht lösen. Und einige Regionen blieben auch in den folgenden Jahren Unruhreherde. Denoch verbesserte sich die Lage für die afrikanische Bevölkerung im Laufe des Jahrzent immer mehr auch wenn es noch mehrere Jahrzente dauern würde bis der Lebenstandard in der gesamten Allianz gleich wäre.

In der Raumfahrt gelangen auch geringe Erfolge. Doch nach dem die Konföderierten 1979 den Mond erreicht hatten wurde dieses Projekt aufgegen. Dafür wurde der Ausbau von Raumstationen und einer möglichkeit Interkontinetalraketen am Start zu hindern erforscht. Doch gab es in diesen Bereich nur geringe Erfolge. Die erste Raumstation wurde 1985 in Betrieb genommen. Doch diese bestand nur für geringe Zeit.

Anfang des Jahres 1986 kam es zum ersten diplomatischen Treffen zwischen Vetretern der Allianz und der Konföderation. Dies war seit dem Ende des Krieges das erste größere Treffen zwischen den Großmächten. Mitte des Jahres gelang es die erster Handesverträge zwischen den Großmächten zu schließen. Es kam auch zu mehren Kooperationen im Bereich der Forschnung so wurde für Anfang der 1990er eine gemeinsame Weltraummission geplant.

Amerikanische Konföderation

Anfang 1981 begann sich die wirtschaftliche Lage in der Konföderation zu verschlechtern. Dies führte zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit. Die ersten Maßnahmen der Regierung wurden erste Mitte 1982 eingeleitet. Die Regierung hatte gehoft das sich die Lage von alleine Verbesserte. Da dies nicht geschah wollte man die Fehler der 1930er nicht Wiederholen und so handelte die Regierung. Die wirtschaftliche Lage verbesserte sich so ab 1984 wieder. Doch bleiben die Erholungen unterschiedlich ausgeprägt während in Nordamerika die Wirtschaft schneller wuchs. Dauerte die Krise in den Staaten Mittelamerikas bis Ende 1986 an.

In Südamerika hatte sich eine eigene Konstellation die Südamerikanische Union unter der Führung von Brasilien und Argentinien gebildet. Diese stand in einer ständigen Konkurenz mit der Amerikansiche Konföderation um den Einfluss in Südamerika. Bis Ende des Jahrzentes war es der Südamerikanischen Union gelungen alle Staaten Südamerikas unter ihre Kontrolle zubringen. So verschlechterte sich die Beziehung zwischen der Amerikansichen Konföderation und der Südamerikaneischen Union immer weiter. Es gab zwar immer wieder Drohungen zwischen beiden Seiten. Doch da die Südamerikansiche Unon gute Beziehungen zum Germanischen Reich Europa hatte kam es zu keinem Krieg.

Aufgrund der verschlechterten Wirtschaft lage und den hohen Kosten der Weltraummissionen wurden alle Pläne für eine Mondbasis für erste Aufgegeben. Das nächste Ziel war die Entwicklung einer günstigeren Methode Menschen in den Weltraum zu befördern. Hauptziel war es die Raketen nach einem Start wieder verwenden zu können auch sollte die Landung sicherer werden. Da es bei mehren Landungen von Raketenkapseln im Wasser beinahe zu Katastrophen gekommen wäre. So wurde 1986 das erste Spaceshuttle in Betrieb genommen. In den nächsten Jahren kamen weitere dazu. Die Technologie wurde in den nächsten Jahre weiter entwicklet um die Kosten zu senken doch gelang dies nur mit geringem Erfolg. Im Jahre 1987 gelang es den Konföderation eine eigene Raumstation einzurichten. Durch das Abkommen mit der Allianz wurde auch eine gemeinsame Station für das Ende 1990er geplant. Nachdem man ersten gemeinsame Missionen durchgeführt hatte.

Ostasiatische Wohlstandssphäre

Im Jahre 1984 gelang es den Japaner eine Einigung mit der Sowjetunion über den Grenzverlauf zu erreichen. Dies bildete die Grundlage für einer Änderung der Politik zwischen beiden Staaten. Denn trotz des japansichen Kriegserfolges fühlten sie sich immer noch durch die anderen Großmächte benachteiligt. Für die Sowjetunion war die Rache für die Niederlage der Hauptgrund mit den Japaner zu verhandeln. 1987 kam es zu einem Nichtangriffspakt und ein Jahr später zu einem Beistandspakt. Beide Seiten begannen nun gemeinsame Manöver abzuhalten. Auch wurden gemeinsame Forschngsprojekte gefödert. Dies betraf vorallen die Entwicklung im militärischen Bereich. Nur geringe Anstrenungen wurden in die Raumfahrt unternommen.

Die nächsten Jahrzehnte

Die nächsten Jahrzente waren von einem ständigen Konkurenzkampf zwischen den Großmächten geprägt. In der Weltraumforschung dominierten das Germansiche Reich Europa und die Amerikanische Konföderation. Die Allianz zur Erhaltung der Freiheit war nur der Junior Parntert der Amerikanischen Konföderation.

Die Weltmeere wurden dagen von der Allianz zur Erhatlung der Freiheit und der Ostasiatischen Wohlstandssphäre dominiert. Die anderen beiden Großmächte besassen zwar auch eigene Flotten doch waren diese nicht so ausgebaut und entwicklet.

Wo die Großmächte gemeinsame Grenzen hatten standen sich die Armeen bewaffnet gegenüber. Es gab immer mal wieder kleine Grenzgefechte. Doch ein großer Krieg bleib aus. Da alle Parteien über genügent Atombomben besassen um die anderen Parteien komplett zu vernichten. Zudem musste eine Großmacht im Kriegsfall fürchten das sich die anderen gegen sie Verbündeten. Nur wenige Staaten blieben neutral und schlossen sich keiner der Großmächte an.

Umfrage

Da ihr die Geschichte nun beendet habt bitte ich noch um Kritik. Bitte beantwortet dazu die Umfrag. Auch wäre eine Begründung nett.


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