Alternativgeschichte-Wiki
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Während der Führer in Berlin 1945 auf seinen Untergang wartet, macht sich in Deutschland des Jahres 2056 eine Gruppe Hardcore-Neonazis auf, ihn zu retten und vor dem Untergang zu bewahren. Hitler und der Neonazi aus der Zukunft schmieden Pläne mit einer Zeitmaschine. Da die Zeitmaschine nur den Geist einer Person durch die Zeit schicken kann, entscheidet Hitler, sich geistig in das Jahr 1909 zurückversetzen zu lassen. Sein Ziel ist es nun, die Geschichte zu seinen Gunsten so zu ändern, dass er 1945 als Sieger des 2. Weltkrieges dasteht. Ausgestattet mit dem Wissen von 1945 manipuliert der junge Hitler die Geschichte. Dieser Artikel ist Teil der Zeitlinie Hitler bekommt 2. Chance durch Zeitreise.

Im Jahr 1918 bricht Österreich aufgrund der Kriegsmüdigkeit zusammen, die Volksgruppen lösen sich aus dem Staatenverbund.

Duch den Frieden mit Rußland entstand u.a. die Republik Polen. Am 2.4.1918 kommt es zu Demonstrationen in Krakau, welche den Anschluß an Polen fordern. Österreichische Truppen reagieren mit einer gewaltsamen Zerschlagung der Demonstrationen. Es folgt eine Propagandaschlacht in der Presse auf beiden Seiten. Das Parlament in Krakau ruft die Unabhängigkeit von Galizien aus und beschließt den Anschluß an Polen. Das Parlament im Warschau erkennt den Krakauer Beschluß an und beschließt die Aufstellung einer Volkswehr, um Polen gegen die öster. Besatzer zu verteidigen.

Unmut und Angst herrschen unter den Tschechen in Böhmen und Mähren. Laut Hitlers Friedensplan sollen sie bei Deutschland verbleiben. Um dies zu verhindern, übernahmen tschechische Politiker am 10.5.1918 zunächst friedlich die Führung in Prag und erklärten die Unabhängigkeit der tschechischen Republik mit dem Ziel der Vereinigung mit den Slowaken zu einem gemeinsamen Staat. Um eine Eskalation wie in Polen zu verhindern, werden schnell Bürgerwehren gebildet. Zu dieser Zeit hatten viele tschechische Soldaten schon die Amee verlassen. In den neu gegründeten Bürgerwehren sahen diese Soldaten eine Chance, sich zu rehabilitieren. Deutschland zieht derzeit seine 11. Armee unter General von Mackensen aus Rumänien zurück. Zum Zeitpunkt der "Revolution" in Prag befand sich die 11. Armee gerade im Durchmarsch. Mackensen reagiert spontan und ohne Befehl. Er unterbricht den Rückzug und besetzt mit der 11. deutschen Armee. Die Prager Revolution wird gewaltsam beendet, die Bürgerwehren werden entwaffnet. Mackensen nutzt die 11. Armee, um Böhmen und Mähren an den wichtigsten Stellen zu besetzen. In den Sudetengebieten (deutschsprachig) wird die deutsche Armee jubelnd begrüßt, in den tschechischen Regionen herrscht eine beklemmende Ruhe. Die Ö-U Regierung erkennt die eigene Ohnmacht. Mackensen wird aufgefordert, die Macht an deren Regierung wieder zu übergeben und den Anweisungen aus Wien zu folgen. Von Mackensen verweigert dies. Er verweist auf den Friedensplan und die Unklarheit, wie der Frieden aussehen wird. Er erklärt Böhmen und Mähren zum "von Deutschland verwaltetem Gebiet mit unklarer Staatszugehörigkeit".

28.5.1918 erklärt Italien die Bereitschaft zu einem Separatfrieden. Nach der 2. Piaveschlacht, welche keine Entscheidung brachte, wird in Italien an allen Stellen über den Frieden diskutiert. Ö-U ist zwar am Zerfall und dadurch sehr geschwächt. Doch da Rußland und Rumänien nicht mehr im Krieg sind, wird dies hierdurch kompensiert. Hinzu kommt, daß Deutschland eine Niederlage Österreichs verhindern kann, und Frankreich + GB aufgrund der verfahrenen Situation an der Westfront keine Unterstützung schicken können. Ein baldiger Sieg scheint ausgeschlossen. Im Friedensplan bekommt Italien zumindest die italienischen Gebiete zugeschrieben (Trento, Triest und Teile Istriens). Somit könnte Italien seine Kriegsziele als erfüllt erklären und erhobenen Hauptes den Krieg verlassen. Bei einer Fortführung des Krieges mit immer höheren Verlusten rechnet die it. Führung mit Meutereien. Mit dem Friedensangebot gibt die Regierung den eigenen Soldaten die Zuversicht, daß man jetzt nur noch eine Weile durchhalten muß, bis endlich Frieden herrscht.


Ö-U lehnt den Friedensvorschlag ab, da es die Gebietsverluste als Niederlage deutet, und dann keine Chance mehr sieht, den Staat zu erhalten. Dadurch entsteht ein hoher innenpolitischer Druck, da die Kriegsbereitschaft in der Bevölkerung sinkt und die Bereitschaft, Opfer für den Staat zu bringen erlischt. Es gibt in Ö-U immer mehr Stimmen, die lautstark fordern, dem sinnlosen Sterben ein Ende zu setzen.

21. Oktober: Die Reichsratsabgeordneten der deutschsprachigen Gebiete Österreichs einschließlich Böhmens und Mährens treten erstmals als „Provisorische Nationalversammlung für Deutschösterreich“ zusammen. 25. Oktober: Das slowenische improvisierte Parlament ruft die slowenische Republik in den Grenzen des Friedensplanes aus und ruft alle slowenischen Soldaten nach Hause. 29. Oktober: Das kroatische Parlament in Zagreb beschließt die Aufhebung sämtlicher staatsrechtlicher Beziehungen zwischen Kroatien und der österreichisch-ungarischen Monarchie. 31. Oktober: Die österreichisch-ungarische Monarchie endet durch den Austritt Ungarns. 16. November: In Ungarn wird die Republik ausgerufen.

Die Stimmung in der deutschsprachigen Bevölkerung von Ö-U ist gespalten. Keiner will den Zusammenbruch ihres Kaiserreiches. Doch die vielen Niederlagen der eigenen Armee werden mit den vielen Erfolgen der Deutschen Armee verglichen. Als eigentlich ja auch Deutsche will man auch erfolgreich sein. Die Schuld an den Niederlagen wird nicht der deutschen Bevölkerung gegeben, sondern an den "Anderen", welche teils sogar zum Feind übergelaufen sind. Viele Deutschösterreicher können sich mittlerweise sehr gut an den Gedanken gewöhnen, als Teil Deutschlands auch zu einer sehr mächtigen und erfolgreichen Nation zu gehören. 12. November: Dies führt zur Ausrufung Region Deutschösterreich durch die „Provisorische Nationalversammlung für Deutschösterreich“ mit dem Beschluß, sich dem Deutschen Reich anschließen zu wollen. 13. November: Kaiser Karl IV. entsagt auf Schloss Eckartsau der Ausübung von Staatsgeschäften in Österreich-Ungarn. Karl von Habsburg sieht für sich keine Chance mehr, den Staat zu erhalten. Er möchte erhobenen Hauptes und formell auf eigenen Wunsch und Initiative die Donaumonarchie beenden. Daher übergibt er später am 20. November 1918 die österreichiche Kaiserkrone an den Kaiser Wilhelm. Von nun an ist Deutschösterreich Teil des Deutschen Kaiserreiches. Formal wird auch das österreichiche Heer dem Deutschen Kaiser unterstellt.

Überblick Erster Weltkrieg:[]

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Der Erste Weltkrieg der Zeitlinie Hitler bekommt 2. Chance:
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Die Westfront 1914Die Ostfront 1914Der Seekrieg 1914Die Ostfront 1915 • Der Seekrieg 1915• •Friedensvertrag von Brest-Litowsk 1918Zusammenbruch von Österreich Ungarn 1918Hitlers Putsch 1918• •Friedensvertrag von Oslo 1919

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